Morrowind:Arkay, der Feind: Unterschied zwischen den Versionen

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|Buchname                    = Arkay, der Feind
|Spiel                        = The Elder Scrolls III: Morrowind
|Kategorie                    = Bücher aus TES III: Morrowind
|Buchartikel                  = Arkay, der Feind
|Untertitel                  =
|Buchtitel                    = Arkay, der Feind
|Autor                        = von<br />einem unbekannten Verfasser
<!--Optional-->
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Hört mich, Kinder. Einst war ich ein einfacher Mann, so wie Ihr. Durch meinen eigenen Willen trat ich in die Reihen der Götter. Mit Eurer bedingungslosen Ergebenheit könnt Ihr an meinem Ruhm teilhaben.


Diese Seite enthält den Text des [[Buch]]es '''[[Arkay, der Feind]]''' aus [[The Elder Scrolls III: Morrowind]].
Die meisten Totenbeschwörer sind Narren und Schwächlinge. Futter für die Hexenjäger. Aber Ihr, meine Diener, seid unter den Auserwählten. In Zukunft werden es nur Wenige wagen, sich gegen Euch zu stellen. Ein Hindernis bleibt jedoch. Sein Name ist Arkay.


==Inhalt==
Auch er war einst ein Mann, der in die Reihen der Götter trat. Die Ähnlichkeiten zwischen seinem sterblichen Leben und meinem eigenen erstaunen selbst mich. Wir müssen einfach Feinde sein.
<div style="font-family:Times New Roman, serif; font-size:14px; text-align:justify;">
<center>'''Arkay, der Feind'''</center>


Der Segen Arkays verhindert, dass die Seelen von Menschen, Tiermenschen und Elfen ohne deren Zustimmung benutzt werden können. Arkays Gesetz schützt diejenigen, die ordnungsgemäß beerdigt wurden, davor, beschworen zu werden, um meinen Kindern zu dienen. Wie ihr wisst, meine Kinder, fügt sich Arkays Segen jenen mit Mut, wohingegen Arkays Gesetz unerschütterlich ist.


Hört mich, Kinder. Einst war ich ein einfacher Mann, so wie Ihr. Durch meinen eigenen Willen trat ich in die Reihen der Götter. Mit Eurer bedingungslosen Ergebenheit könnt Ihr an meinem Ruhm teilhaben.<BR><BR>Die meisten Totenbeschwörer sind Narren und Schwächlinge. Futter für die Hexenjäger. Aber Ihr, meine Diener, seid unter den Auserwählten. In Zukunft werden es nur Wenige wagen, sich gegen Euch zu stellen. Ein Hindernis bleibt jedoch. Sein Name ist Arkay.<BR><BR>Auch er war einst ein Mann, der in die Reihen der Götter trat. Die Ähnlichkeiten zwischen seinem sterblichen Leben und meinem eigenen erstaunen selbst mich. Wir müssen einfach Feinde sein.<BR><BR>Der Segen Arkays verhindert, dass die Seelen von Menschen, Tiermenschen und Elfen ohne deren Zustimmung benutzt werden können. Arkays Gesetz schützt diejenigen, die ordnungsgemäß beerdigt wurden, davor, beschworen zu werden, um meinen Kindern zu dienen. Wie ihr wisst, meine Kinder, fügt sich Arkays Segen jenen mit Mut, wohingegen Arkays Gesetz unerschütterlich ist.<BR><BR>An die Gelehrten: Demütigt die Priester von Arkay. Erklärt die primitiven Begräbnisrituale zu purem Aberglauben. Nähert Euch Königen mit honigsüßen Worten und unterwerft sie Eurem Willen. Wendet Euch an meine Kinder in Cyrodiil um Rat.<BR><BR>An die Priester: Setzt Eure Diener selten ein, sie dürfen von keinem Lebenden gesehen werden. Lasst die Erinnerungen der Lebenden an die Untoten schwinden. Sendet Missionare zu den ungebundenen Toten, zu den Vampiren und den Lich. Lasst alle Reiche der Toten mein Banner tragen und nur mein Banner allein.<BR><BR>An die Verborgenen: Wartet weiter im Dunkel.<BR><BR>Denn bald werden wir angreifen. Die Tempel von Arkay werden zerschmettert. Das Blut seiner Priester wird unseren Durst stillen, ihre Knochen werden unsere Diener sein. Der Name Arkay wird aus den Geschichtsbüchern gestrichen werden. Nur ich werde über Leben und Tod bestimmen. Nur ein Name wird ängstlich geflüstert werden: der Name eures Herren und Meisters.
An die Gelehrten: Demütigt die Priester von Arkay. Erklärt die primitiven Begräbnisrituale zu purem Aberglauben. Nähert Euch Königen mit honigsüßen Worten und unterwerft sie Eurem Willen. Wendet Euch an meine Kinder in Cyrodiil um Rat.


