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|Buchtitel = Die Ballade von Ersthalt
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|Sammlung = 25
|Online = Die Ballade von Ersthalt
|Online = Die Ballade von Ersthalt
|Inhalt = Ihre Sorgen trieben die die Elfen
|Inhalt = Ihre Sorgen trieben die die Elfen<br>
Nach Sommersend über schnötenreiche See.<br>
Oh Aldmeris! Alt Ehlnofey!<br>
Euer holder Anblick verfolgt uns noch immer, oh je.<br>
Der Kuss Eurer Brise ruht noch immer auf uns,<br>
Doch nur in der Erinnerung des Herzens,<br>
Und Trauer bis in Mark hinein<br>
Durchdringt einen jeden Aldmer.<br>
Wenn Magnus versinkt und die Nachtstunde naht,<br>
Und Eulen und Geister jagen und schrein,<br>
Wenn Augen nicht mehr die Sterne erspähen,<br>
Schwirrt alter Traum durch tiefe See,<br>
Über die die Aldmer kamen zu den Inseln des Ostens,<br>
Auf der Flucht vor vergessendem Untergang,<br>
Nach Auridon, so himmelsgleich<br>
Mit prächtigem, buntem Farbengang.<br><br>


Nach Sommersend über schnötenreiche See.
Aus Gischt stieg sie auf vor Schiffen müd,<br>
Neun Büge durchpflügten den leuchtenden Strand.<br>
Torinaan stieg vom ersten Schiff<br>
Und sprach mit hoch erhob'ner Hand<br>
Dass dieses goldene Land der Sippe gehöre<br>
Vom Silber des Strandes bis zu den Hügeln grün.<br>
Auridon war also der Name<br>
Den dieses Reich nun für immer trug.<br>
Es war zwar wild, aber gewann sofort<br>
Das einst so schwere Herz von Torinaan<br>
Er zog seine Klinge, vergoss sein Blut,<br>
Und schwor, an diesem Ort zu bleiben fortan.<br>
Sie verliesen die Schiffe, gingen an Land,<br>
Bauten Sippenhaus, Gärten und Schmiede sogar.<br>
Sie zähmten die Wiesen, Strände, Felder,<br>
Und schufen den Elfen ein Heim auf immerdar.<br><br>


Oh Aldmeris! Alt Ehlnofey!
Dann, heulend von den Hügeln voll Hass<br>
Kamen Schrecken gehörnt, mit Augen rot.<br>
Gheatus, Welwa, Illyadi, …<br>
Wollten nur der Aldmer grausamen Tod.<br>
Einige wollten nun wieder zur See<br>
Und weiter zu einem sicheren Hafen.<br>
Aber der tapfere Torinaan raffte sich auf,<br>
Die Feinde mit altem Wissen zu strafen.<br>
Ein Hierogramm mit Varlasteinen<br>
Wob er auf Auridons Erde,<br>
Zog Macht aus den Sternen zu sich herunter,<br>
Und zerschlug die Monsterherde.<br>
Er jagte sie über Stock und Stein,<br>
Peinigte sie mit Magie ungeheuer,<br>
Bis eines nach dem anderen schließlich fiel<br>
Unter Eis, Blitz oder Feuer.<br><br>


Euer holder Anblick verfolgt uns noch immer, oh je.
So geschützt durch wohlgewebte Zauber<br>
 
Erblühte Auridon im Glanz<br>
Der Kuss Eurer Brise ruht noch immer auf uns,
Von Handwerk und Viehzucht der Aldmer,<br>
 
Von Imagoform und edlem Tanz.<br>
Doch nur in der Erinnerung des Herzens,
Bewundert von allen Altmer,<br>
 
war Torinaans Tat voller Mut,<br>
Und Trauer bis in Mark hinein
Und andere Sippenfesten folgten schnell<br>
 
Auf Sommersend, so schön, so gut.<br>
Durchdringt einen jeden Aldmer.
Aber obschon es den Festungen gut erging<br>
 
Auf Inseln voll von Berg und Wald<br>
Wenn Magnus versinkt und die Nachtstunde naht,
Kennt jeder die Landung der Aldmer<br>
 
An der silbernen Küste von Ersthalt,<br>
Und Eulen und Geister jagen und schrein,
Und der tapfere Torinaan wird verehrt<br>
 
Für seine Weisheit, sein Wissen, seinen Mut.<br>
Wenn Augen nicht mehr die Sterne erspähen,
Er, der den Himmel nutzte,<br>
 
Um die Aldmer zu beschützen gut.<br><br>
Schwirrt alter Traum durch tiefe See,
 
Über die die Aldmer kamen zu den Inseln des Ostens,
 
Auf der Flucht vor vergessendem Untergang,
 
Nach Auridon, so himmelsgleich
 
Mit prächtigem, buntem Farbengang.
 
 
Aus Gischt stieg sie auf vor Schiffen müd,
 
Neun Büge durchpflügten den leuchtenden Strand.
 
Torinaan stieg vom ersten Schiff
 
Und sprach mit hoch erhob'ner Hand
 
Dass dieses goldene Land der Sippe gehöre
 
Vom Silber des Strandes bis zu den Hügeln grün.
 
Auridon war also der Name
 
Den dieses Reich nun für immer trug.
 
Es war zwar wild, aber gewann sofort
 
Das einst so schwere Herz von Torinaan
 
Er zog seine Klinge, vergoss sein Blut,
 
Und schwor, an diesem Ort zu bleiben fortan.
 
