Akrashs letzte Scheide: Unterschied zwischen den Versionen

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|Name_Buch              = Akrashs letzte Scheide
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|Autor                  = [[Tabar Vunqidh]]
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'''Akrashs letzte Scheide''' ist ein [[Buch]] von [[Tabar Vunqidh]] in dem  es um Peliah Dres Minegaur, die Tochter des Sklavenhändlers Serjo Dres Minegaur in der Stadt [[Tränenstadt]] geht, die mit ihrer Schmiedefertigkeit einem jungen [[Khajiit]]sklaven namens Kazagh hilft, einige Sklavenhändler umzubringen, bis dieser schließlich selbst stirbt.  
'''Akrashs letzte Scheide''' ist ein [[Buch]] von [[Tabar Vunqidh]] in dem  es um Peliah Dres Minegaur, die Tochter des Sklavenhändlers Serjo Dres Minegaur in der Stadt [[Tränenstadt]] geht, die mit ihrer Schmiedefertigkeit einem jungen [[Khajiit]]sklaven namens Kazagh hilft, einige Sklavenhändler umzubringen, bis dieser schließlich selbst stirbt.  


== Zusammenfassung ==
Nachdem ein Unbekannter, der vom Volk als der "Köpfer" bezeichnet wird und wie sich später herausstellt der [[Khajiit]] [[Kazagh]] ist, einige Sklavenhändler umgebracht hat, ruft der alte Sklavenhändler [[Sergio Dres Minegaur]] mehrere junge Sklavenhändler zusammen. Während sie besprechen, wie man am besten den Unbekannten besiegen könne, trifft sich die Tochter von [[Sergio Dres Minegaur|Sergio Minegaur]] mit dem "Köpfer", der zugleich ihr Geliebter ist und gibt ihm das Schwert [[Akrash]], das ihrem Vater gehört. Damit begeht in derselben Nacht der [[Khajiit]] wieder einen Mord. Am nächsten Morgen bringt der [[Sklave]] das Schwert wieder heimlich zurück und die [[Peliah]] reinigt das Schwert, damit niemand merkt, wozu es verwendet wurde. In der nächsten Mordnacht schafft es aber ein Opfer, den [[Sklave]]n tötlich zu vergiften. Schwer verwundet eilt [[Kazagh]] zu seiner Geliebten, wird aber vom Vater, der ihn entdeckt, umgebracht. In ihrem Zorn ermordet darauf [[Peliah]] mit [[Akrash]] ihren Vater. Danach verlässt sie [[Tränenstadt]].<ref>''{{OBL|Akrashs letzte Scheide}}''</ref>


==Zusammenfassung==
{{Anmerkungen}}
Nachdem ein Unbekannter, der vom Volk als der "Köpfer" bezeichnet wird und wie sich später herausstellt der [[Khajiit]] Kazagh ist, einige Sklavenhändler umgebracht hat, ruft der alte Sklavenhändler Sergio Dres Minegaur mehrere junge Sklavenhändler zusammen. Während sie besprechen, wie man am besten den Unbekannten besiegen könne, trifft sich die Tochter von Sergio Minegaur mit dem "Köpfer", der zugleich ihr Geliebter ist und gibt ihm das Schwert Akrash, das ihrem Vater gehört. Damit begeht in derselben Nacht der [[Khajiit]] wieder einen Mord. Am nächsten Morgen bringt der Sklave das Schwert wieder heimlich zurück und die Peliah reinigt das Schwert, damit niemand merkt, wozu es verwendet wurde. In der nächsten Mordnacht schafft es aber ein Opfer, den Sklaven tötlich zu vergiften. Schwer verwundet eilt  Kazagh zu seiner Geliebten, wird aber vom Vater, der ihn entdeckt, umgebracht. In ihrem Zorn ermordet darauf Peliah mit Akrash ihren Vater. Danach verlässt sie [[Tränenstadt]].
[[Kategorie:Bücher]]  
 
[[Kategorie:Erzählungen]]
 
