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Zur '''Rothwardonengeschichte''' von Destri Melarg (TES2):
+ Einflüsse + Karte + mehr zum Sturz (Sonnen)
 
Die Yokudaner sind in dieser Serie offensichtlich nach japanischem Vorbild angelegt:
 
*  '''Yokuda''' heißt ein Strand in Okinawa - kein besonderer Hintergrund, schlichtweg der Name.
* Die Yokeda-Lokalfürsten sind die Daimyos.
* '''Schwertsänger''' entsprechen erkennbar dem Samurai-Kriegerstand.
* '''Frandar Hunding''' ist ein umherstreifender Rōnin direkt nach dem Vorbild Miyamoto Musashis, mit dem viele Details seiner Biographie übereinstimmen.
* Hundings '''Buch der Kreise''' = Musashis Buch der Fünf Ringe.
* '''Ansei''' kommt von Kensei (jeweils mit der Bedeutung von „Schwertheiligen“). Ansei bezeichnet auch eine Phase im 19. Jhdt., in welche die sog. Ansei-Säuberung fiel.
* Die '''Militärdiktatoren''' der yokudanischen Bürgerkriege sind Shōgune, der Kaiser entspricht dem Tennō.
* '''Mansel Sesnit''', der erste Militärdiktator, orientiert isch an Oda Nobunaga, dem ersten Einiger. Beide werden ermordet.
* '''Randic Torn''', der Erbe von Sesnit Einigungspolitik, entspricht genau Toyotomi Hideyoshi, dem zweiten Einiger. Beide sind auch einfacher Herkunft.
* Die Vorlage für '''Torns Schwertjagd''' ist dementsprechend Hideyoshis Schwertjagd. Nur noch Schwertsänger bzw. Samurai durften Waffen tragen, nicht mehr das einfache Volk.
* Die Zeit fast ununterbrochener Bürgerkriege lehnt sich an die Sengoku-Periode an.
* '''Todesgedichte''' sind japanische wie yokudanische Tradition.
* '''Shehai Shen Si Ru''' hat eine japanische Hiragana-Struktur: SHE-HA-I SHE-N SI RU. Dieser Weg des Geisterschwertes ist inspiriert vom Kendo, dem Weg des Schwertes,
* '''Hallen der Kriegstugenden''' sind die japanischen Butokoden (die Übersetzung ist identisch).
 
- Hauptquelle: [https://www.reddit.com/r/teslore/comments/b8p53s/connections_of_the_ra_gada_and_japan/ /u/Artiemes, Connections of the Ra Gada and Japan]
 
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{{Inoffizielle Texte}}
{{Inoffizielle Texte}}
'''Lyg''' ist ein Kontinent auf [[Nirn]], der eine bizarre Gegen- oder Parallelversion [[Tamriel]]s darstellt. Er ist einer der [[Angrenzende Orte|Angrenzenden Orte]].<ref group="IET" name="MK AMA">Michael Kirkbride im [https://www.imperial-library.info/content/michael-kirkbride-reddit-ama Reddit - Ask Me Anything ] (03.11.2013): „Lyg: Einer der Angrenzenden Orte. Er ist immer noch da. Ich würde es nicht so sehr ein anderes Kalpa als eine Parallelversion von Tamriel nennen.</ref>  
'''Arcturische Häretiker''' traten in der späten [[Dritte Ära|Dritten Ära]] als Geheimkult auf, dessen Lehren und Verschwörungstheorien sich gegen die staatstragenden Gründungsmythen  des [[Drittes Kaiserreich|tiberischen Kaiserreichs]] richteten. Statt den [[Septim-Dynastie|Septim]]-[[Kaiser]]n galt ihre Loyalität dem [[Unterkönig]] [[Zurin Arctus]] und ihre Verehrung dem Messinggott [[Numidium]].  Eine bekannte Schrift dieser Richtung ist die ''[[Die Arkturische Häresie|arcturische Häresie]]''.<ref name="heresy">[[Morrowind:Die Arkturische Häresie|Die Arkturische Häresie]]</ref>
 
{{Zitat|Gepriesen sei Arctus Unterkönig! Gepriesen sei der Messinggott! ANUMIDIUM!|[[Julianos Cennan]]<ref group="IET" name="RGFM">[[Inoffiziell:Der Redguard-Forenwahnsinn|Der Redguard-Forenwahnsinn]]</ref>}}
 
==Der Kult in der Dritten Ära==
[[Fal Droon]] beschreibt die letzten Jahre des Septim-Kaiserreichs im Rückblick als „eine Zeit religiöser Unruhen und Kreativität“, in der zahlreiche randständige Kulte und Sekten (wie arcturische Messingkultisten oder, mit teils ähnlichen Überzeugungen, die [[Marukhati]]) die kaiserliche Propaganda zum Aufstieg Tibers in Zweifel zogen und eine „Obsession mit Eschatologie und Numidiumismus“ ausprägten.<ref name="Droon">[[Morrowind:Der Drachenbruch im neuen Licht|Der Drachenbruch im neuen Licht]]</ref> Diese Kulte blieben marginale Erscheinungen, wurden aber als gefährlich erachtet, insofern sie den Staat als ein „Kaiserreich der Lügen“<ref group="IET" name="RGFM"/> direkt angriffen und entsprechend unnachgiebig verfolgt.<ref group="IET" name="RGFM"/>
 
Ein heimlicher Anhänger war [[Julianos Cennan]], der Kammerherr [[Uriel Septim VII|Uriel Septims VII.]] Cennan hatte das Fiasko um den [[Schlachtenturm]] dokumentiert<ref>[[Battlespire:Aus der Privatkorrespondenz von Julianos Cennan|Aus der Privatkorrespondenz von Julianos Cennan]]</ref> und jahrelang dem Kaiser gedient, bis er - laut offizieller Darstellung - dem Wahnsinn der Häresie verfiel. Ein Bruder vom [[Kult der Ahnenmotte]] beschrieb seine vermeintliche Besessenheit: „Es war schierer Wahnsinn, der ihn antrieb. Er stand in der Ecke dieses Zimmers, mit einem Sack voll klirrenden Metalls und einem Kerzenhalter aus Messing in der Hand und drohte mir damit eins überzuziehen, wenn ich ihm zu nahe käme.“ Cennans eigene Frau deckte seine wahre Loyalität auf, der ehemalige Kammerherr tauchte daraufhin unter und flüchtete aus [[Nibenay]], um den inquisitorischen [[Rote Templer|Roten Templern]] zu entgehen.<ref group="IET" name="RGFM"/>
 