Sie verliesen die Schiffe, gingen an Land,
 
Bauten Sippenhaus, Gärten und Schmiede sogar.
 
Sie zähmten die Wiesen, Strände, Felder,
 
Und schufen den Elfen ein Heim auf immerdar.
 
 
Dann, heulend von den Hügeln voll Hass
 
Kamen Schrecken gehörnt, mit Augen rot.
 
Gheatus, Welwa, Illyadi, …
 
Wollten nur der Aldmer grausamen Tod.
 
Einige wollten nun wieder zur See
 
Und weiter zu einem sicheren Hafen.
 
Aber der tapfere Torinaan raffte sich auf,
 
Die Feinde mit altem Wissen zu strafen.
 
Ein Hierogramm mit Varlasteinen
 
Wob er auf Auridons Erde,
 
Zog Macht aus den Sternen zu sich herunter,
 
Und zerschlug die Monsterherde.
 
Er jagte sie über Stock und Stein,
 
Peinigte sie mit Magie ungeheuer,
 
Bis eines nach dem anderen schließlich fiel
 
Unter Eis, Blitz oder Feuer.
 
 
So geschützt durch wohlgewebte Zauber
 
Erblühte Auridon im Glanz
 
Von Handwerk und Viehzucht der Aldmer,
 
Von Imagoform und edlem Tanz.
 
Bewundert von allen Altmer,
 
war Torinaans Tat voller Mut,
 
Und andere Sippenfesten folgten schnell
 
Auf Sommersend, so schön, so gut.
 
Aber obschon es den Festungen gut erging
 
Auf Inseln voll von Berg und Wald
 
Kennt jeder die Landung der Aldmer
 
An der silbernen Küste von Ersthalt,
 
Und der tapfere Torinaan wird verehrt
 
Für seine Weisheit, sein Wissen, seinen Mut.
 
Er, der den Himmel nutzte,
 
Um die Aldmer zu beschützen gut.
 
 
Verteidigt für Auridon, edle Recken:


Verteidigt für Auridon, edle Recken:<br>
Die Maormer töten, und weg mit den Schnöten.
Die Maormer töten, und weg mit den Schnöten.
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Aktuelle Version vom 1. Juli 2017, 21:12 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Die Ballade von Ersthalt aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Die Ballade von Ersthalt

Ihre Sorgen trieben die die Elfen
Nach Sommersend über schnötenreiche See.
Oh Aldmeris! Alt Ehlnofey!
Euer holder Anblick verfolgt uns noch immer, oh je.
Der Kuss Eurer Brise ruht noch immer auf uns,
Doch nur in der Erinnerung des Herzens,
Und Trauer bis in Mark hinein
Durchdringt einen jeden Aldmer.
Wenn Magnus versinkt und die Nachtstunde naht,
Und Eulen und Geister jagen und schrein,
Wenn Augen nicht mehr die Sterne erspähen,
Schwirrt alter Traum durch tiefe See,
Über die die Aldmer kamen zu den Inseln des Ostens,
Auf der Flucht vor vergessendem Untergang,
Nach Auridon, so himmelsgleich
Mit prächtigem, buntem Farbengang.

Aus Gischt stieg sie auf vor Schiffen müd,
Neun Büge durchpflügten den leuchtenden Strand.
Torinaan stieg vom ersten Schiff
Und sprach mit hoch erhob'ner Hand
Dass dieses goldene Land der Sippe gehöre
Vom Silber des Strandes bis zu den Hügeln grün.
Auridon war also der Name
Den dieses Reich nun für immer trug.
Es war zwar wild, aber gewann sofort
Das einst so schwere Herz von Torinaan
Er zog seine Klinge, vergoss sein Blut,
Und schwor, an diesem Ort zu bleiben fortan.
Sie verliesen die Schiffe, gingen an Land,
Bauten Sippenhaus, Gärten und Schmiede sogar.
Sie zähmten die Wiesen, Strände, Felder,
Und schufen den Elfen ein Heim auf immerdar.

Dann, heulend von den Hügeln voll Hass
Kamen Schrecken gehörnt, mit Augen rot.
Gheatus, Welwa, Illyadi, …
Wollten nur der Aldmer grausamen Tod.
Einige wollten nun wieder zur See
Und weiter zu einem sicheren Hafen.
Aber der tapfere Torinaan raffte sich auf,
Die Feinde mit altem Wissen zu strafen.
Ein Hierogramm mit Varlasteinen
Wob er auf Auridons Erde,
Zog Macht aus den Sternen zu sich herunter,
Und zerschlug die Monsterherde.
Er jagte sie über Stock und Stein,
Peinigte sie mit Magie ungeheuer,
Bis eines nach dem anderen schließlich fiel
Unter Eis, Blitz oder Feuer.

So geschützt durch wohlgewebte Zauber
Erblühte Auridon im Glanz
Von Handwerk und Viehzucht der Aldmer,
Von Imagoform und edlem Tanz.
Bewundert von allen Altmer,
war Torinaans Tat voller Mut,
Und andere Sippenfesten folgten schnell
Auf Sommersend, so schön, so gut.
Aber obschon es den Festungen gut erging
Auf Inseln voll von Berg und Wald
Kennt jeder die Landung der Aldmer
An der silbernen Küste von Ersthalt,
Und der tapfere Torinaan wird verehrt
Für seine Weisheit, sein Wissen, seinen Mut.
Er, der den Himmel nutzte,
Um die Aldmer zu beschützen gut.

Verteidigt für Auridon, edle Recken:

Die Maormer töten, und weg mit den Schnöten.