==Inhalt==
 
Während einiger Sommertage im Jahr 3Ä 407 besuchte eine junge, hübsche,
verschleierte dunmerische Frau einen der Meisterschmiede der Stadt Tränenstadt.
Obwohl die Anwohner nie ihr Gesicht sahen, waren sie sich ob ihrer guten Figur und
ihres erhabenen Ganges sicher, dass es sich um eine sehr schöne Frau handeln
musste. Nachdem er seinen Laden geschlossen und seine Gesellen für ein paar
Stunden fortgeschickt hatte, zogen sich die Frau und der Schmied gewöhnlich in den
hinteren Teil des Ladens zurück. Dann am späten Nachmittag ging die Frau, nur um am
folgenden Tag zur gleichen Zeit wieder zu erscheinen. Gerüchten zufolge handelte es
sich um recht unspektakuläre Dinge und doch sorgte der Gedanke an das, was der alte
Mann wohl mit der jungen, attraktiven Frau machen könnte, für den ein oder anderen
derben Scherz. Nach einigen Wochen hörten die Besuche auf und das normale Leben
hielt wieder Einkehr in die Armenviertel von Tränenstadt.
Etwa einen oder zwei Monate nachdem die Besuche aufgehört hatten, fragte ein
junger Schneider, der in einer der unzähligen Tavernen zu viel gebechert hatte, den
Schmied: 'Was ist denn aus deiner hübschen Freundin geworden? Hast du ihr das
Herz gebrochen?'
Der Schmied, der sich der Gerüchte wohl bewusst war, entgegnete: 'Sie ist eine
junge, anständige Dame von guter Erziehung. Es war nichts zwischen ihr und einem wie
mir.'
'Was hat sie denn dann jeden Tag in deinem Laden zu suchen gehabt?', fragte die
Schankfrau der Taverne, die fast vor Neugier sterbend darauf gewartet hatte, das
Thema anschneiden zu können.
'Wenn ihr es wissen wollt,' sagte der Schmied, 'ich habe sie das Handwerk gelehrt.'
'Du willst uns zum Narren halten', sagte der Schneider lachend.
'Nein, die junge Dame war einfach von meinem Handwerk fasziniert', sagte der
Schmied voller Stolz und mit verträumtem Blick. 'Ich zeigte ihr insbesondere die
Kunst, Schwerter zu fertigen. Sie lernte alles über Kerben, Brüche, Haarrisse,
gebrochene Knäufe und Griffe. Als sie anfing, hatte sie keine Ahnung, wie man eine
Klinge an einem Griff zu befestigen hatte. Nun, natürlich hatte sie die nicht! Woher
sollte sie das auch wissen? Aber sie hatte keine Angst davor, sich die Hände
schmutzig zu machen. Ich brachte ihr bei, wie man die kleinen Silber- und
Goldeinlagen, die man in meinen Klingen findet, macht und wie man ein Schwert so gut
poliert, dass es aussieht, als hätten die Götter es soeben erst von ihrem himmlischen
Amboss gezogen.'
Die Schankfrau und der Schneider lachten laut. Egal um was es sich auch drehen
mochte, der Schmied sprach von der Ausbildung der jungen Frau, wie andere Männer
es nur von einer alten Liebe tun.
Es hätten sicherlich mehr in der Taverne den Geschichten des Schmiedes gelauscht,
wenn nicht eine andere Nachricht wie ein Lauffeuer Verbreitung gefunden hätte. Man
hatte einen weiteren ermordeten Sklavenhändler in der Stadt gefunden, der von
vorne bis hinten aufgeschlitzt war. Das machte insgesamt sechs tote Sklavenhändler
in vierzehn Tagen. Einige nannten den Mörder 'den Befreier', aber diese ablehnende
Haltung gegenüber der Sklaverei war unter den einfachen Leuten nicht weit
verbreitet. Die bevorzugten es, ihn 'den Köpfer' zu nennen, da einige der frühen
Opfer enthauptet vorgefunden worden waren. Andere hatten nur Einstiche, Schnitte
oder die Kehle durchtrennt, aber der Köpfer behielt seinen Spitznamen trotzdem.
Während der Pöbel schon Wetten auf den Zustand des nächsten Opfers abschloss,
trafen sich einige Dutzend Angehörige der Sklavenhändler auf dem Landgut von Serjo
Dres Minegaur. Minegaur war ein entfernter Angehöriger des Hauses Dres, aber ein
ranghohes Mitglied der Sklavenhändlergilde. Obwohl er seine besten Jahre hinter
sich hatte, zählten die anderen noch immer auf seine Weisheit.
