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Mzulft lag an den Hängen der [[Eiswindgipfel]] im [[Velothigebirge]]. In der Umgebung waren das [[Kaiserliches Militärlager von Ostmarsch|Kaiserliche Militärlager von Ostmarsch]] und die [[Steinbachhöhle]] im Südosten, ein [[Drachengrab]] im Südwesten sowie den [[Felsenmoorhang]] im Nordwesten. Im Westen fand sich einst [[Thulvalds Holzfällerlager]] und im Süden [[Jorunns Wehr]]. An den Hängen der Velothiberge gen Südosten waren das [[Bitterklingen-Lager]] und die [[Burg Grauenfrost]] zu finden. | Mzulft lag an den Hängen der [[Eiswindgipfel]] im [[Velothigebirge]]. In der Umgebung waren das [[Kaiserliches Militärlager von Ostmarsch|Kaiserliche Militärlager von Ostmarsch]] und die [[Steinbachhöhle]] im Südosten, ein [[Drachengrab]] im Südwesten sowie den [[Felsenmoorhang]] im Nordwesten. Im Westen fand sich einst [[Thulvalds Holzfällerlager]] und im Süden [[Jorunns Wehr]]. An den Hängen der Velothiberge gen Südosten waren das [[Bitterklingen-Lager]] und die [[Burg Grauenfrost]] zu finden. Ein mittlerweile verschütteter Gang Mzulfts führt nach [[Skuldafn]]. | ||
Mzulft war die letzte Ruhestätte verschiedener Artefakte und Vorrichtungen, die über die Jahrtausende Expeditionen von [[Forscher]]n und [[Abenteurer]]n anzog, darunter auch Teile von [[Aetherium]]. Obwohl Teile der Ruine eingebrochen sind und das Innere der Ruinen bebt,<ref>''{{ESO|Kireths Tagebuch, Seite 19}}''</ref> ist Mzulft noch relativ gut erhalten, sodass alle Geräte noch funktionieren, die mechanischen Lichter leuchten und noch Dampf durch die Rohre schießt.<ref>''{{ESO|Kireths Tagebuch, Seite 14}}''</ref> In dem Schutt liegt viel Glas, das Splitter der Glaskugeln für eine [[Erinnerungsmaschine]] darstellt.<ref>Monolog von ''{{ESO|Kireth Vanos}}''</ref> | Mzulft war die letzte Ruhestätte verschiedener Artefakte und Vorrichtungen, die über die Jahrtausende Expeditionen von [[Forscher]]n und [[Abenteurer]]n anzog, darunter auch Teile von [[Aetherium]]. Obwohl Teile der Ruine eingebrochen sind und das Innere der Ruinen bebt,<ref>''{{ESO|Kireths Tagebuch, Seite 19}}''</ref> ist Mzulft noch relativ gut erhalten, sodass alle Geräte noch funktionieren, die mechanischen Lichter leuchten und noch Dampf durch die Rohre schießt.<ref>''{{ESO|Kireths Tagebuch, Seite 14}}''</ref> In dem Schutt liegt viel Glas, das Splitter der Glaskugeln für eine [[Erinnerungsmaschine]] darstellt.<ref>Monolog von ''{{ESO|Kireth Vanos}}''</ref> | ||
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ESO Skuldafn - Mzulft.jpg|Verschütteter Zugang in [[Skuldafn]] | |||
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[[Kategorie: | [[Kategorie:Dwemerruinen]] [[Kategorie: Himmelsrand]] |
Aktuelle Version vom 24. September 2021, 19:17 Uhr
In dem Artikel Mzulft geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet. Grund: Weitere Informationen aus Skyrim und Büchern (welche genau?) fehlen; besonders in Blick auf Aetherium |
Mzulft war eine Dwemerstadt im Jarltum Ostmarsch in Himmelsrand.