==Glaubenssätze:==
*'''Zwei-Tiber-Theorie:''' „Tiber Septim“ war hiernach nicht ein Mann, sondern eine geschickte Erfindung des Kamfpmagiers Zurin Arctus und Hjalti Frühbarts, die beide den Kaiser darstellten.<ref name="heresy"/> (Der Marukhati [[Xal]] spricht in diesem Zusammenhang sogar von einem [[Enantiomorph]], dessen [[Überseele]] dann unter diesem Namen bekannt wurde.) Diese politische Verschwörungstheorie erklärt etwa, warum der Kaiser an verschiedenen Orten zur selben Zeit gesehen wurde.<ref name="heresy"/> Schließlich habe der Kaiser seinen Kampfmagier verraten, um dessen Herz als [[Mantella]] für das [[Numidium]] zu nutzen.<ref name="heresy"/> 
*Der '''Geburtsort''' des Mannes hinter „Tiber Septim“ wird, wie es auch eine [[Daggerfall:Feiertage#Tibedetha|lokale Tradition]] will, in [[Alcaire]] in [[Hochfels]] ausgemacht.<ref name="heresy"/><ref group="IET" name="RGFM"/>  Die Häretiker widersprechen damit der Orthodoxie (z.B. der ''[[Ballade von Tiber Septim]]''),<ref name="KRK">[[Redguard:KRK-Cyrodiil|Kleiner Reiseführer, 1. Ausgabe, Kapitel Cyrodiil]]</ref> die ihn in typischer pro-nordischer Propaganda als Sohn [[Atmora]]s darstellt. Damit wird implizit auch die Legitimität der Septim-Dynastie in Zweifel gezogen.
*'''Wulfharth-Legenden:''' Vergleichbar der Zwei-Tiber-Theorie für [[Cyrodiil]] wird auch der Aufstieg von „General Talos“ (dem späteren Tiber Septim) in [[Himmelsrand]] in der Häresie anders aufgefasst. Hjalti Frühbart habe seine mächtige [[Thu'um|Stimme]], mit der er die [[Schlacht von Alt Hrol'dan]] entschied, nur durch einen Pakt mit dem uralten Aschkönig [[Wulfharth|Ysmir Wulfharth]] erhalten, dem ersten, nordischen Unterkönig. Die brüllenden Eroberungen der frühen Tiberkriege werden damit einer anderen Macht zugeschrieben, das plötzliche Verstummen des Kaisers (der sich als Alibi die eigene Kehle durchgeschnitten habe) auf ein Zerwürfnis mit Wulfharth.<ref name="heresy"/>
*'''Arcturianismus:''' Der verratene Arctus wird (eventuell in Synthese mit Wulfharth) zum Unterkönig und sucht seither Rache an den Erben der Septim-Dynastie. Die Häresie suggeriert, dass er sich schon schon dem unglücklichen [[Pelagius I]]., Tibers Enkel, mit dieser Absicht näherte. Es ist unbekannt, in welcher Beziehung die arcturischen Häretiker zu den tatsächlichen Agenten des Unterkönigs an der [[Iliac-Bucht]] standen, als er am Vorabend der [[Verwerfung im Westen]] in die Intrigen der Königshöfe eingriff und sich das Mantella zurückzuholen plante. Der Unterkönig Arctus ist die Leitfigur des Kults.  
* '''Numidiumismus:''' Arcturische Häretiker werden als Messingkultisten bezeichnet, insofern Numidium (mit dem mantellischen Ersatzherz von Arctus statt des [[Herzens von Lorkhan]]) in ihrer Gegentheologie als ein göttlicher Champion zur Befreiung gesehen wird (eventuell vergleichbar mit der Rolle, die [[Dagoth Ur]] dem [[Akulakhan]] zugedacht hatte). Die Orthodoxie dagegen leugnet, dass Tiber Septim sein Kaiserreich tatsächlich mit [[Kagrenac]]s uraltem [[Dwemer]]golem als übernatürlicher Superwaffe einte, dessen Trümmer ihm das [[Tribunal]] im [[Waffenstillstandsvertrag]] von Morrowind überlassen und cyrodiilische Kampfmagier in den [[Kolosshallen]] wiedererrichtet hatten. Die Roten Templer warnen sogar vor dem Messinggott, „Anumidium Null“. Womöglich setzen andere häretische Theorien Talos und Numidium in eins.
* '''Eschatologie:''' Wenig ist über die Weltuntergangsvorstellungen der Arctus-Kultisten bekannt. Cennan behauptet das bevorstehende Ende einer Ära.<ref group="IET" name="RGFM"/> Eschatologiche Kulte (vgl. [[Ende aller Zeiten]]) treten in der krisengeschüttelten späten Dritten Ära vermehrt auf.
 
==Trivia==
* Arcturische Kultisten wurden in der Entwicklungsphase von TES III: Morrowind angelegt, wie ihre Gegenspieler, die Roten Templer, tauchen sie in keinem Spiel direkt auf. Die Arcturische Häresie findet sich allerdings in Buchform im Spiel.
 
+ Interview
+ mehr aus Arct. Häresie
+ mehr Kats
 
 
{{Anmerkungen|IET}}
[[Kategorie:Organisationen]] [[Kategorie:Gilden und Orden]]
 
 
 
 
 
 
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{{Quelle
|Buchname                    = Entwicklertagebuch Morrowind
|Spiel                        =
|Kategorie                    = Sonstige Schriften aus The Elder Scrolls
|Buchartikel                  = Entwicklertagebuch Morrowind
|Untertitel                  =
|Buchtitel                    = Entwicklertagebuch Morrowind
|Originaltitel                =
|Zusatzinfo                  = Die Einträge im Entwicklertagebuch waren bis zu ihrer Umgestaltung auf der [http://www.elderscrolls.com offiziellen Website] zu finden. Sie geben einige Einblicke in unterschiedliche Bereiche des Gamedesign und werben für TES III: Morrowind. Für das Oblivion-Entwicklertagebuch [[Oblivion:Entwicklertagebuch|siehe hier]].
|Autor                        =
|Andere_Spiele                =
|Redguard                    =
|Battlespire                  =
|Daggerfall                  =
|Morrowind                    =
|Tribunal                    =
|Bloodmoon                    =
|Oblivion                    =
|Morrowind_und_Oblivion      =
|KotN                        =
|Shivering_Isles              =
|Skyrim                      =
|Online                      =
|Inhalt                      =
 
==Map Making==
''Todd Howard, Executive Producer''
 
There's always a good feeling when you buy a new game, open the box, and stuff comes flying out. A nice juicy manual, jewel cases rattling, reg cards, trinkets, figures, anything. I love it all. I want to pick up game boxes that rattle and shake because they're full of stuff. I always attempt to flip through a game's manual while driving back from the game store. I hope for long red lights so I can catch further glimpses of my latest purchase's goodness.
 
But nothing gets me more excited than a map.
 
Oh, if a game comes with a map, I'm one satisfied customer. Since the early days of Ultima, maps have become my game buddies. I like to hang them nicely near my monitor. There's something about having a physical object in your hands that feels like it's part of this other world, that you are that person in the game, finding your way among the hills. My cloth Ultima maps are worn from use, and they set the standard for maps to come.
 
[ULTIMA IV MAP]
 
But maps aren't just for RPGs. My favorite useful maps have to be from Red Baron. This game wins for best stuff in a box. Super juicy spiral-bound manual, with full color prints of the planes. And six, yes six, big heavy paper maps of the battle areas. On the hardest level, you had to fly your plane using these maps and looking for objects on the ground to spot your location. I was a World War 1 flying ace, doing it the right way.
 
[RED BARON MAPS]
 
When we made Redguard, back in 1998, I decided we needed a map for the game. We had a nice island that could be done, and I knew this was something that would make players happy and feel more a part of the world. So we made this old looking heavy paper map that felt very authentic. But when it came back from the printers, it looked, well, new. Too new. So I set mine on fire. And kicked it around the parking lot. Now it looked authentic. Miraculously, I convinced our President to let me set them all on fire. Yup, we put all the folded maps on a few giant palettes, took a blow torch, and burned the facing edge of all the maps. I cannot claim total responsibility, since the company had used the same process on inserts for Arena a few years previously. Anyway, if you bought an early copy of Redguard, you have an official "burned by Bethesda" map. We did get a few complaints from boxes smelling like fire and the ashes from the map getting on the CDs.
 
[REDGUARD MAP]
 
Obviously when it came to Morrowind, we had to have a map, and I assume if you're reading this, you have it. It's big, it's colorful, and it's unbelievably detailed (not the game, the map…but I think the game is too). Every time I look at the map I like to pretend it's one of those maps you get at Disneyland that shows your where the rides are, but crazy demons have taken over. Really, look at it again, Ald-Ruhn is Space Mountain.
 
Half the reason we make expansion packs is so we can make more maps. Because we have the best cartographer in the world working for us, Mike Wagner. This guy makes maps that could be in Where's Waldo. Mike plays the game, while looking at the editor, and hand draws every rock and tree. He's absolutely insane. He sees a tree in the game, he draws it. There are thousands of them. I think we're cool for hand placing every rock and tree in our game, but the guy who comes by later and then draws them all, well, he's my hero.
 
[AT WORK]
 
Not only does Mike create all our boxes, manuals, and websites, he draws every rock and tree in our game! He puts little Xs on the map or other secrets to show you where cool things are. With Bloodmoon, I think it's our best map. The game is just the right size for a map that can show tons of detail, more so than Tribunal's map, which could only show a city, because so much of it was underground.
 
After Mike has drawn the map, it's scanned into the computer, so it can be colored. You'd think after you drew every single tree and rock, you may skimp on the coloring step. You'd be wrong. My hero Mike, colors every single tree individually. Then he paints the grass layer across the map, followed by the snow. Finally the map is given to the design team, who decides on any changes, and decides on what should be labeled on the map. This goes through a few revisions. We want to be careful and label areas of interest without spoiling quests. Ultimately, even though the map rules, we never want the player to rely on it in game. It can help, but it can never be the solution to an in-game problem.
 
So have a look at the map for Bloodmoon, we hope it puts you further into the world of The Elder Scrolls, and shows you some cool places to visit. Oh, and don't forget to send Mike a nice thank you note.
 
