Abekäisches Meer: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Westtamriel.jpg|thumb|Das Westliche [[Meer]] mit dem Abekäischen Meer]]
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Das '''Abekäische Meer ''' vereinfacht auch '''Abekäis''' – befindet sich im Südwesten von [[Tamriel]] und trennt den Hauptkontinent von den [[Sommersend|Sommersend-Inseln]] und [[Yokuda]] ab. Weiter im Westen geht die Abekäis in das [[Perlenmeer]] über. Zu den meteorologischen Besonderheiten des Meeres gehören der [[Herneströmung]], der von der gleichnamigen [[Herne|Insel]] Richtung Nordosten fließt, und der [[Yokuda-Zephir]], eine ostwärtige Windströmung in den Sommermonaten.<ref name=Sand>''{{ESO|Vorsicht vor Glenumbras Sandbänken}}''</ref>
Das '''Abekäische Meer''' oder '''Abekäische See'''– vereinfacht auch '''Abekäis''' – befindet sich südwestlich von [[Tamriel]] und trennt den Kontinent von den [[Sommersend-Inseln]] und [[Yokuda]] ab. Es umschließt die Südküste [[Hammerfall]]s, die [[Goldküste]] von [[Cyrodiil]], die [[Stridentküste]] von [[Valenwald]] und die Nordküsten des Sommersend-Archipels. Weiter im Westen geht die Abekäis in das [[Perlenmeer]] über. Im Abekäischen Meer Meer liegt unter anderem die Inselkette '[[die Kette]]' sowie einzelne Inseln wie [[Stirk]], [[Cespar]], [[Herne]], [[Stros M'Kai]] und das berühmtberüchtigte Korallenkönigreich [[Thras]]. Auch soll sich in der Abekäis der sagenumwobene [[Bals Mahlstrom]] liegen, aufgrunddessen Dutzende Schiffe pro Jahr verschollen.
 
Zu den meteorologischen Besonderheiten des Meeres gehören der [[Herneströmung]], der von der gleichnamigen [[Herne|Insel]] Richtung Nordosten fließt, und der [[Yokuda-Zephir]], eine ostwärtige Windströmung in den Sommermonaten.<ref name=Sand>''{{ESO|Vorsicht vor Glenumbras Sandbänken}}''</ref>


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==Geschichte==
Im [[Zeitalter der Helden]] galt die Abekäis als umkämpftes Gebiet. Während der Süden, die Gewässer um das [[Sommersend-Archipel]] und [[Valenwald]], fest in der Hand des [[Erstes Aldmeri-Dominion|Ersten Aldmeri-Dominions]] war, fanden sich weiter im Norden mehrere Piratennester: Auf den Inseln [[Stros M'Kai]] und Stirk gab es Piratenlager. [[Fortunata ap-Dugal]] und ihre [[Rotsegelpiraten]] schafften es gar, die Handelsstadt [[Anwil]] zeitweise zu besetzen. Die Piraten bildeten eine lockere Konförderation aus Mannschaften mit gewählten, eigenständigen Kapitänen.<ref>Ladebildschirm von ''{{ESO|Blutgrotten}}''</ref>


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[[Kategorie:Meere]]
[[Kategorie:Meere]]

Aktuelle Version vom 13. Juli 2024, 20:24 Uhr

Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet.
Grund: geht noch Meer, vor allem an Bildern, Referenzen nicht vergessen
In dem Artikel Abekäisches Meer geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Das Westliche Meer mit dem Abekäischen Meer

Das Abekäische Meer oder Abekäische See– vereinfacht auch Abekäis – befindet sich südwestlich von Tamriel und trennt den Kontinent von den Sommersend-Inseln und Yokuda ab. Es umschließt die Südküste Hammerfalls, die Goldküste von Cyrodiil, die Stridentküste von Valenwald und die Nordküsten des Sommersend-Archipels. Weiter im Westen geht die Abekäis in das Perlenmeer über. Im Abekäischen Meer Meer liegt unter anderem die Inselkette 'die Kette' sowie einzelne Inseln wie Stirk, Cespar, Herne, Stros M'Kai und das berühmtberüchtigte Korallenkönigreich Thras. Auch soll sich in der Abekäis der sagenumwobene Bals Mahlstrom liegen, aufgrunddessen Dutzende Schiffe pro Jahr verschollen.

Zu den meteorologischen Besonderheiten des Meeres gehören der Herneströmung, der von der gleichnamigen Insel Richtung Nordosten fließt, und der Yokuda-Zephir, eine ostwärtige Windströmung in den Sommermonaten.[1]

Dieser östliche Ausläufer des eltherischen Ozeans ist vor allem für seine Piraten und Freibeuter berüchtigt,[2] die unter anderem von Anwil und der unabhängigen Insel Stros M'Kai aus auf Beutezug gehen.

Geschichte

Im Zeitalter der Helden galt die Abekäis als umkämpftes Gebiet. Während der Süden, die Gewässer um das Sommersend-Archipel und Valenwald, fest in der Hand des Ersten Aldmeri-Dominions war, fanden sich weiter im Norden mehrere Piratennester: Auf den Inseln Stros M'Kai und Stirk gab es Piratenlager. Fortunata ap-Dugal und ihre Rotsegelpiraten schafften es gar, die Handelsstadt Anwil zeitweise zu besetzen. Die Piraten bildeten eine lockere Konförderation aus Mannschaften mit gewählten, eigenständigen Kapitänen.[3]

Anmerkungen