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'''Vicente Valtieri''' war im Jahr [[3Ä 433]] ein Mitglied der [[Dunkle Bruderschaft]]. | |||
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Vicente | Vicente war ein rangniederer Assassine der [[Dunkle Bruderschaft|Dunklen Bruderschaft]] und für die Betreuung rangniederer Mitglieder der [[Cheydinhal (Stadt)|Cheydinhal]]-Sippe zuständig. Nach erfolgreichem Abschluss aller Aufgaben, die er zu vergeben hatte, bot er seinen Schülern einen "einzigartigen Zugang zu den Geheimnissen der Nacht". | ||
== Wohnort == | |||
Vicente lebte in der [[Cheydinhal-Zuflucht]] und besaß dort ein eigenes Zimmer, welches mit Tisch, Stühlen einem Schrank einer [[Truhe]] und einem unbequem aussehendem Steinbett ausgestattet war. In Vicentes [[Truhe]] fanden sich neben einem recht interessantem Brief an die Zufluchts-Vorsteherin [[Ocheeva]] auch einige Fläschchen mit [[Menschenblut]]. | |||
== Geschichte == | |||
Die wohl interessanteste Seite Vicentes war Vicente selbst. Vor über dreihundert Jahren war der [[Kaiservolk|Kaiserliche]] in den [[Aschlanden]] von [[Vvardenfell]] von einem [[Vampir]] gebissen worden und trug nun selbst das [[Vampirismus|"dunkle Geheimnis"]] mit sich. Er scheute sich auch nicht, dieses mit anderen Gildenmitgliedern zu teilen, wenn er diese als würdig erachtete. Nachdem er infiziert wurde streifte er 100 Jahre duch die Wildnis bis er von der [[Dunkle Bruderschaft|Dunklen Bruderschaft]] gefunden wurde und dort Anerkennung und Zuflucht fand. Außerdem schien er ein guter Bekannter des Grafen [[Janus Hassildor]] von [[Skingrad (Stadt)|Skingrad]] zu sein. | |||
Desweiteren reagierte er (im Gegensatz zu anderen Vampiren) äußerst allergisch auf [[Knoblauch]], weshalb er schon oft mit [[Antoinetta Marie]], einer bretonischen Assassine, in Streit geraten war, da sie des öfteren Kochexperimente mit Knoblauch durchgeführt hatte. In dem oben genannten Brief an [[Ocheeva]], in dem er sie darum bat Antoinetta etwas mehr im Zaum zu halten, erwähnte Vincente, dass er Antoinetta als seine Schwester (im Sinne der Dunklen Bruderschaft) zwar liebe, es aber keine Regel gibt die es ihm verbiete ein paar kräftige Schlucke ihres kostbaren Lebenssaftes abzuzapfen. | |||
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2020, 09:12 Uhr
In dem Artikel Vicente Valtieri geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Vicente Valtieri war im Jahr 3Ä 433 ein Mitglied der Dunkle Bruderschaft.
Beruf
Vicente war ein rangniederer Assassine der Dunklen Bruderschaft und für die Betreuung rangniederer Mitglieder der Cheydinhal-Sippe zuständig. Nach erfolgreichem Abschluss aller Aufgaben, die er zu vergeben hatte, bot er seinen Schülern einen "einzigartigen Zugang zu den Geheimnissen der Nacht".
Wohnort
Vicente lebte in der Cheydinhal-Zuflucht und besaß dort ein eigenes Zimmer, welches mit Tisch, Stühlen einem Schrank einer Truhe und einem unbequem aussehendem Steinbett ausgestattet war. In Vicentes Truhe fanden sich neben einem recht interessantem Brief an die Zufluchts-Vorsteherin Ocheeva auch einige Fläschchen mit Menschenblut.
Geschichte
Die wohl interessanteste Seite Vicentes war Vicente selbst. Vor über dreihundert Jahren war der Kaiserliche in den Aschlanden von Vvardenfell von einem Vampir gebissen worden und trug nun selbst das "dunkle Geheimnis" mit sich. Er scheute sich auch nicht, dieses mit anderen Gildenmitgliedern zu teilen, wenn er diese als würdig erachtete. Nachdem er infiziert wurde streifte er 100 Jahre duch die Wildnis bis er von der Dunklen Bruderschaft gefunden wurde und dort Anerkennung und Zuflucht fand. Außerdem schien er ein guter Bekannter des Grafen Janus Hassildor von Skingrad zu sein.
Desweiteren reagierte er (im Gegensatz zu anderen Vampiren) äußerst allergisch auf Knoblauch, weshalb er schon oft mit Antoinetta Marie, einer bretonischen Assassine, in Streit geraten war, da sie des öfteren Kochexperimente mit Knoblauch durchgeführt hatte. In dem oben genannten Brief an Ocheeva, in dem er sie darum bat Antoinetta etwas mehr im Zaum zu halten, erwähnte Vincente, dass er Antoinetta als seine Schwester (im Sinne der Dunklen Bruderschaft) zwar liebe, es aber keine Regel gibt die es ihm verbiete ein paar kräftige Schlucke ihres kostbaren Lebenssaftes abzuzapfen.