[BLOODMOON MAP]
 
http://web.archive.org/web/20050205033500/http://www.elderscrolls.com:80/codex/team_diaries.htm
 
{{Anmerkungen}}
 
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Feiertage: Referenz
 
Neujahrsfest
 
Tag der Reinigung
 
Ovank'a
 
Südwindsgebet
 
Tag der Lichter
 
Tag des Erwachens
 
Wahnsinniger Pelagius
 
Othrokzit
 
Tag der Befreiung
 
Herztag
 
Tag des Durchhaltens
 
Aduros Nau
 
Erste Pflanzung
 
Tag des Wartens
 
Blumentag
 
Klingenfest
 
Gardzit
 
Tag der Toten
 
Tag der Schande
 
Narrentag
 
Zweite Pflanzung
 
Marukhstag
 
Feuerfest
 
Fischfangtag
 
Drigh R'Zimb
 
Mittjahrsfest
 
Tanztag
 
Tibedetha
 
Händlerfest
 
Divat Etep't
 
Sonnenruh
 
Glühende Nacht
 
Tag der Jungfer Katrica
 
Koomu Alezer'i
 
Festmahl des Tigers
 
Tag der Anerkennung
 
Erntedank
 
Haluwyn
 
Khurat
 
Riglametha
 
Kindertag
 
Dirij Tereur
 
Hexenfest


Die Hauptquelle zu Lyg sind [[Mankar Camoran]]s ''[[Erläuterungen zum Mysterium Xarxes]]''. Das ''[[Traktat von Merid-nunda]]'' aus der frühen [[Erste Ära|Ersten Ära]] kennt [[Xero-Lyg]] neben [[Merid-Nunda]] und [[Mnemo-Li]] als eine der Magna Ge.<ref>''[[Online:Die Exegese von Merid-Nunda|Die Exegese von Merid-Nunda]]''</ref>
Zerbrochene Diamanten


===Der Fall von Lyg===
Kaisertag
Camoran, Anführer der [[Mythische Morgenröte|Mythischen Morgenröte]], bezieht  Lygs Fall analogisch auf Tamriel und seinen [[Oblivion-Krise|kommenden Umsturz]] durch [[Mehrunes Dagon]]:
{{Zitat|Denn so wie Mehrunes Lyg [niederwarf] und sein Gesicht zerbrach und jeden der neunzehn und neun und neun Ozeane für frei erklärte, so wird er die Schlangenkrone der Cyrodiils zerschmettern und für Zusammenschluss sorgen!|}}
[[Mehrunes' Klinge|Mehrunes die Klinge]] wurde in Lygs Untiefen von den [[Magna Ge]] als Hoffnung bringender Ausdruck von [[Nu-mantia]] geschmiedet, um den Sturz seiner tyrannischen [[Dreugh]]könige zu inspirieren.<ref>''[[Oblivion:Erläuterungen zum Mysterium Xarxes - Band IV|Erläuterungen zum Mysterium Xarxes - Band IV]]'': „[Ü]ber die Mundex Terrene herrschten einst allein die tyrannischen Dreugh-Könige, jeder mit seinem eigenen Reich, und um die Grenzen zwischen ihren versklavten Ozeanen wurden Kriege ausgefochten. Sie waren den Zeit-Totems des Altertums ähnlich, aber böse und voller Hohn und profaner Kräfte. Wer lebte, tat dies nur unter Duldung der Dreughs.“; vgl. auch die ''[[Online:Die 36 Lehren: Lektion 28|36 Lehren des Vivec: Lektion Achtundzwanzig]]'': „Als die Dreugh die Welt beherrschten, war der Daedroth-Fürst Molag Bal ihr Oberhaupt gewesen. Damals hatte er eine andere Gestalt angenommen, stachelig und gepanzert und für das Meer geschaffen.“</ref> Camoran beschreibt die Revolution im zur Hölle gewordenen Reich des verschwundenen „[[Lorkhan|Emporkommlings]]“ in ekstatisch-visionären Bildern:<ref name ="Commentaries4">[[Oblivion: Erläuterungen zum Mysterium Xarxes - Band 4|Erläuterungen zum Mysterium Xarxes - Band 4]]</ref>
{{Zitat|Alles wird sich in diesen Tagen ändern, wie es damals änderte, denn mit und durch das Zauberwort Nu-Mantia erhob sich ein großer Aufruhr, und die Türme von CHIM-EL GHARJYG wurden niedergerissen, und die Templer des Emporkömmlings wurden niedergemetzelt, und Blut tropfte wie Tau von den obersten Höfen in die niedrigsten Gruben, wo die Sklaven mit irren Gesichtern mit Ketten und Zähnen über ihre Gefängniswärter herfielen, und alle Hoffnung wie ein Buschfeuer war.|}}


Die [[daedrische Fürsten|Daedrafürsten]] waren beim Fall von Lyg in seltener Einigkeit eine Koalition eingegangen.<ref group="IET">''[[Inoffiziell:Fetzenlump: Die Mondprovinz Secunda|Fetzenlump: Die Mondprovinz Secunda]]''</ref> [[Molag Bal]], Gott der [[Dreugh]] in einem vorherigen [[Kalpa]], herrscht seit dem Fall von Lyg über [[Kalthafen]] im [[Reich des Vergessens]].<ref group="IET">''[[Inoffiziell:Die Sieben Kämpfe der Aldudagga, Kampf Drei|Die Sieben Kämpfe der Aldudagga, Kampf Drei]]'': „Mächtiger Löwe der Abendzeit, Vulgär und Niedrig, Hüter von Kalthafen seit dem Fall von Lyg, Vernichter der Menschenherzen ...“</ref>
Schlangentanz


===Gestürzte Städte===
Mondfest
Aus den ''Erläuterungen'' sind Städte auf Lyg bekannt, die während der Erhebung gestürzt wurden:


* '''Djaf''' und '''Kuri''' wurden niedergeworfen.<ref name ="Commentaries4"/>
Hel Anseilak


* '''Horma-Gile''' wurde von Kaltsalz zerquetscht und fortan '''Hor''' genannt.<ref name ="Commentaries4"/>
Kriegerfest


* '''Galg''' und '''Mor-Galg''' „in einer einzigen Nacht des Tages eingenommen“.<ref name ="Commentaries4"/>
Nordwindsgebet


* In '''Malbioge''', „Stadt der Ketten“ unter den Sümpfen, bezwangen die Sklaven ihren Kerkermeister-König Maztiak (den „[[Arkay]]n“ des ''[[Mysterium Xarxes]]''). Seine Leiche wurde von seinen Knochenläufern durch die Straßen geschleift, sein Fleisch auf Felsen geöffnet seine süßen Wundsekrete von Engeln getrunken, die verkündeten, dass nunmehr jeder nach eigenem, freien Willen verfahren solle.<ref name ="Commentaries2">[[Oblivion: Erläuterungen zum Mysterium Xarxes - Band 2|Erläuterungen zum Mysterium Xarxes - Band 2]]</ref> In „Neuknochenwärme“ versetzt, erfuhr Malbioge seine Befreiung.<ref name ="Commentaries4"/><ref>Lygs Malbioge wird allgemein als Dante-Referenz (Malebolge, der achte Höllenkreis) gelesen. Das Konzept der Handlung nach eigenem, freien Willens entspricht, wie auch vieles in den 36 Lehren, Crowleys Thelema.</ref>
Baranth Do


===Lyg als Abdruck Tamriels===
Chil'a
{{Infobox|Dwemerisches_Zahnrad.png|'''Anmerkung:''' Die Entwicklerzitate zur Entstehung und Konzeption von Lyg brechen die vierte Wand, weshalb der folgende Abschnitt vom bekannten Almanachsschema abweicht.}}
Lyg wurde geschaffen, als die Karte von Nirn zusammengefaltet wurde und verhält sich als klecksographischer, durchgesickerter und verzerrter Abdruck von Tamriel:<ref group="IET" name="Navigators">[[Inoffiziell:Michael Kirkbrides Kommentare|Michael Kirkbrides Kommentare]]: Der Gegenkontinent Lyg, Originalthread auf [https://www.reddit.com/r/teslore/comments/1zt70y/time_as_i_understand_it/cfxe39n/  r/teslore]</ref>


{{Zitat|„Lyg ist ein rückseitiger Kaffeefleck von Tamriel [...]. Nirn wurde einmal zusammengefaltet, im Space-Style wie bei den Gewürz-Navigatoren in Dune.<ref>In Frank Herberts ''Dune'', einem Vorbild besonders für ''[[The Elder Scrolls III: Morrowind]],'' können die Navigatoren der Raumgilde ihre Frachter unmittelbar durch einen Faltraum bewegen, den sie durch Konsum der seltenen Gewürzdroge Melange wahrnehmen können.</ref> Lyg ist das Ergebnis.“|}}
Saturalien


„Elder Scrolls“-Entwickler Michael Kirkbride hat eine Anekdote von der Entstehung Lygs bei der Ausarbeitung Tamriels erzählt:<ref group="IET" name="JYGALYG">[[Inoffiziell:Michael Kirkbrides Kommentare|Michael Kirkbrides Kommentare]]: Wie Lyg enstand, Originalthread auf [r/teslore]</ref>
Altjahrsfest