'Wir müssen zusammentragen, was wir von diesem Köpfer wissen und
dementsprechend nach ihm suchen', sagte Minegaur, der vor seinem imposanten Kamin
saß. 'Wir wissen, dass er einen mir völlig unverständlichen Hass gegen die Sklaverei
und die Sklavenhändler hegt. Wir wissen, dass er gut mit einer Klinge umgehen kann.
Wir wissen, dass er über genug Geschicklichkeit und Hinterlist verfügt, um unsere
besten Mitglieder in ihren noch so gesicherten Anwesen aufzuspüren und zu töten.
Klingt für mich nach einem Abenteurer, einem Fremdländer. Kein Einwohner
Morrowinds würde uns auf diese Art und Weise angreifen.'
Die Sklavenhändler nickten einvernehmlich. Fremdländer schienen für ihre Probleme
verantwortlich zu sein. Das war schon immer so.
'Wäre ich fünfzig Jahre jünger, so würde ich meine Klinge Akrash vom Kamin
nehmen', Minegaur machte eine Geste in Richtung der glänzenden Waffe, 'und Euch
bei der Suche nach diesem Schreckensmensch beistehen. Ihn dort suchen, wo sich
Abenteurer treffen - in Tavernen und den Hallen der Gilden.Und dann würde ich ihm
zeigen, was ich vom Köpfen verstehe.'
Die Sklavenhändler lachten höflich.
'Ihr würdet uns nicht zufällig Eure Klinge für die Exekution borgen, Serjo?', fragte
Soron Jeles, ein junger, kriecherischer Sklaventreiber, enthusiastisch.
'Das wäre eine ausgezeichnete Verwendung für Akrash,' seufzte Minegaur, 'aber ich
habe gelobt, sie hier zur Ruhe zu betten, als ich mich zur Ruhe gesetzt habe.'
Minegaur rief nach seiner Tochter Peliah, um den Sklavenhändlern mehr Flin zu
bringen, aber diese deuteten ihr, wieder zu gehen. Es sollte eine Nacht werden, in der
sie den Köpfer jagen, nicht ihre Sorgen hinunterspülen würden. Minegaur begrüßte
ihre Willensstärke, und zwar vor allem weil der Likör langsam teuer wurde.
Als der letzte Sklavenhändler gegangen war, küsste der alte Mann seine Tochter auf
den Kopf. Er warf einen letzten Blick auf Akrash und schlurfte dann in Richtung Bett.
Kaum dass er dies getan hatte, nahm Peliah die Klinge aus der Scheide und rannte
damit über den Hinterhof des Anwesens. Sie wusste, dass Kazagh schon seit Stunden
in den Stallungen auf sie wartete.
Er sprang aus dem Schatten auf sie zu, schlang seine behaarten Arme um sie und
küsste sie lang und süß. Nach einem Moment löste sie sich von ihm, um ihm die Klinge
zu geben. Er prüfte ihre Schneide.
'Die besten Schmiede der Khajiit könnten keine solche Klinge schmieden', sagte er zu
seiner Geliebten voller Stolz. 'Und ich weiß, dass ich sie letzte Nacht ehrenhaft
geführt habe.'
'Das hast du', sagte Peliah. 'Du musst mit ihr durch einen eisernen Brustharnisch
geschlagen haben.'
'Die Sklavenhändler sind vorsichtiger geworden', erwiderte er. 'Was haben sie bei
ihrem Treffen besprochen?'
'Sie glauben, dass es ein Abenteurer, ein Fremdländer ist', sagte sie lachend. 'Es ist
keinem von ihnen auch nur der Gedanke gekommen, dass ein Khajiit-Sklave das Können
besitzen könnte, um diese Enthauptungen durchzuführen.'
'Und dein Vater ahnt nicht, dass es sein geliebtes Schwert Akrash ist, das in das
Herz der Unterdrücker stößt?'
'Wie sollte er? Findet er es doch jeden Tag in dem Zustand, in dem er es
zurückgelassen hat. Jetzt muss ich gehen, bevor es jemandem auffällt, dass ich fort
bin. Meine Ankleidefrau kommt manchmal, um mit mir Details über die Hochzeit zu
besprechen. Als ob ich überhaupt eine Wahl hätte ...'
'Ich verspreche dir,' erwiderte Kazagh mit ernstem Blick, 'du wirst nicht in eine Ehe
gezwungen werden, nur damit sich das Unrecht des Sklavenhandels innerhalb deiner
Familie fortsetzt. Die letzte Scheide, in die Akrash fährt, wird das Herz deines
Vaters sein. Und wenn du eine Waise bist, kannst du die Sklaven befreien, in eine
fortschrittlichere Provinz ziehen und heiraten, wen du willst.'
'Ich frage mich, wer das wohl sein wird', sagte Peliah augenzwinkernd und rannte aus
