Reginn Limilus: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Reginn Limilus''' war um das Jahr [[4Ä 201]] Großvogt für Handelsbeziehungen im [[Kaiserreich]]. Seinen Sitz hatte der Großvogt in der [[Kaiserstadt]]. Er intervenierte persönlich, als eine Karawane mit [[Schwarzdorn-Met|Met]] der [[Familie Schwarz-Dorn]] von Söldnern zwischen [[Himmelsrand]] und [[Cyrodiil]] überfallen wurde.  
'''Reginn Limilus''' war um das Jahr [[4Ä 201]] Großvogt für Handelsbeziehungen im [[Kaiserreich]]. Seinen Sitz hatte der Großvogt in der [[Kaiserstadt]]. Er intervenierte persönlich, als eine Karawane mit [[Schwarz-Dorn-Met|Met]] der [[Familie Schwarz-Dorn]] von Söldnern zwischen [[Himmelsrand]] und [[Cyrodiil]] überfallen wurde.  


In einem persönlichen Brief an die Matriarchin [[Maven Schwarz-Dorn]] entschuldigte sich dieser für den Überfall der vom Kaiserreich angeheuerten Söldner und versicherte, dass diese ihrer gerechten Strafe zugeführt wurden. Zudem habe der Großvogt eine Entschädigung beim [[Kaiserlicher Rat|Kaiserlichen Rat]] beantragt und versicherte, dass alle weiteren Lieferungen durch kaiserliche Truppen eskortiert würden.<ref>Siehe {{SR|Was Euren Verlust angeht}}</ref>
In einem persönlichen Brief an die Matriarchin [[Maven Schwarz-Dorn]] entschuldigte sich dieser für den Überfall der vom Kaiserreich angeheuerten Söldner und versicherte, dass diese ihrer gerechten Strafe zugeführt wurden. Zudem habe der Großvogt eine Entschädigung beim [[Kaiserlicher Rat|Kaiserlichen Rat]] beantragt und versicherte, dass alle weiteren Lieferungen durch kaiserliche Truppen eskortiert würden.<ref>Siehe {{SR|Was Euren Verlust angeht}}</ref>

Aktuelle Version vom 10. August 2021, 19:16 Uhr

Reginn Limilus war um das Jahr 4Ä 201 Großvogt für Handelsbeziehungen im Kaiserreich. Seinen Sitz hatte der Großvogt in der Kaiserstadt. Er intervenierte persönlich, als eine Karawane mit Met der Familie Schwarz-Dorn von Söldnern zwischen Himmelsrand und Cyrodiil überfallen wurde.

In einem persönlichen Brief an die Matriarchin Maven Schwarz-Dorn entschuldigte sich dieser für den Überfall der vom Kaiserreich angeheuerten Söldner und versicherte, dass diese ihrer gerechten Strafe zugeführt wurden. Zudem habe der Großvogt eine Entschädigung beim Kaiserlichen Rat beantragt und versicherte, dass alle weiteren Lieferungen durch kaiserliche Truppen eskortiert würden.[1]

Anmerkungen