{{Zitat|In einem ganz besonderen Raum in einem ganz besonderen Büro blickten eines Tages die Könige auf eine Karte. Es waren neue Könige und alte Könige und einige von ihnen wollten Geld als Könige. Also folgten sie einem Pfad auf der Karte, um zu dokumentieren, wie die Dinge geschehen und noch nicht geschehen sein mochten. Aber da es nur eine Karte gab, schon sie die immer wieder hin und her. Der neueste König trank viel Kaffee und brauchte auch viel davon, um zu erkennen, wie diese Ideen alle zusammenpassen könnten, so klein und so viel Geld sie auch immer waren. Sein älterer Königsbruder war tatsächlich einen Monat vor dem neuesten angeheuert worden, hatte aber erst 8 Tage nach seinem jüngeren, ungeduldigen Bruder angefangen. Und es gab noch einen mächtigen König, der drei Monate in einem Privatbüro gesessen hatte, und als wir wussten, dass sein Name wirklich war, da neigten wir unsere Häupter und nannten ihn Onkel.<ref>MK meint hier Ken Rolston, Morrowinds Lead-Designer: „'Uncle Ken“.</ref> Wir erkannten, dass die Könige allesamt nicht Herrscher waren, sondern gleich und daher durch Königtum verbunden, aber es gab sooo viele Ideen auf einmal! Und hoppla, die Karte riss in Stücke und der Kaffee war verschüttet. Und die Könige versuchten schnell, das Schlamassel aufzusaugen, denn sie wollten immer noch ihre Notizen. Oh nein! Da stand eine Königin an der Tür und ihr gefiel dieses Spektakel ganz und gar NICHT. Und dann waren die Affen noch müde. Also schmissen sie die Karte der Könige in den Papierkorb. Sie gingen zu ihren jeweiligen Plätzen zurück und schrieben, woran sie sich erinnerten oder dachten gar nicht daran, auch nur etwas zu schreiben. Doch siehe da, aus irgendeinem Grund ging die Alarmanlage LYGALYGALALYG los und verdammt, das heißt Feuer und so packten die drei Affen aus keinem anderen Grund als dass es VIELLEICHT UNSERE EINZIGE CHANCE war, das Tamriel zu retten, um das sie herumgetanzt waren, den ganzen Papierkorb. Einer hielt den Korb, ein anderer hielt eine Innentür auf, ein dritter hielt eine Außentür nach innen, aber komischerweise trafen die Sprenkler immer noch den offenen Papierkorb. Sie kamen also nach draußen und kippten den Inhalt des Papierkorbs aus, weil zumindest ETWAS Wasser darin war und die Computer immer noch EIN PAAR Notizen enthielten. Ein Affe wurde wirklich nass, als er versuchte, das richtige zu tun, der zweite wurde wegen allerlei falschen Dingen wirklich auf die Königin böse, und der dritte stand einfach nur da und stocherte ohne wirklichen Grund mit den Füßen in dem Müll herum. Bis endlich: OOOHHH! Seht euch diese Karte an, alle Teile sind verzerrt und trocknen seltsam und diese Fleckenmischung, die so ganz anders war, sah von unten am besten aus. Also vergaßen die Affen, die es wirklich kümmerte, alles außer dieser Linienspur auf der trocknenden, ruinierten und umgedrehten Karte. Und sie alle nickten und grinsten und sagten ja, so werden wir uns an alles erinnern, was jemals jemand in diesem Raum gesagt hat. Und der Alarm plärrte noch ein letztes LYG. Und das ließ die Affenkönige nervös lachen und sie rollten die Karten zusammen und sagten „Ich gehe wieder rein, zieht den Kopf unter der kaputten Glühbirne ein, die in diesem EINEN RAUM hin- und herschwingt, den wegen dem RAUCH niemand je wieder benutzen wird.“
Hogithum, Azuras Beschwörungstag.
„Ich bin ein Atlas aus Rauch“,<ref>vgl. die ''[[Online:Die 36 Lehren: Lektion 30|36 Lehren des Vivec: Lektion Dreißig]]'': „Ich bin ein Atlas auch Rauch“.</ref> sagten diese Teile der Karte und wir wussten, dass sie LYG genannt werden würden.
VIVEC SCHRIEB DIES.<ref>Das Ende einer Geheimbotschaft aus den ''[[36 Lehren des Vivec]]'', die vermeintlich die Wahrheit über Nerevars Tod enthält.</ref>|}}


Jedes Jahr zum Hogithum, den wir am 21. Erste Saat feiern, bitten wir sie um Rat und bieten Ihrer Majestät Wertvolles und Schönes an. Sie ist eine grausame, aber weise Meisterin. Wir beschwören sie nicht, wenn zum Hogithum Gewitter ist, weil diese Nächte Sheogorath, dem Wahnsinnigen, gehören, auch wenn sie mit dem Feiertag zusammenfallen. Azura versteht zu diesen Zeiten unsere Vorsicht.


Auch wichtig in Vivecs Prozess. “Ob dies mit den ungesetzmäßigen Vorkomnissen in der Hogithumhalle der Hauptstadt zu tun hat oder bloß eine Laune Azuras selbst darstellt kann niemand sagen.”


Das Totenfest in Windhelm (EV: Feast of the Dead), zu dem jedes Jahr Namen und Taten der Fünfhundert rezitiert werden:


===Trivia===
Die Namen der [Fünfhundert Gefährten] werden immer noch an jedem [13. Sonnenuntergang] zum Totenfest in Windhelm rezitiert.
* Inspirationen - Weird Fiction, Atlantis / Lemuria, Sorcerer of Pan Tang, Gegenerde, Klecksographie, Dystopia, Schatten-Archetyp etc.  
 
*Lyg-Texte ...
Der Blumentag (EV: Flower Festival, Flower Day), “eine weitere frivole Festlichkeit von Hochfels” - ein paar Details in der Romanreihe Talaras Geheimnis :
{{Anmerkungen|IET}}
 
[[Kategorie:Kontinente]]
Der Anblick, der die meisten Männeraugen der Stadt fesselte, war der Marsch der Schönheit. Um die tausend hübsche junge Frauen tanzten, aufreizend gekleidet, die lange, breite Hauptstraße vom Tempel der Sethiete zum königlichen Palast entlang. Die Männer schubsten und drängelten einander, reckten ihre Hälse und wählten ihre Favoritinnen. Es war kein Geheimnis, dass all diese Frauen Prostituierte waren, die nach dem Marsch und dem Blumenfest in den Abendstunden noch für wesentlich intimere Vergnügungen zur Verfügung standen.
 
Fehdehandschuh (EV: Gauntlet) am 2. Abenddämmerung ist der Name von Boethiahs Beschwörungstag
 
Dreieinigkeit (EV: Triuine) und der Ahnentag (EV: Ancestor’s Day) sind nachdenkliche, für westliche Augen relativ humorlose Dunmeri-Festtage. (vgl. Interview with Alvur Reld).
 
Do your people celebrate any festivities along with the rest of Tamriel (such as Jester's Day, Second Planting, etc...)? In either case, what sort of celebrations might I witness if I were to visit a Dunmer town? / Alvur Relds: Well, sir, you won't see any carrying on like you West folk. Not in public, and not much in private either, sir. Cutting up the fool like you West folk, drinking and carrying on... well, beggin your pardon, sir, but it just doesn't seem proper. And I think it's the merchants mostly that worship at your cult festivals, if you don't mind my saying so. We take our holy days very seriously. Triune -- what you folk celebrate as New Life -- we sit all day at Temple listening to the lay fellows reading lessons from the lives of the saints. Holidays are more a duty than a frolic. Ancestor's Day is a pleasant reunion around the clan hearth -- comfortable with friends and family, quiet, and respectful of the hearth spirits -- good foods and small gifts. That's Tales and Tallows for you folk, and all your superstitious nonsense about evil spirits and
 
Die Crendali-Festivitäten (EV: Crendali Festivals), wenig darüber bekannt außer, dass es skandalös hergegangen sein muss. “Aufzeichnungen legen sogar nahe, dass [Sanguine] während der Herrschaft von Reman Cyrodiil im Weißgoldturm residierte und in der ziemlich dubiosen Drahtzieherschaft der Crendali-Festivitäten seine Finger im Spiel hatte, deren Vulgaritäten kaum zur kaiserlichen Expansion nach Alinor und den anderen Sommersenden beitrugen.”
 
Der Tag der gezählten Stunden (EV: Day of Counted Hours) und der Tag der Macht/des Wissens (EV: Day of Power/Knowledge) um den 5. bzw. 9. Regenhand. Nicht zwangsläufig Festtage, aber vom Marukhati Xal statt gewöhnlicher Kalendertage genannt.
 
 
Das Südwingsgebet wird auch noch im 2920-Roman beschrieben:
 
Das Glockengeläut, welches das [Südwindsgebet] ankündigte, schallte durch die breiten Straßen und Gärten der Kaiserstadt und rief alle zu ihren Tempeln. Kaiser Reman III. besuchte jedesmal den Gottesdienst im Tempel des Einen, während sein Sohn und Thronfolger Prinz Juilek es für politisch geschickter hielt, zu jedem religiösen Feiertag einen anderen Tempel zu besuchen.
 