dem Stall.
Kurz vor Sonnenaufgang erwachte Peliah und schlich hinaus in den Garten, wo sie
Akrash zwischen den Ranken des Bittergrüns fand. Die Klinge war immer noch relativ
gerade, doch die Oberfläche des Schwertes war von Kratzern überzogen. Eine
weitere Enthauptung, dachte sie, während sie die Kratzer mit Bimsstein geduldig aus
dem Metall arbeitete, um es danach mit einer Lösung aus Essig und Salz auf
Hochglanz zu polieren. Es war wieder in seinem ursprünglichen Zustand, als ihr Vater
die Räumlichkeiten betrat, um sein Frühstück einzunehmen.
Als sie die Neuigkeit erreichte, dass man Kemillith Torom, Peliahs künftigen Ehemann,
kopflos vor einer Wohninsel gefunden hatte und dass sein Schädel später auf einem
Pfahl aufgespießt entdeckt wurde, tat sie erst gar nicht so, als würde sie trauern. Ihr
Vater wusste schließlich, dass sie ihn nicht heiraten wollte.
'Es ist eine Schande', sagte er. 'Der Knabe war ein guter Sklavenhändler. Aber es
gibt noch genug junge Männer, die liebend gern ein Bündnis mit unserer Familie
eingehen würden. Wie steht es mit dem jungen Soron Jeles?'
Zwei Tage später stattete der Köpfer Soron Jeles einen Besuch ab. Der Kampf
dauerte nicht lange, aber Soron hatte eine kleine Waffe zu seiner Verteidigung dabei.
In einem seiner Ärmel verbarg er eine in Gift getränkte Nadel. Nachdem ihm der
tödliche Treffer versetzt worden war, fiel er in Richtung des Angreifers und stach
dabei Kazagh mit der Nadel in die Wade. Als dieser beim Anwesen der Minegaurs
eintraf, war er bereits zum Tode verdammt.
Alles drehte sich, als er am Dachsims zu Peliahs Fenster kletterte und klopfte. Peliah
kam nicht sofort ans Fenster, da sie gerade in einem tiefen, wundervollen Traum von
sich und dem Khajiit als Ehemann träumte. Er klopfte lauter und weckte damit nicht
nur Peliah, sondern auch ihren Vater im Nebenzimmer.
'Kazagh!', schrie sie und öffnete das Fenster. Die zweite Person im Schlafzimmer war
niemand anderes als Minegaur selbst.
Wie es aussah, war der Sklave, sein Eigentum, kurz davor seiner Tochter, sein
Eigentum, mit seinem Schwert, seinem Eigentum, den Kopf abzuschlagen. Im nächsten
Moment rannte Minegaur mit der Energie eines jungen Mannes zu dem sterbenden
Khajiit und schlug ihm das Schwert aus der Hand. Bevor Peliah ihn zurückhalten
konnte, stieß er die Klinge ins Herz ihres Geliebten.
Von der plötzlichen Aufregung übermannt, ließ der alte Mann das Schwert fallen und
drehte sich zur Tür, um die Wachen zu rufen. Urplötzlich schoss ihm in den Sinn, dass
seine Tochter verletzt sein könnte und er vielleicht einen Heiler rufen sollte.
Minegaur drehte sich zu ihr um. Einen Moment lang verlor er die Orientierung. Er
spürte die Kraft des Schlages, aber nicht die Klinge selbst. Dann sah er das Blut und
fühlte den Schmerz. Bevor ihm klar wurde, dass seine Tochter ihn mit Akrash
erstochen hatte, war er auch schon tot. Das Schwert hatte seine letzte Scheide
gefunden.
Nachdem die offiziellen Ermittlungen eine Woche später abgeschlossen waren, wurde
der Sklave in einem namenlosen Grab auf dem Anwesen begraben. Serjo Hlaluu
Minegaur fand seine letzte Ruhe in einem bescheidenen Winkel der großzügig
gestalteten Familiengruft. Eine große Menge an Schaulustigen versammelte sich, um
der Bestattung des mutigen Sklaven beizuwohnen, den der Köpfer umgebracht hatte.
Das Publikum war andächtig und ruhig, obwohl es wohl niemanden gab, der sich die
letzten Sekunden im Leben dieses Mannes nicht hätte vorstellen können. Er hatte in
seinem Wahn die eigene Tochter angegriffen, die nur von ihrem treuen Sklaven
geschützt wurde, und danach das Schwert gegen sich selbst gerichtet.
Unter den Zuschauern befand sich auch ein alter Schmied, der die verschleierte
junge Frau ein letztes Mal sah, bevor sie für immer aus Tränenstadt verschwand.
 
