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Die '''Silbermond'''<ref name="Loesungsbuch">Siehe offizielles Lösungsbuch zu [[The Elder Scrolls V: Skyrim]], S. 591</ref> war ein Handelsschiff, welches auf dem [[Ilinaltasee]] im [[ | Die '''Silbermond'''<ref name="Loesungsbuch">Siehe offizielles Lösungsbuch zu [[The Elder Scrolls V: Skyrim]], S. 591</ref> war ein Handelsschiff, welches auf dem [[Ilinaltasee]] im [[Jarltum Falkenring]] in der [[Provinz Himmelsrand]] verkehrte,<ref>Theoretisch könnte es über den [[Weißfluss]] zwar auch bei [[Windhelm]] auf's offene Meer, aber da der Fluss an manchen Stellen nicht beschiffbar ist scheint es sich um ein Binnenhandelsschiff gehandelt zu haben.</ref> ehe es aus heute nicht mehr bekannten Gründen unterging. | ||
[[Datei: Silbermond Mastspitze.jpg|thumb|left|Die aus dem Wasser ragende Mastspitze der ''Silbermond'' (Bildmitte) vom Südufer des [[Ilinaltasee]]s aus gesehen (im Hintergrund: die Ruinen von [[Ilinaltas Tiefe]])]] | [[Datei: Silbermond Mastspitze.jpg|thumb|left|Die aus dem Wasser ragende Mastspitze der ''Silbermond'' (Bildmitte) vom Südufer des [[Ilinaltasee]]s aus gesehen (im Hintergrund: die Ruinen von [[Ilinaltas Tiefe]])]] | ||
Aktuelle Version vom 7. Januar 2021, 20:11 Uhr
| Silbermond[1] | |
|---|---|
 Das Wrack der Silbermond | |
| Verbleib | im Ilinaltasee gesunken |
Die Silbermond[1] war ein Handelsschiff, welches auf dem Ilinaltasee im Jarltum Falkenring in der Provinz Himmelsrand verkehrte,[2] ehe es aus heute nicht mehr bekannten Gründen unterging.
Wem das Schiff gehörte und was es auf seiner letzten Fahrt transportierte ist nicht überliefert. Auch wann das Schiff unterging ist nicht bekannt, aber es heißt, dass die Einwohner Flusswalds das Schiff schon so lange sie denken können als Wrack auf dem Grund des Sees kennen.[1] Heute ragt nur noch die Spitze des Hauptmastes knapp aus dem Wasser und markiert die letzte Ruhestätte der Silbermond.
Das Wrack selbst ist in einem relativ guten Zustand. Es ist knapp vor dem Hauptmast in zwei Teile zerbrochen. Der Bug steckt mit seiner Spitze im Schlamm und ragt leicht nach oben, und der vordere Mast sowie die an den Seiten angebrachten Schilde sind noch vorhanden. Ein paar Meter weiter nordwestlich liegt das Heck nahezu aufrecht auf dem Grund. Das Deckshaus ist noch heute vorhanden und weist wie das restliche Wrack kaum Schäden auf.