 
 
Übersetzung von Datumsangaben:
 
the 2nd of Sun's Dusk = 2. Abenddämmerung
 
the 3rd of Hearth Fire. = an ihrem heiligen Tag an, dem 3. Herdfeuer
 
the 3rd day of Frostfall      am dritten Tag des Eisherbst
 
ESO-Monate:
 
Evening Star Abendstern
 
First Seed Erstsaat
 
Frostfall               Eisherbst
 
Hearthfire Herdfeuer
 
Last Seed Herbstsaat
 
Mid Year Mittjahr
 
Morning Star Morgenstern
 
Rain's Hand Regenhand
 
Second Seed Zweitsaat
 
Sun's Dawn Morgenröte
 
Sun's Dusk Abenddämmerung
 
Sun's Height Sonnenhöhe
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Die '''Minotauren''' sind ein Volk von Bullenmenschen, das eng mit dem frühen [[Alessianisches Kaiserreich|Ersten Kaiserreich]] von [[Cyrodiil]] verbunden war. Der Aufstieg des humanozentrischen [[Alessianischer Orden|Alessianischen Ordens]] verdrängte die Minotauren und bewirkte eine radikale Veränderung ihrer allgemeinen Wahrnehmung. Für die folgenden Zeitalter galten die Minotauren als kulturlose Bestien, ihren einstigen Stand erlangten sie nie zurück.
 
==Herkunft & Geschichte==
Morihaus. Belharza.
 
Keptu-Talisman, die Keptu als Ahnen verehrt. (- Domihaus. Vgl Lied von Pelinal, vgl. Cathnoquey.)
 
 
Fürstin Clarisse Laurent sagt: „Für eine Antwort müsst Ihr weiter zurück blicken, in die frühe bis mittlere Erste Ära, als der alessianische Orden die Macht im Kaiserreich Cyrodiil innehatte. Auch wenn die Aufzeichnungen aus dieser Zeit lückenhaft sind, so ist dennoch eine Sache klar: die Abneigung der Alessianer gegenüber nicht-menschlichen Völkern war nicht auf ihren Hass den Elfen gegenüber beschränkt. Minotauren waren immer Ziel von Verdächtigungen und Furcht, unter anderem wegen ihrer Größe und Stärke. Sie wurden von den Alessianern als ‚Monster' neu definiert und mit Kreaturen wie Ogern und Trollen in einen Topf geworfen. Sie wurden in die Hügel und Wälder getrieben und welche Kultur auch immer sie vorher besaßen, ging verloren. Allerdings wurden sie nie vollständig ausgelöscht und man sagt, Minotauren würden selbst heute noch durch die Hinterwälder und Hügel der colovianischen Hochlande und der Goldküste streifen. Vielleicht sehe ich mir das sogar selbst an, nachdem ich meine geplante Expedition in die Berge Wrothgars abgeschlossen habe! In letzter Zeit sind Reisen an die Goldküste schwierig geworden, allein wegen der Launen der sogenannten Piratenkönigin von Anwil, aber so wie ich das verstehe, könnte es innerhalb des kommenden Jahres wieder möglich werden, nach Anwil und Kvatch zu reisen. Ich werde Stibbons auftragen, sich so bald wie möglich um die notwendigen Vereinbarungen zu kümmern.<ref>[[Online:Aus_dem_Archiv_der_Gelehrten#Archäologie_und_die_Völker Tamriels|Aus dem Archiv der Gelehrten: Archäologie und die Völker Tamriels]]</ref>
 
 
 
==Erscheinung==
 
==Alessianische Verfolgungen==
Aless. Doktrinen. Gewandelte Wahrnehmung, Ächtung der Minotauren,  
Zuflucht in welchen Regionen?
 
=="Konflikt um Falkenring"==
- Domihaus der Blutgehörnte: „eine Bestie [...] die die Zwillingsmonde auf ihre Hörner nehmen würde“, „des Jagdvaters Günstling“
- Gherig Bullenblut, Patriarch des Grauenshornklans
 
<ref>[[Online:Wir stellen vor: Domihaus der Blutgehörnte|Domihaus der Blutgehörnte]]</ref>
<ref>[[Online:Über Minotauren|Über Minotauren]]</ref>
<ref>[[Online:Das Minotaurenlied|Das Minotaurenlied]]</ref>
+ Handwerksstile, Archiv der Gelehrten, Brenus Astis', Solus Vertilus' etc
 
==Weiteres==
* Harcane-Hain, Beschützer des Einhorns (Hircine)
* Limenauruus
* Galrus Grimhorn
 
<gallery widths="300">
ESO Domihaus der Blutgehörnte Promo.jpg|Domihaus
Datei:Obl Artwork Minotaurus.jpg|Artwork eines Minotaurus (Oblivion)
Datei:OBL Minotaurus.jpg|Minotaurus (Oblivion)
AR Minotaur.gif|Minotaurus (Arena)
Belharza.jpg|Kaiser [[Belharza]]
</gallery>
 
==Wissenswertes==
* Arena-Kämpfe gegen Minotauren
 
==Trivia==
* Der [https://de.wikipedia.org/wiki/Minotauros Minotaurus] ist in der minoischen und klassisch-griechischen Mythologie ein Mischwesen mit Stierkopf und Menschenkörper, den König Minos in ein Labyrinth einsperrte und dem Menschenopfer dargebracht wurden, bis der Held Theseus das Monster erschlug.
* In welchen Spielen?
* Tobender Minotaurus (Legends)
 
{{Vorlage:Rassen}}
[[Kategorie:Minotauren]][[Kategorie:Völker]]
 
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WIP WIP und Zwischenablage ...
 
[Wiedergefundene Notiz zu den verschiedenen Subgradienten von Zeitdrachengöttern, die noch ausgearbeitet werden müssen]
 
1) ANU the Everything, ein Meta-Konzept im Dualismus mit PADOMAY. Manchmal personifiziert (Anuade) oder, selten, als Drache dargestellt (Coils of the Father), wobei das lediglich ein sehr abstraktes Konzept koloriert. <br>   
2) Subgradient über Anui-El zu einem anuischen Geist, dem ...
 
3) ... Drachengott der Zeit - der Erste Gott, oft "Akatosh", auch "Aka" oder "Ald" (evtl. "Bormahu", "Vater", der Drachen) . Dualismus/Enantiomorph mit dem Raumgott ("Lorkhan", Verschollener Gott), untrennbar zu Raumzeit verflochten (Shezarr/Akatosh an Alessias Totenbett, Pelinal, Kalpa-Zyklen a la Shor Sohn des Shor). Monomythos: Beruft die adamantine Zusammenkunft ein. Trinimac der Verräter sein Ritter. Dieser Zeitgott, bekannt aus den Schöpfungsmythen, ist subgradientiell gebunden (Altmeri-Kommentar). Kosmologisch als Gottplaneten/ebenen wahrgenommen, toter / komatöser Zustand, nachdem in Schöpfung eingegangen.
 
4) "Mirror-Brothers”, “Quantum Foam”, “Mythopoesis aspects”. Kulturelle Pantheons etc.
(ohne besondere Chronologie)
* Auri-El, Hochkönig von Alinor, der den Drachen zuerst bricht (Wo wart Ihr ...?) - erste Usurpation des Zeitdrachen.
* Aka-Tusk, ein sehr alter, nordischer Totemaspekt (Aldudagga).
* Alduin der Weltenfresser, "Erstgeborener von Akatosh" (Ald, Sohn von Ald). Rolle des Drachenkults.
* Akatosh, zunächst Alessias synkretistischer Kompromiss zwischen Altmeri- und Nordpantheon, aber überwiegend von Elfeneinflüssen geprägt (Auri-El). Unzufrieden damit bricht das Selektiv unter Tharn den Drachen. Erfolg der Marukhati, Elfenaspekte aus "Akatosh" (3) zu tilgen? Der kaiserliche, unkontroverse Akatosh.
* Alkosh als khajiitischer Kulturheros
*Tosh-Raka, akavirische Besonderheiten
* Almalexia, die dem Komparatismus von VadG zufolge Akatosh-Eigenschaften im Osten verkörpert.
 
5) Drachen/Jills, unsterbliche Geister. Drachenblut, eine wandelnde Drachenseele (Ysgramor -> Ysmalithaax, Bedeutung der Drachen bei den Nord. The Dragonborn God (Talos) im Kalpa-Zyklus). Etc.

