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'''Planetarien''' (nicht zu verwechseln mit [[Observatorium|Observatorien]]) sind Maschinen zur Sternbeobachtung und -deutung . Ein Planetarium besteht aus einem großen kuppelförmigen Aufbau, dessen Decke von Darstellungen des derzeitigen Nachthimmels bedeckt ist. Im Innern befindet sich eine komplexe Struktur von Planetenmodellen an einer zentralen Achse, die sich maßstabsgetreu zueinander bewegen. Von den [[Dwemer]]n und den [[Ayleïden]] ist der Bau solcher Anlagen bekannt. | |||
== Bekannte Planetarien == | |||
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==Bekannte Planetarien== | |||
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==Aufbau== | == Aufbau == | ||
Im Folgenden sei der Aufbau und die Funktion eines Planetariums am Beispiel des Kaiserlichen Planetariums beschrieben | Im Folgenden sei der Aufbau und die Funktion eines Planetariums am Beispiel des [[Kaiserliches Planetarium|Kaiserlichen Planetariums]] beschrieben: | ||
Man betritt das Planetarium auf Bodenhöhe. Dort führt ein Rundgang um die zentrale Achse des Planetariums. Auf der Rückseite befindet sich die Maschinerie, welche das Planetarium antreibt. Auch hierfür wird wie bei den [[Observatorium|Observatorien]] die Dampftechnik der [[Dwemer]] benutzt. Vom Eingang aus kann man über zwei Treppen auch einen Rundgang über dem Boden des Planetariums erreichen. Von diesem Rundgang hat man einen optimalen Überblick über die einzelnen Teile des Planetariums. Außerdem befindet sich dort auch das Bedienfeld des Planetariums, mit welchem man es in Betrieb setzen kann oder bestimmte Konstellationen einstellen kann.<br> An der rotierenden Zentralachse sind viele kleine Stangen und Gebilde angebracht, die die [[Planet]]en und [[Mond]]e des Systems tragen. Über ein kompliziertes System aus Zahnrädern werden die einzelnen [[Himmelskörper]] zueinander bewegt.<br> Zusätzlich zu diesem erstaunlichen System stellt das Kaserliche Planetarium noch ein besonders Kunstwerk | Man betritt das Planetarium auf Bodenhöhe. Dort führt ein Rundgang um die zentrale Achse des Planetariums. Auf der Rückseite befindet sich die Maschinerie, welche das Planetarium antreibt. Auch hierfür wird wie bei den [[Observatorium|Observatorien]] die Dampftechnik der [[Dwemer]] benutzt. Vom Eingang aus kann man über zwei Treppen auch einen Rundgang über dem Boden des Planetariums erreichen. Von diesem Rundgang hat man einen optimalen Überblick über die einzelnen Teile des Planetariums. Außerdem befindet sich dort auch das Bedienfeld des Planetariums, mit welchem man es in Betrieb setzen kann oder bestimmte Konstellationen einstellen kann.<br> An der rotierenden Zentralachse sind viele kleine Stangen und Gebilde angebracht, die die [[Planet]]en und [[Mond]]e des Systems tragen. Über ein kompliziertes System aus Zahnrädern werden die einzelnen [[Himmelskörper]] zueinander bewegt.<br> Zusätzlich zu diesem erstaunlichen System stellt das Kaserliche Planetarium noch ein besonders Kunstwerk dar. Die einzelnen [[Himmelskörper]] sind dort in das bewegte Modell eines [[Drache]]n eingebettet. | ||
==Zweck== | == Zweck == | ||
Das Planetarium dient der Beobachtung von Himmelsphänomenen. Dank dieser genauen Beobachtung kann man die inneren kosmologischen Kräfte einfacher abrufen. Dem Benutzer des Planetariums ist es somit möglich jeden Monat eine andere [[Eigenschaft]] zu empfangen, die er ohne die genaue Beobachtung im Planetarium nie entdeckt hätte. | Das Planetarium dient der Beobachtung von Himmelsphänomenen. Dank dieser genauen Beobachtung kann man die inneren kosmologischen Kräfte einfacher abrufen. Dem Benutzer des Planetariums ist es somit möglich jeden Monat eine andere [[Eigenschaft]] zu empfangen, die er ohne die genaue Beobachtung im Planetarium nie entdeckt hätte. | ||
[[Kategorie:Gebäude]] | |||
[[Kategorie:Bedeutende Bauwerke]] | |||
[[Kategorie: Dwemerische Kultur]] | |||
Aktuelle Version vom 2. Oktober 2022, 14:39 Uhr
Planetarien (nicht zu verwechseln mit Observatorien) sind Maschinen zur Sternbeobachtung und -deutung . Ein Planetarium besteht aus einem großen kuppelförmigen Aufbau, dessen Decke von Darstellungen des derzeitigen Nachthimmels bedeckt ist. Im Innern befindet sich eine komplexe Struktur von Planetenmodellen an einer zentralen Achse, die sich maßstabsgetreu zueinander bewegen. Von den Dwemern und den Ayleïden ist der Bau solcher Anlagen bekannt.
Bekannte Planetarien
- Kaiserliches Planetarium in der Kaiserstadt
- Großes Planetarium von Ersthalt
- Observatorium von Stros M´Kai (Gleichzeitig Planetarium und Observatorium)
- Planetarium von Eldenwurz
Aufbau
Im Folgenden sei der Aufbau und die Funktion eines Planetariums am Beispiel des Kaiserlichen Planetariums beschrieben:
Man betritt das Planetarium auf Bodenhöhe. Dort führt ein Rundgang um die zentrale Achse des Planetariums. Auf der Rückseite befindet sich die Maschinerie, welche das Planetarium antreibt. Auch hierfür wird wie bei den Observatorien die Dampftechnik der Dwemer benutzt. Vom Eingang aus kann man über zwei Treppen auch einen Rundgang über dem Boden des Planetariums erreichen. Von diesem Rundgang hat man einen optimalen Überblick über die einzelnen Teile des Planetariums. Außerdem befindet sich dort auch das Bedienfeld des Planetariums, mit welchem man es in Betrieb setzen kann oder bestimmte Konstellationen einstellen kann.
An der rotierenden Zentralachse sind viele kleine Stangen und Gebilde angebracht, die die Planeten und Monde des Systems tragen. Über ein kompliziertes System aus Zahnrädern werden die einzelnen Himmelskörper zueinander bewegt.
Zusätzlich zu diesem erstaunlichen System stellt das Kaserliche Planetarium noch ein besonders Kunstwerk dar. Die einzelnen Himmelskörper sind dort in das bewegte Modell eines Drachen eingebettet.
Zweck
Das Planetarium dient der Beobachtung von Himmelsphänomenen. Dank dieser genauen Beobachtung kann man die inneren kosmologischen Kräfte einfacher abrufen. Dem Benutzer des Planetariums ist es somit möglich jeden Monat eine andere Eigenschaft zu empfangen, die er ohne die genaue Beobachtung im Planetarium nie entdeckt hätte.