Mzulft lag an den Hängen der Eiswindgipfel im Velothigebirge. In der Umgebung waren das Kaiserliche Militärlager von Ostmarsch und die Steinbachhöhle im Südosten, ein Drachengrab im Südwesten sowie den Felsenmoorhang im Nordwesten. Im Westen fand sich einst Thulvalds Holzfällerlager und im Süden Jorunns Wehr. An den Hängen der Velothiberge gen Südosten waren das Bitterklingen-Lager und die Burg Grauenfrost zu finden. Ein mittlerweile verschütteter Gang Mzulfts führt nach Skuldafn.
Mzulft war die letzte Ruhestätte verschiedener Artefakte und Vorrichtungen, die über die Jahrtausende Expeditionen von Forschern und Abenteurern anzog, darunter auch Teile von Aetherium. Obwohl Teile der Ruine eingebrochen sind und das Innere der Ruinen bebt,[1] ist Mzulft noch relativ gut erhalten, sodass alle Geräte noch funktionieren, die mechanischen Lichter leuchten und noch Dampf durch die Rohre schießt.[2] In dem Schutt liegt viel Glas, das Splitter der Glaskugeln für eine Erinnerungsmaschine darstellt.[3]
Geschichte
In dwemerischer Zeit war Mzulft nach Meinung vieler Gelehrte des Volkes eine gewaltige, spezialisierte Baustätte.[4] Doch auch die Bedeutung als Forschungszentrum ist nicht zu unterschätzen. Zum einen zeugt davon die Wissenskammer mit Erinnerungsmaschinen, zum anderen war die nunmehr in Ruinen liegende Stätte Teil einer Forschungsallianz, die das Material Aetherium zu verarbeiten versuchte.
Irgendwann drang ein Abenteurer in die Ruine ein und fand die Erinnerungsmaschine wieder. Mit Ach und Krach konnte er eine der Glaskugeln sammeln, bevor die dwemerischen Konstrukte sie zerstörten. Er konnte das Gehemnis hinter den Kugeln nicht vollständig lösen, bevor die Tür hinter ihm zufiel und er eingesperrt wurde.[5] Der Abenteurer starb dort. Auch Calo und Jase erkundeten die Ruinen von Mzulft, wobei Calo sich den Knöchel verstauchte.[6]
In 2Ä 582 kamen Raynor und Kireth Vanos aus Morrowind nach Mzulft, um dort etwas zu finden, mit dem sie die Aufmerksamkeit der Magiergilde auf sich zu ziehen. Kireth ging alleine mit einem Unsichtbarkeitsgerät in die Ruine, während Raynos versuchte, den Aufzug zu reparieren.[7] Er bat einen vorbeikommenden Abenteurer, nach seiner Schwester zu schauen. Dieser folgte den verwehten Tagebuchseiten und fand Kireth tief im Inneren Mzulfts.[8] Gemeinsam fanden sie die Erinnerungsmaschine, ehe Raynor zu ihnen aufschloss. Da die Erinnerungsmaschine nur eine Ladung hatte,[9] mussten die Geschwister sich entscheiden, ob sie an das Wissen, wie die Dwemer Seelensteine nutzen, kommen wollen oder lieber Karten hätten, auf denen alle Dwemerruinen verzeichnet waren.[10] Wie sie sich entschieden, ist unbekannt.[11]
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In dem Gebäude lagerte raffineriertes Aetherium
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Eisiger Gang im Inneren
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Verschütteter Zugang in Skuldafn
Anmerkungen
- ↑ Kireths Tagebuch, Seite 19
- ↑ Kireths Tagebuch, Seite 14
- ↑ Monolog von Kireth Vanos
- ↑ Ladebildschirm von Mzulft
- ↑ Tagebuch eines Forschers zu Mzulft
- ↑ Calos Tagebuch
- ↑ Dialog mit Raynor Vanos
- ↑ Teil der Quest Auf der Suche nach Kireth Vanos
- ↑ Teil der Quest Kireths verblüffender Plan
- ↑ Dialog zwischen Kireth Vanos und Raynor Vanos
- ↑ Das liegt in der Entscheidung des Spielers.