Aktuelle Version vom 14. Januar 2021, 21:59 Uhr

Zur Rothwardonengeschichte von Destri Melarg (TES2):

Die Yokudaner sind in dieser Serie offensichtlich nach japanischem Vorbild angelegt:

  • Yokuda heißt ein Strand in Okinawa - kein besonderer Hintergrund, schlichtweg der Name.
  • Die Yokeda-Lokalfürsten sind die Daimyos.
  • Schwertsänger entsprechen erkennbar dem Samurai-Kriegerstand.
  • Frandar Hunding ist ein umherstreifender Rōnin direkt nach dem Vorbild Miyamoto Musashis, mit dem viele Details seiner Biographie übereinstimmen.
  • Hundings Buch der Kreise = Musashis Buch der Fünf Ringe.
  • Ansei kommt von Kensei (jeweils mit der Bedeutung von „Schwertheiligen“). Ansei bezeichnet auch eine Phase im 19. Jhdt., in welche die sog. Ansei-Säuberung fiel.
  • Die Militärdiktatoren der yokudanischen Bürgerkriege sind Shōgune, der Kaiser entspricht dem Tennō.
  • Mansel Sesnit, der erste Militärdiktator, orientiert isch an Oda Nobunaga, dem ersten Einiger. Beide werden ermordet.
  • Randic Torn, der Erbe von Sesnit Einigungspolitik, entspricht genau Toyotomi Hideyoshi, dem zweiten Einiger. Beide sind auch einfacher Herkunft.
  • Die Vorlage für Torns Schwertjagd ist dementsprechend Hideyoshis Schwertjagd. Nur noch Schwertsänger bzw. Samurai durften Waffen tragen, nicht mehr das einfache Volk.
  • Die Zeit fast ununterbrochener Bürgerkriege lehnt sich an die Sengoku-Periode an.
  • Todesgedichte sind japanische wie yokudanische Tradition.
  • Shehai Shen Si Ru hat eine japanische Hiragana-Struktur: SHE-HA-I SHE-N SI RU. Dieser Weg des Geisterschwertes ist inspiriert vom Kendo, dem Weg des Schwertes,
  • Hallen der Kriegstugenden sind die japanischen Butokoden (die Übersetzung ist identisch).

- Hauptquelle: /u/Artiemes, Connections of the Ra Gada and Japan



Der folgende Artikel bezieht sich teilweise auf Quellen, die nicht im offiziellen Kontext veröffentlicht, aber aufgrund ihrer inhaltlichen Relevanz miteinbezogen werden. Für mehr Informationen siehe auch die Hilfeseite zum Einbezug inoffizieller Texte.

Arcturische Häretiker traten in der späten Dritten Ära als Geheimkult auf, dessen Lehren und Verschwörungstheorien sich gegen die staatstragenden Gründungsmythen des tiberischen Kaiserreichs richteten. Statt den Septim-Kaisern galt ihre Loyalität dem Unterkönig Zurin Arctus und ihre Verehrung dem Messinggott Numidium. Eine bekannte Schrift dieser Richtung ist die arcturische Häresie.[1]

Gepriesen sei Arctus Unterkönig! Gepriesen sei der Messinggott! ANUMIDIUM!

Julianos Cennan[IET 1]

Der Kult in der Dritten Ära

Fal Droon beschreibt die letzten Jahre des Septim-Kaiserreichs im Rückblick als „eine Zeit religiöser Unruhen und Kreativität“, in der zahlreiche randständige Kulte und Sekten (wie arcturische Messingkultisten oder, mit teils ähnlichen Überzeugungen, die Marukhati) die kaiserliche Propaganda zum Aufstieg Tibers in Zweifel zogen und eine „Obsession mit Eschatologie und Numidiumismus“ ausprägten.[2] Diese Kulte blieben marginale Erscheinungen, wurden aber als gefährlich erachtet, insofern sie den Staat als ein „Kaiserreich der Lügen“[IET 1] direkt angriffen und entsprechend unnachgiebig verfolgt.[IET 1]

Ein heimlicher Anhänger war Julianos Cennan, der Kammerherr Uriel Septims VII. Cennan hatte das Fiasko um den Schlachtenturm dokumentiert[3] und jahrelang dem Kaiser gedient, bis er - laut offizieller Darstellung - dem Wahnsinn der Häresie verfiel. Ein Bruder vom Kult der Ahnenmotte beschrieb seine vermeintliche Besessenheit: „Es war schierer Wahnsinn, der ihn antrieb. Er stand in der Ecke dieses Zimmers, mit einem Sack voll klirrenden Metalls und einem Kerzenhalter aus Messing in der Hand und drohte mir damit eins überzuziehen, wenn ich ihm zu nahe käme.“ Cennans eigene Frau deckte seine wahre Loyalität auf, der ehemalige Kammerherr tauchte daraufhin unter und flüchtete aus Nibenay, um den inquisitorischen Roten Templern zu entgehen.[IET 1]

Glaubenssätze:

  • Zwei-Tiber-Theorie: „Tiber Septim“ war hiernach nicht ein Mann, sondern eine geschickte Erfindung des Kamfpmagiers Zurin Arctus und Hjalti Frühbarts, die beide den Kaiser darstellten.[1] (Der Marukhati Xal spricht in diesem Zusammenhang sogar von einem Enantiomorph, dessen Überseele dann unter diesem Namen bekannt wurde.) Diese politische Verschwörungstheorie erklärt etwa, warum der Kaiser an verschiedenen Orten zur selben Zeit gesehen wurde.[1] Schließlich habe der Kaiser seinen Kampfmagier verraten, um dessen Herz als Mantella für das Numidium zu nutzen.[1]
  • Der Geburtsort des Mannes hinter „Tiber Septim“ wird, wie es auch eine lokale Tradition will, in Alcaire in Hochfels ausgemacht.[1][IET 1] Die Häretiker widersprechen damit der Orthodoxie (z.B. der Ballade von Tiber Septim),[4] die ihn in typischer pro-nordischer Propaganda als Sohn Atmoras darstellt. Damit wird implizit auch die Legitimität der Septim-Dynastie in Zweifel gezogen.
  • Wulfharth-Legenden: Vergleichbar der Zwei-Tiber-Theorie für Cyrodiil wird auch der Aufstieg von „General Talos“ (dem späteren Tiber Septim) in Himmelsrand in der Häresie anders aufgefasst. Hjalti Frühbart habe seine mächtige Stimme, mit der er die Schlacht von Alt Hrol'dan entschied, nur durch einen Pakt mit dem uralten Aschkönig Ysmir Wulfharth erhalten, dem ersten, nordischen Unterkönig. Die brüllenden Eroberungen der frühen Tiberkriege werden damit einer anderen Macht zugeschrieben, das plötzliche Verstummen des Kaisers (der sich als Alibi die eigene Kehle durchgeschnitten habe) auf ein Zerwürfnis mit Wulfharth.[1]
  • Arcturianismus: Der verratene Arctus wird (eventuell in Synthese mit Wulfharth) zum Unterkönig und sucht seither Rache an den Erben der Septim-Dynastie. Die Häresie suggeriert, dass er sich schon schon dem unglücklichen Pelagius I., Tibers Enkel, mit dieser Absicht näherte. Es ist unbekannt, in welcher Beziehung die arcturischen Häretiker zu den tatsächlichen Agenten des Unterkönigs an der Iliac-Bucht standen, als er am Vorabend der Verwerfung im Westen in die Intrigen der Königshöfe eingriff und sich das Mantella zurückzuholen plante. Der Unterkönig Arctus ist die Leitfigur des Kults.
  • Numidiumismus: Arcturische Häretiker werden als Messingkultisten bezeichnet, insofern Numidium (mit dem mantellischen Ersatzherz von Arctus statt des Herzens von Lorkhan) in ihrer Gegentheologie als ein göttlicher Champion zur Befreiung gesehen wird (eventuell vergleichbar mit der Rolle, die Dagoth Ur dem Akulakhan zugedacht hatte). Die Orthodoxie dagegen leugnet, dass Tiber Septim sein Kaiserreich tatsächlich mit Kagrenacs uraltem Dwemergolem als übernatürlicher Superwaffe einte, dessen Trümmer ihm das Tribunal im Waffenstillstandsvertrag von Morrowind überlassen und cyrodiilische Kampfmagier in den Kolosshallen wiedererrichtet hatten. Die Roten Templer warnen sogar vor dem Messinggott, „Anumidium Null“. Womöglich setzen andere häretische Theorien Talos und Numidium in eins.
  • Eschatologie: Wenig ist über die Weltuntergangsvorstellungen der Arctus-Kultisten bekannt. Cennan behauptet das bevorstehende Ende einer Ära.[IET 1] Eschatologiche Kulte (vgl. Ende aller Zeiten) treten in der krisengeschüttelten späten Dritten Ära vermehrt auf.

Trivia

  • Arcturische Kultisten wurden in der Entwicklungsphase von TES III: Morrowind angelegt, wie ihre Gegenspieler, die Roten Templer, tauchen sie in keinem Spiel direkt auf. Die Arcturische Häresie findet sich allerdings in Buchform im Spiel.

+ Interview + mehr aus Arct. Häresie + mehr Kats


Anmerkungen

Anmerkung: Die folgenden Referenzen finden sich nicht in den Spielen oder im offiziellem Begleitmaterial. Vergleiche auch die Hilfeseite.