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An die Priester: Setzt Eure Diener selten ein, sie dürfen von keinem Lebenden gesehen werden. Lasst die Erinnerungen der Lebenden an die Untoten schwinden. Sendet Missionare zu den ungebundenen Toten, zu den Vampiren und den Lich. Lasst alle Reiche der Toten mein Banner tragen und nur mein Banner allein.
 
An die Verborgenen: Wartet weiter im Dunkel.
 
Denn bald werden wir angreifen. Die Tempel von Arkay werden zerschmettert. Das Blut seiner Priester wird unseren Durst stillen, ihre Knochen werden unsere Diener sein. Der Name Arkay wird aus den Geschichtsbüchern gestrichen werden. Nur ich werde über Leben und Tod bestimmen. Nur ein Name wird ängstlich geflüstert werden: der Name eures Herren und Meisters.
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Aktuelle Version vom 28. August 2016, 19:04 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Arkay, der Feind aus The Elder Scrolls III: Morrowind.

Inhalt

Arkay, der Feind
von
einem unbekannten Verfasser

Hört mich, Kinder. Einst war ich ein einfacher Mann, so wie Ihr. Durch meinen eigenen Willen trat ich in die Reihen der Götter. Mit Eurer bedingungslosen Ergebenheit könnt Ihr an meinem Ruhm teilhaben.

Die meisten Totenbeschwörer sind Narren und Schwächlinge. Futter für die Hexenjäger. Aber Ihr, meine Diener, seid unter den Auserwählten. In Zukunft werden es nur Wenige wagen, sich gegen Euch zu stellen. Ein Hindernis bleibt jedoch. Sein Name ist Arkay.

Auch er war einst ein Mann, der in die Reihen der Götter trat. Die Ähnlichkeiten zwischen seinem sterblichen Leben und meinem eigenen erstaunen selbst mich. Wir müssen einfach Feinde sein.

Der Segen Arkays verhindert, dass die Seelen von Menschen, Tiermenschen und Elfen ohne deren Zustimmung benutzt werden können. Arkays Gesetz schützt diejenigen, die ordnungsgemäß beerdigt wurden, davor, beschworen zu werden, um meinen Kindern zu dienen. Wie ihr wisst, meine Kinder, fügt sich Arkays Segen jenen mit Mut, wohingegen Arkays Gesetz unerschütterlich ist.

An die Gelehrten: Demütigt die Priester von Arkay. Erklärt die primitiven Begräbnisrituale zu purem Aberglauben. Nähert Euch Königen mit honigsüßen Worten und unterwerft sie Eurem Willen. Wendet Euch an meine Kinder in Cyrodiil um Rat.

An die Priester: Setzt Eure Diener selten ein, sie dürfen von keinem Lebenden gesehen werden. Lasst die Erinnerungen der Lebenden an die Untoten schwinden. Sendet Missionare zu den ungebundenen Toten, zu den Vampiren und den Lich. Lasst alle Reiche der Toten mein Banner tragen und nur mein Banner allein.

An die Verborgenen: Wartet weiter im Dunkel.

Denn bald werden wir angreifen. Die Tempel von Arkay werden zerschmettert. Das Blut seiner Priester wird unseren Durst stillen, ihre Knochen werden unsere Diener sein. Der Name Arkay wird aus den Geschichtsbüchern gestrichen werden. Nur ich werde über Leben und Tod bestimmen. Nur ein Name wird ängstlich geflüstert werden: der Name eures Herren und Meisters.