Hieronymus Lex: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hieronymus Lex''' ist einer der Hauptmänner der Kaiserlichen Wache in der Kaiserstadt. Er ist wohl der zuverlässigste und ergeizigste Hauptmann, den die Wache seit langem gesehen hat, und trotz seiner geringen Erfahrung ist er äußerst kompetent.  
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[[Datei:OBL Hieronymus Lex.jpg|thumb|Hieronymus Lex]]
Der [[Kaiserliche]] '''Hieronymus Lex''' war im Jahre [[3Ä 433]] in der [[Kaiserstadt]] der Hauptmann der [[Kaiserliche Wache|Kaiserlichen Wache]], der immer hinter dem berüchtigten Dieb [[Graufuchs]] und der [[Diebesgilde]] her war. Schließlich wurde er nach [[Anvil]] versetzt, dies geschah durch Mithilfe der [[Diebesgilde]]. Er galt als selbstlos und bescheiden, seine Enttarnungstechniken gegen die [[Diebesgilde]] waren einwandfreier Gesinnung. Er hatte im Kampf und in der Planung viel Talent. Er wollte dass alle sich wohlfühlen und allen helfen.  


Er war sehr talentiert, stets zuverlässig und manchmal etwas angespannt, durch die Überforderungen in der [[Kaiserstadt]], was sich jedoch nach seiner Versetzung nach [[Anvil (Stadt)|Anvil]] stetig besserte, da er eigentlich auch lieber ein ruhiges Leben in [[Anvil (Stadt)|Anvil]] führte, als unter dem großen Druck der [[Kaiserstadt]] zu stehen.


== Lebenslauf ==
[[Kategorie:Personen]] [[Kategorie:Männer]] [[Kategorie:Kaiserliche]]
 
[[Kategorie:Soldaten und Wachen]]
Hieronymus wurde als Sohn eines früheren Generals in der Kaiserstadt geboren und wuchs ohne Mutter auf. Sein Vater lehrte ihn früh den Umgang mit den Waffen, wodurch Hieronymus schnell ein ausgezeichneter Kämpfer wurde. Lex wurde schon immer zu äußerster Disziplin und Ehrgeiz erzogen.
 
Als er alt genug war, nahm er seine Arbeit als Wachmann auf und machte sich durch seinen Ehrgeiz und seine hohe Begabung schnell einen Namen.
 
Nachdem er zwei Jahre den Dienst eines normalen Wachmanns tat, wurde er, dank seiner guten Ideen und Ausführungen zur Verbesserung des Lebens in der Kaiserstadt, zum Hauptmann erhoben.
 
Als Hauptmann konzentrierten sich seine Bemühungen vorwiegend auf die Fassung des berüchtigten Diebes Graufuchs, da die Rate der Diebstähle deutlich zunahm und er durch mühevolle Recherche seine Suche nach der Diebesgilde immer mehr eingrenzte. Trotz verlässlichen Beweisen schaffte er es nie, seinen direkten Vorgesetzten, Adamus Philida, zu wirklichen Bemühungen aller Wachen zum Fassen des Graufuchses zu bewegen.
 
Mehrmals versuchte er in Eigenregie, Graufuchs oder die großen Persönlichkeiten der Diebesgilde zu fassen, jedoch scheiterte er wegen der mangelnden Unterstützung Adamus Philidas jedesmal knapp.
 
Nach sechs Jahren als Hauptmann, die er großteils mit den Bemühungen, die Diebesgilde zu fassen, aber auch mit einigen Gesetzänderungen in der Kaiserstadt verbracht hatte, kam er der Diebesgilde schließlich so gefährlich nahe, dass diese ihn durch einige Tricks nach Anvil versetzte, wo er nun Hauptmann ist.
 
Nun fühlt er sich nach eigenen Angaben in Anvil wohler, als jemals in der Kaiserstadt, und hat die Jagd nach dem Graufuchs aufgegeben, um alles dafür zu tun, Anvil zum blühen zu bringen. Die Bürger und Wachen Anvils stehen alle voll hinter ihrem neuen Wachhauptmann, was Lex sehr stolz und auch glücklich macht, da er eigentlich schon in der Kaiserstadt stets nur das wohl der Städter wollte.
 
In der Kaiserstadt hatte er, bedingt durch das Misstrauen seines Vorgesetzten Philida, nie die Gelegenheit, etwas zu erreichen, da dieser ihm immer in seinen Vorhaben unterdrückte. Zwar waren die niederen Wachen stets auf seiner Seite, doch die anderen Hauptmänner verspotteten ihn stets, da er alles auf die Suche nach der Diebesgilde setzte, während sämtliche öffentliche Quellen besagten, dass die Diebesgilde nicht existieren konnte. Die ärmeren Bürger der Kaiserstadt, die wohl alle mehr oder weniger große Diebe sind, begegneten ihm sogar oftmals mit Hass.
 
In Anvil, wo die Verbrechen kleinerer Gelegenheitsdiebe früher blühten, konnte Lex die Stadt nun schnell um Längen verbessern - Schlägereien, Taschendiebstähle oder Einbrüche gibt es sogut wie nichtmehr, und wenn, dann sind es absolute Einzelfälle, die die Wachen schnell unter Kontrolle haben.
 
== Taten ==
 
Obgleich Lex hauptsächlich für die Jagd nach dem Graufuchs bekannt ist, liegen seine großen Erfolge eher in den kleinen Änderungen zum Wohl der Bürger, sowie in einer grundsätzlichen Änderung in der Einstellung der Wachen in Anvil, die mittlerweile durch ihre großen Erfolge zum Vorbild für sämtliche andere Städe geworden sind. Er entwickelte ein völlig neues Prinzip, nachdem die Bürger enger mit den Wachen zusammenarbeiten, sowie die Wachen besser nach Persönlichkeit, Vorlieben und Fähigkeiten trainiert und eingesetzt werden, um ein geschloßenes System zu erreichen, in dem sich jeder wohlfühlt, da er selbst erfahren hat, wie das eigene Wohlbefinden und eine Arbeit ohne Druck und mit Vertrauen, sowie Interesse und Sorge für den anderen als Basis mehr Erfolg für alle beinhaltet.
 
 
[[Kategorie:Personen]] [[Kategorie:Männer]] [[Kategorie:Kaiservolk]]

Aktuelle Version vom 28. Januar 2021, 08:49 Uhr

Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet.
Grund: Questverlauf (Razia, Versetzung), Belege
In dem Artikel Hieronymus Lex geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Hieronymus Lex

Der Kaiserliche Hieronymus Lex war im Jahre 3Ä 433 in der Kaiserstadt der Hauptmann der Kaiserlichen Wache, der immer hinter dem berüchtigten Dieb Graufuchs und der Diebesgilde her war. Schließlich wurde er nach Anvil versetzt, dies geschah durch Mithilfe der Diebesgilde. Er galt als selbstlos und bescheiden, seine Enttarnungstechniken gegen die Diebesgilde waren einwandfreier Gesinnung. Er hatte im Kampf und in der Planung viel Talent. Er wollte dass alle sich wohlfühlen und allen helfen.

Er war sehr talentiert, stets zuverlässig und manchmal etwas angespannt, durch die Überforderungen in der Kaiserstadt, was sich jedoch nach seiner Versetzung nach Anvil stetig besserte, da er eigentlich auch lieber ein ruhiges Leben in Anvil führte, als unter dem großen Druck der Kaiserstadt zu stehen.