{{Quelle |Buchname = Entwicklertagebuch Morrowind |Spiel = |Kategorie = Sonstige Schriften aus The Elder Scrolls |Buchartikel = Entwicklertagebuch Morrowind |Untertitel = |Buchtitel = Entwicklertagebuch Morrowind |Originaltitel = |Zusatzinfo = Die Einträge im Entwicklertagebuch waren bis zu ihrer Umgestaltung auf der offiziellen Website zu finden. Sie geben einige Einblicke in unterschiedliche Bereiche des Gamedesign und werben für TES III: Morrowind. Für das Oblivion-Entwicklertagebuch siehe hier. |Autor = |Andere_Spiele = |Redguard = |Battlespire = |Daggerfall = |Morrowind = |Tribunal = |Bloodmoon = |Oblivion = |Morrowind_und_Oblivion = |KotN = |Shivering_Isles = |Skyrim = |Online = |Inhalt =

Map Making

Todd Howard, Executive Producer

There's always a good feeling when you buy a new game, open the box, and stuff comes flying out. A nice juicy manual, jewel cases rattling, reg cards, trinkets, figures, anything. I love it all. I want to pick up game boxes that rattle and shake because they're full of stuff. I always attempt to flip through a game's manual while driving back from the game store. I hope for long red lights so I can catch further glimpses of my latest purchase's goodness.

But nothing gets me more excited than a map.

Oh, if a game comes with a map, I'm one satisfied customer. Since the early days of Ultima, maps have become my game buddies. I like to hang them nicely near my monitor. There's something about having a physical object in your hands that feels like it's part of this other world, that you are that person in the game, finding your way among the hills. My cloth Ultima maps are worn from use, and they set the standard for maps to come.

[ULTIMA IV MAP]

But maps aren't just for RPGs. My favorite useful maps have to be from Red Baron. This game wins for best stuff in a box. Super juicy spiral-bound manual, with full color prints of the planes. And six, yes six, big heavy paper maps of the battle areas. On the hardest level, you had to fly your plane using these maps and looking for objects on the ground to spot your location. I was a World War 1 flying ace, doing it the right way.

[RED BARON MAPS]

When we made Redguard, back in 1998, I decided we needed a map for the game. We had a nice island that could be done, and I knew this was something that would make players happy and feel more a part of the world. So we made this old looking heavy paper map that felt very authentic. But when it came back from the printers, it looked, well, new. Too new. So I set mine on fire. And kicked it around the parking lot. Now it looked authentic. Miraculously, I convinced our President to let me set them all on fire. Yup, we put all the folded maps on a few giant palettes, took a blow torch, and burned the facing edge of all the maps. I cannot claim total responsibility, since the company had used the same process on inserts for Arena a few years previously. Anyway, if you bought an early copy of Redguard, you have an official "burned by Bethesda" map. We did get a few complaints from boxes smelling like fire and the ashes from the map getting on the CDs.

[REDGUARD MAP]

Obviously when it came to Morrowind, we had to have a map, and I assume if you're reading this, you have it. It's big, it's colorful, and it's unbelievably detailed (not the game, the map…but I think the game is too). Every time I look at the map I like to pretend it's one of those maps you get at Disneyland that shows your where the rides are, but crazy demons have taken over. Really, look at it again, Ald-Ruhn is Space Mountain.

Half the reason we make expansion packs is so we can make more maps. Because we have the best cartographer in the world working for us, Mike Wagner. This guy makes maps that could be in Where's Waldo. Mike plays the game, while looking at the editor, and hand draws every rock and tree. He's absolutely insane. He sees a tree in the game, he draws it. There are thousands of them. I think we're cool for hand placing every rock and tree in our game, but the guy who comes by later and then draws them all, well, he's my hero.

[AT WORK]

Not only does Mike create all our boxes, manuals, and websites, he draws every rock and tree in our game! He puts little Xs on the map or other secrets to show you where cool things are. With Bloodmoon, I think it's our best map. The game is just the right size for a map that can show tons of detail, more so than Tribunal's map, which could only show a city, because so much of it was underground.

After Mike has drawn the map, it's scanned into the computer, so it can be colored. You'd think after you drew every single tree and rock, you may skimp on the coloring step. You'd be wrong. My hero Mike, colors every single tree individually. Then he paints the grass layer across the map, followed by the snow. Finally the map is given to the design team, who decides on any changes, and decides on what should be labeled on the map. This goes through a few revisions. We want to be careful and label areas of interest without spoiling quests. Ultimately, even though the map rules, we never want the player to rely on it in game. It can help, but it can never be the solution to an in-game problem.

So have a look at the map for Bloodmoon, we hope it puts you further into the world of The Elder Scrolls, and shows you some cool places to visit. Oh, and don't forget to send Mike a nice thank you note.

[BLOODMOON MAP]

http://web.archive.org/web/20050205033500/http://www.elderscrolls.com:80/codex/team_diaries.htm

Anmerkungen







Feiertage: Referenz

Neujahrsfest

Tag der Reinigung

Ovank'a

Südwindsgebet

Tag der Lichter

Tag des Erwachens

Wahnsinniger Pelagius

Othrokzit

Tag der Befreiung

Herztag

Tag des Durchhaltens

Aduros Nau

Erste Pflanzung

Tag des Wartens

Blumentag

Klingenfest

Gardzit

Tag der Toten

Tag der Schande

Narrentag

Zweite Pflanzung

Marukhstag

Feuerfest

Fischfangtag

Drigh R'Zimb

Mittjahrsfest

Tanztag

Tibedetha

Händlerfest

Divat Etep't

Sonnenruh

Glühende Nacht

Tag der Jungfer Katrica

Koomu Alezer'i

Festmahl des Tigers

Tag der Anerkennung

Erntedank

Haluwyn

Khurat

Riglametha

Kindertag

Dirij Tereur

Hexenfest

Zerbrochene Diamanten

Kaisertag

Schlangentanz

Mondfest

Hel Anseilak

Kriegerfest

Nordwindsgebet

Baranth Do

Chil'a

Saturalien

Altjahrsfest

Hogithum, Azuras Beschwörungstag.

Jedes Jahr zum Hogithum, den wir am 21. Erste Saat feiern, bitten wir sie um Rat und bieten Ihrer Majestät Wertvolles und Schönes an. Sie ist eine grausame, aber weise Meisterin. Wir beschwören sie nicht, wenn zum Hogithum Gewitter ist, weil diese Nächte Sheogorath, dem Wahnsinnigen, gehören, auch wenn sie mit dem Feiertag zusammenfallen. Azura versteht zu diesen Zeiten unsere Vorsicht.

Auch wichtig in Vivecs Prozess. “Ob dies mit den ungesetzmäßigen Vorkomnissen in der Hogithumhalle der Hauptstadt zu tun hat oder bloß eine Laune Azuras selbst darstellt kann niemand sagen.”

Das Totenfest in Windhelm (EV: Feast of the Dead), zu dem jedes Jahr Namen und Taten der Fünfhundert rezitiert werden:

Die Namen der [Fünfhundert Gefährten] werden immer noch an jedem [13. Sonnenuntergang] zum Totenfest in Windhelm rezitiert.

Der Blumentag (EV: Flower Festival, Flower Day), “eine weitere frivole Festlichkeit von Hochfels” - ein paar Details in der Romanreihe Talaras Geheimnis :

Der Anblick, der die meisten Männeraugen der Stadt fesselte, war der Marsch der Schönheit. Um die tausend hübsche junge Frauen tanzten, aufreizend gekleidet, die lange, breite Hauptstraße vom Tempel der Sethiete zum königlichen Palast entlang. Die Männer schubsten und drängelten einander, reckten ihre Hälse und wählten ihre Favoritinnen. Es war kein Geheimnis, dass all diese Frauen Prostituierte waren, die nach dem Marsch und dem Blumenfest in den Abendstunden noch für wesentlich intimere Vergnügungen zur Verfügung standen.

Fehdehandschuh (EV: Gauntlet) am 2. Abenddämmerung ist der Name von Boethiahs Beschwörungstag

Dreieinigkeit (EV: Triuine) und der Ahnentag (EV: Ancestor’s Day) sind nachdenkliche, für westliche Augen relativ humorlose Dunmeri-Festtage. (vgl. Interview with Alvur Reld).

