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[[Datei:OBL Janus Hassildor.jpg|thumb|Janus Hassildor]] | |||
'''Janus Hassildor''' war im Jahre [[3Ä 433]] der amtierende [[Graf]] von [[Grafschaft Skingrad|Skingrad]]. | |||
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Datei:OBL Janus Hassildor Gemälde.png|Ein Gemälde des Grafen in jüngeren Jahren im [[Schloss Skingrad]] | |||
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==Familie== | |||
:→ ''Hauptartikel: [[Familie Hassildor]]'' | |||
* [[Rona Hassildor]], Gattin | |||
==Trivia== | |||
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Janus_(Mythologie) Janus] ist in der römischen Mythologie der Gott des Anfangs und Endes. Die meist zweigesichtig dargestellte Gottheit symbolisiert dabei die ewige Dualität aller Dinge und dass nichts nur gut oder böse ist. | |||
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2024, 11:29 Uhr
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Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet. Grund: Genauere Informationen, Quellen |
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In dem Artikel Janus Hassildor geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
| Graf von Skingrad | ||
| Vorgänger Calantius[1] |
Janus Hassildor | Nachfolger ??? |
Janus Hassildor war im Jahre 3Ä 433 der amtierende Graf von Skingrad.
Hassildor herrschte bereits seit vielen Jahren über Skingrad, und ihm ging der Ruf voraus, ein mächtiger Magier zu sein. Er lebte zwar zurückgezogen und zeigte sich kaum in der Öffentlichkeit, war jedoch beim Volk dennoch sehr beliebt, da Skingrad ein Musterbeispiel einer vorbildlich geführten Grafschaft war.
Der Grund seiner zurückgezogenen Lebensweise war sein Vampirismus, von dem in Skingrad kaum jemand wusste, da er ihn sehr gut unter Kontrolle hatte. Er verfügte über großes Wissen und bekam beinahe alle Gerüchte mit, die in Cyrodiil in Umlauf waren. Da die Magiergilde sein Geheimniss kannte, war er auf eine reibungslose Zusammenarbeit mit ihr angewiesen und ließ ihr gelegentlich die ein oder andere dieser Informationen zukommen. Seine Frau war Rona Hassildor.
-
Ein Gemälde des Grafen in jüngeren Jahren im Schloss Skingrad
Familie
- → Hauptartikel: Familie Hassildor
- Rona Hassildor, Gattin
Trivia
- Janus ist in der römischen Mythologie der Gott des Anfangs und Endes. Die meist zweigesichtig dargestellte Gottheit symbolisiert dabei die ewige Dualität aller Dinge und dass nichts nur gut oder böse ist.
Anmerkungen
- ↑ Letzter namentlich bekannte Gaf von Hassildor in der mittleren Zweiten Ära.
