Capra (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
K (kat) |
||
| (11 dazwischenliegende Versionen von 6 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Bild:Herminia_Cinna.jpg|thumb|Herminia Cinna]] | {{Spielweiche|Oblivion = Herminia Cinna}} | ||
[[Bild:Herminia_Cinna.jpg|200px|thumb|Herminia Cinna]] | |||
[[Kategorie:Personen]] [[Kategorie:Frauen]] [[Kategorie: | '''Herminia Cinna''' ist eine Altertumsforscherin der uralten [[Elf]]en, die in der [[Kaiserstadt]] lebt. Sie ist im Besitz der [[Ayleid-Krone_von_Nenalata|Krone]] des letzten [[Ayleïden]]königs von [[Cyrodiil]], dem [[König]] von [[Nenalata]], wegen der sie im Zwist mit [[Umbacano (Cyrodiil)|Umbacano]] liegt, der sie ihr immer wieder abkaufen will. Sie glaubt jedoch, dass dieses mächtige [[magisch]]e [[Ayleïdenartefakt]] in den falschen Händen zur großen Gefahr werden kann, weshalb sie es Umbacano niemals überlassen würde, da sie an dessen ehrenhaften Absichten zweifelt, zumal es für jedermann offensichtlich ist, dass es sich bei Umbacano um einen ausgesprochenen Ayleïden-Fanatiker handelt, dem jedes Mittel recht wäre, mehr über dieses faszinierende, aber auch tyrannische [[Volk]] zu erfahren. | ||
Sie hat das [[Buch]] [[Der letzte König der Ayleïden]] geschrieben. | |||
==Werke== | |||
*[[Quelle:Der letzte König der Ayleiden |Der letzte König der Ayleiden]] | |||
[[Kategorie:Personen]] [[Kategorie:Frauen]] [[Kategorie:Kaiserliche]][[Kategorie:Gelehrte]] [[Kategorie:Autoren]] | |||
Aktuelle Version vom 22. Januar 2020, 11:42 Uhr
|
In dem Artikel Herminia Cinna geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Herminia Cinna ist eine Altertumsforscherin der uralten Elfen, die in der Kaiserstadt lebt. Sie ist im Besitz der Krone des letzten Ayleïdenkönigs von Cyrodiil, dem König von Nenalata, wegen der sie im Zwist mit Umbacano liegt, der sie ihr immer wieder abkaufen will. Sie glaubt jedoch, dass dieses mächtige magische Ayleïdenartefakt in den falschen Händen zur großen Gefahr werden kann, weshalb sie es Umbacano niemals überlassen würde, da sie an dessen ehrenhaften Absichten zweifelt, zumal es für jedermann offensichtlich ist, dass es sich bei Umbacano um einen ausgesprochenen Ayleïden-Fanatiker handelt, dem jedes Mittel recht wäre, mehr über dieses faszinierende, aber auch tyrannische Volk zu erfahren.
Sie hat das Buch Der letzte König der Ayleïden geschrieben.