Do your people celebrate any festivities along with the rest of Tamriel (such as Jester's Day, Second Planting, etc...)? In either case, what sort of celebrations might I witness if I were to visit a Dunmer town? / Alvur Relds: Well, sir, you won't see any carrying on like you West folk. Not in public, and not much in private either, sir. Cutting up the fool like you West folk, drinking and carrying on... well, beggin your pardon, sir, but it just doesn't seem proper. And I think it's the merchants mostly that worship at your cult festivals, if you don't mind my saying so. We take our holy days very seriously. Triune -- what you folk celebrate as New Life -- we sit all day at Temple listening to the lay fellows reading lessons from the lives of the saints. Holidays are more a duty than a frolic. Ancestor's Day is a pleasant reunion around the clan hearth -- comfortable with friends and family, quiet, and respectful of the hearth spirits -- good foods and small gifts. That's Tales and Tallows for you folk, and all your superstitious nonsense about evil spirits and

Die Crendali-Festivitäten (EV: Crendali Festivals), wenig darüber bekannt außer, dass es skandalös hergegangen sein muss. “Aufzeichnungen legen sogar nahe, dass [Sanguine] während der Herrschaft von Reman Cyrodiil im Weißgoldturm residierte und in der ziemlich dubiosen Drahtzieherschaft der Crendali-Festivitäten seine Finger im Spiel hatte, deren Vulgaritäten kaum zur kaiserlichen Expansion nach Alinor und den anderen Sommersenden beitrugen.”

Der Tag der gezählten Stunden (EV: Day of Counted Hours) und der Tag der Macht/des Wissens (EV: Day of Power/Knowledge) um den 5. bzw. 9. Regenhand. Nicht zwangsläufig Festtage, aber vom Marukhati Xal statt gewöhnlicher Kalendertage genannt.


Das Südwingsgebet wird auch noch im 2920-Roman beschrieben:

Das Glockengeläut, welches das [Südwindsgebet] ankündigte, schallte durch die breiten Straßen und Gärten der Kaiserstadt und rief alle zu ihren Tempeln. Kaiser Reman III. besuchte jedesmal den Gottesdienst im Tempel des Einen, während sein Sohn und Thronfolger Prinz Juilek es für politisch geschickter hielt, zu jedem religiösen Feiertag einen anderen Tempel zu besuchen.


Übersetzung von Datumsangaben:

the 2nd of Sun's Dusk = 2. Abenddämmerung

the 3rd of Hearth Fire. = an ihrem heiligen Tag an, dem 3. Herdfeuer

the 3rd day of Frostfall am dritten Tag des Eisherbst

ESO-Monate:

Evening Star Abendstern

First Seed Erstsaat

Frostfall Eisherbst

Hearthfire Herdfeuer

Last Seed Herbstsaat

Mid Year Mittjahr

Morning Star Morgenstern

Rain's Hand Regenhand

Second Seed Zweitsaat

Sun's Dawn Morgenröte

Sun's Dusk Abenddämmerung

Sun's Height Sonnenhöhe








Die Minotauren sind ein Volk von Bullenmenschen, das eng mit dem frühen Ersten Kaiserreich von Cyrodiil verbunden war. Der Aufstieg des humanozentrischen Alessianischen Ordens verdrängte die Minotauren und bewirkte eine radikale Veränderung ihrer allgemeinen Wahrnehmung. Für die folgenden Zeitalter galten die Minotauren als kulturlose Bestien, ihren einstigen Stand erlangten sie nie zurück.

Herkunft & Geschichte

Morihaus. Belharza.

Keptu-Talisman, die Keptu als Ahnen verehrt. (- Domihaus. Vgl Lied von Pelinal, vgl. Cathnoquey.)


Fürstin Clarisse Laurent sagt: „Für eine Antwort müsst Ihr weiter zurück blicken, in die frühe bis mittlere Erste Ära, als der alessianische Orden die Macht im Kaiserreich Cyrodiil innehatte. Auch wenn die Aufzeichnungen aus dieser Zeit lückenhaft sind, so ist dennoch eine Sache klar: die Abneigung der Alessianer gegenüber nicht-menschlichen Völkern war nicht auf ihren Hass den Elfen gegenüber beschränkt. Minotauren waren immer Ziel von Verdächtigungen und Furcht, unter anderem wegen ihrer Größe und Stärke. Sie wurden von den Alessianern als ‚Monster' neu definiert und mit Kreaturen wie Ogern und Trollen in einen Topf geworfen. Sie wurden in die Hügel und Wälder getrieben und welche Kultur auch immer sie vorher besaßen, ging verloren. Allerdings wurden sie nie vollständig ausgelöscht und man sagt, Minotauren würden selbst heute noch durch die Hinterwälder und Hügel der colovianischen Hochlande und der Goldküste streifen. Vielleicht sehe ich mir das sogar selbst an, nachdem ich meine geplante Expedition in die Berge Wrothgars abgeschlossen habe! In letzter Zeit sind Reisen an die Goldküste schwierig geworden, allein wegen der Launen der sogenannten Piratenkönigin von Anwil, aber so wie ich das verstehe, könnte es innerhalb des kommenden Jahres wieder möglich werden, nach Anwil und Kvatch zu reisen. Ich werde Stibbons auftragen, sich so bald wie möglich um die notwendigen Vereinbarungen zu kümmern.[1]


Erscheinung

Alessianische Verfolgungen

Aless. Doktrinen. Gewandelte Wahrnehmung, Ächtung der Minotauren, Zuflucht in welchen Regionen?

"Konflikt um Falkenring"

- Domihaus der Blutgehörnte: „eine Bestie [...] die die Zwillingsmonde auf ihre Hörner nehmen würde“, „des Jagdvaters Günstling“ - Gherig Bullenblut, Patriarch des Grauenshornklans

[2] [3] [4] + Handwerksstile, Archiv der Gelehrten, Brenus Astis', Solus Vertilus' etc

Weiteres

  • Harcane-Hain, Beschützer des Einhorns (Hircine)
  • Limenauruus
  • Galrus Grimhorn

Wissenswertes

  • Arena-Kämpfe gegen Minotauren

Trivia

  • Der Minotaurus ist in der minoischen und klassisch-griechischen Mythologie ein Mischwesen mit Stierkopf und Menschenkörper, den König Minos in ein Labyrinth einsperrte und dem Menschenopfer dargebracht wurden, bis der Held Theseus das Monster erschlug.
  • In welchen Spielen?
  • Tobender Minotaurus (Legends)
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WIP WIP und Zwischenablage ...

[Wiedergefundene Notiz zu den verschiedenen Subgradienten von Zeitdrachengöttern, die noch ausgearbeitet werden müssen]

1) ANU the Everything, ein Meta-Konzept im Dualismus mit PADOMAY. Manchmal personifiziert (Anuade) oder, selten, als Drache dargestellt (Coils of the Father), wobei das lediglich ein sehr abstraktes Konzept koloriert.
2) Subgradient über Anui-El zu einem anuischen Geist, dem ...

3) ... Drachengott der Zeit - der Erste Gott, oft "Akatosh", auch "Aka" oder "Ald" (evtl. "Bormahu", "Vater", der Drachen) . Dualismus/Enantiomorph mit dem Raumgott ("Lorkhan", Verschollener Gott), untrennbar zu Raumzeit verflochten (Shezarr/Akatosh an Alessias Totenbett, Pelinal, Kalpa-Zyklen a la Shor Sohn des Shor). Monomythos: Beruft die adamantine Zusammenkunft ein. Trinimac der Verräter sein Ritter. Dieser Zeitgott, bekannt aus den Schöpfungsmythen, ist subgradientiell gebunden (Altmeri-Kommentar). Kosmologisch als Gottplaneten/ebenen wahrgenommen, toter / komatöser Zustand, nachdem in Schöpfung eingegangen.

4) "Mirror-Brothers”, “Quantum Foam”, “Mythopoesis aspects”. Kulturelle Pantheons etc. (ohne besondere Chronologie)

  • Auri-El, Hochkönig von Alinor, der den Drachen zuerst bricht (Wo wart Ihr ...?) - erste Usurpation des Zeitdrachen.
  • Aka-Tusk, ein sehr alter, nordischer Totemaspekt (Aldudagga).
  • Alduin der Weltenfresser, "Erstgeborener von Akatosh" (Ald, Sohn von Ald). Rolle des Drachenkults.
  • Akatosh, zunächst Alessias synkretistischer Kompromiss zwischen Altmeri- und Nordpantheon, aber überwiegend von Elfeneinflüssen geprägt (Auri-El). Unzufrieden damit bricht das Selektiv unter Tharn den Drachen. Erfolg der Marukhati, Elfenaspekte aus "Akatosh" (3) zu tilgen? Der kaiserliche, unkontroverse Akatosh.
  • Alkosh als khajiitischer Kulturheros
  • Tosh-Raka, akavirische Besonderheiten
  • Almalexia, die dem Komparatismus von VadG zufolge Akatosh-Eigenschaften im Osten verkörpert.

5) Drachen/Jills, unsterbliche Geister. Drachenblut, eine wandelnde Drachenseele (Ysgramor -> Ysmalithaax, Bedeutung der Drachen bei den Nord. The Dragonborn God (Talos) im Kalpa-Zyklus). Etc.