[[Kategorie:Bücher]]

Aktuelle Version vom 24. Januar 2020, 22:29 Uhr

Akrashs letzte Scheide
Buchtext
Autor Tabar Vunqidh
Art Buch
Genre Erzählung

Akrashs letzte Scheide ist ein Buch von Tabar Vunqidh in dem es um Peliah Dres Minegaur, die Tochter des Sklavenhändlers Serjo Dres Minegaur in der Stadt Tränenstadt geht, die mit ihrer Schmiedefertigkeit einem jungen Khajiitsklaven namens Kazagh hilft, einige Sklavenhändler umzubringen, bis dieser schließlich selbst stirbt.

Zusammenfassung

Nachdem ein Unbekannter, der vom Volk als der "Köpfer" bezeichnet wird und wie sich später herausstellt der Khajiit Kazagh ist, einige Sklavenhändler umgebracht hat, ruft der alte Sklavenhändler Sergio Dres Minegaur mehrere junge Sklavenhändler zusammen. Während sie besprechen, wie man am besten den Unbekannten besiegen könne, trifft sich die Tochter von Sergio Minegaur mit dem "Köpfer", der zugleich ihr Geliebter ist und gibt ihm das Schwert Akrash, das ihrem Vater gehört. Damit begeht in derselben Nacht der Khajiit wieder einen Mord. Am nächsten Morgen bringt der Sklave das Schwert wieder heimlich zurück und die Peliah reinigt das Schwert, damit niemand merkt, wozu es verwendet wurde. In der nächsten Mordnacht schafft es aber ein Opfer, den Sklaven tötlich zu vergiften. Schwer verwundet eilt Kazagh zu seiner Geliebten, wird aber vom Vater, der ihn entdeckt, umgebracht. In ihrem Zorn ermordet darauf Peliah mit Akrash ihren Vater. Danach verlässt sie Tränenstadt.[1]

Anmerkungen