Online:Worte der Stammesmutter Ahnissi, Teil 2: Unterschied zwischen den Versionen

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|Spiel = The Elder Scrolls Online
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|Buchtitel = Worte der Stammesmutter Ahnissi an ihre Lieblingstochter
|Untertitel = Teil zwei
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|Andere_Spiele = In den anderen Spielen sind weitere Auflagen und Ausgaben des Buches zu finden.
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|Skyrim = Worte der Stammesmutter (Skyrim)
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|Online = Worte der Stammesmutter Ahnissi, Teil 2
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|Inhalt = Worte der Stammesmutter Ahnissi an ihre Lieblingstochter
 
Teil zwei
 
Und Fadomai wusste, dass ihre Zeit nahte. Fadomai sprach:
Und Fadomai wusste, dass ihre Zeit nahte. Fadomai sprach:


„Ja-Kha'ajay, Euch schenkt Fadomai die Mondbande, denn was ist beständiger als die Phasen der Monde? Eure immerwährende Bewegung wird uns vor Ahnurrs Zorn beschützen.“ Und die Monde nahmen ihren Platz am Firmament ein. Und Ahnurr knurrte und schüttelte die Große Dunkelheit, aber er konnte die Mondbande nicht durchqueren.
„Ja-Kha'ajay, Euch schenkt Fadomai die Mondbande, denn was ist beständiger als die Phasen der Monde? Eure immerwährende Bewegung wird uns vor Ahnurrs Zorn beschützen.“ Und die Monde nahmen ihren Platz am Firmament ein. Und Ahnurr knurrte und schüttelte die Große Dunkelheit, aber er konnte die Mondbande nicht durchqueren.


Und Fadomai sagte:
Und Fadomai sagte:


„Nirni, Euch gewährt Fadomai ihr größtes Geschenk. Ihr werdet viele Nachkommen zur Welt bringen, so wie Fadomai heute Nachkommen zur Welt gebracht hat.“ Als Nirni sah, dass Azurah nichts bekommen hatte, ging Nirni mit einem Lächeln davon.
„Nirni, Euch gewährt Fadomai ihr größtes Geschenk. Ihr werdet viele Nachkommen zur Welt bringen, so wie Fadomai heute Nachkommen zur Welt gebracht hat.“ Als Nirni sah, dass Azurah nichts bekommen hatte, ging Nirni mit einem Lächeln davon.


Und so gingen alle Kinder Fadomais. Alle bis auf Azurah. Und Fadomai sprach: „Euch, meine liebste Tochter, gewährt Fadomai ihr größtes Geschenk. Euch schenkt Fadomai ihre Geheimnisse.“ Und Fadomai verriet ihrer Lieblingstochter drei Dinge.
Und so gingen alle Kinder Fadomais. Alle bis auf Azurah. Und Fadomai sprach: „Euch, meine liebste Tochter, gewährt Fadomai ihr größtes Geschenk. Euch schenkt Fadomai ihre Geheimnisse.“ Und Fadomai verriet ihrer Lieblingstochter drei Dinge.


Fadomai sprach: „Wenn Nirni voll ist mir ihren Kindern, dann nehmt eines und verändert es. Macht dieses Volk zum schnellsten, schlausten und schönsten aller Völker und nennt es Khajiit.“
Fadomai sprach: „Wenn Nirni voll ist mir ihren Kindern, dann nehmt eines und verändert es. Macht dieses Volk zum schnellsten, schlausten und schönsten aller Völker und nennt es Khajiit.“


Und Fadomai sprach: „Die Khajiit müssen die besten Kletterer sein, denn wenn Masser und Secunda versagen, müssen sie Khenarthis Atem erklimmen und die Monde wieder in ihre Bahnen setzen.“
Und Fadomai sprach: „Die Khajiit müssen die besten Kletterer sein, denn wenn Masser und Secunda versagen, müssen sie Khenarthis Atem erklimmen und die Monde wieder in ihre Bahnen setzen.“


Und Fadomai sprach: „Die Khajiit müssen die besten Täuscher sein, denn sie müssen ihr Wesen immer vor den Kindern Ahnurrs verbergen.“
Und Fadomai sprach: „Die Khajiit müssen die besten Täuscher sein, denn sie müssen ihr Wesen immer vor den Kindern Ahnurrs verbergen.“


Und Fadomai sprach: „Die Khajiit müssen die besten Überlebenskünstler sein, denn Nirni wird vom Neid zerfressen werden, und sie wird die Sande harsch und die Wälder unerbittlich machen, und die Khajiit werden immer hungrig und im Krieg gegen Nirni sein.“
Und Fadomai sprach: „Die Khajiit müssen die besten Überlebenskünstler sein, denn Nirni wird vom Neid zerfressen werden, und sie wird die Sande harsch und die Wälder unerbittlich machen, und die Khajiit werden immer hungrig und im Krieg gegen Nirni sein.“


Und mit diesen Worten starb Fadomai.
Und mit diesen Worten starb Fadomai.


Nach vielen Mondphasen kam Nirni zu Lorkhaj und sprach: „Lorkhaj, Fadomai sagte, dass ich viele Kinder gebären solle, aber es gibt keinen Platz für sie.“
Nach vielen Mondphasen kam Nirni zu Lorkhaj und sprach: „Lorkhaj, Fadomai sagte, dass ich viele Kinder gebären solle, aber es gibt keinen Platz für sie.“


Und Lorkhaj sprach: „Lorkhaj erschafft einen Ort für Eure Kinder, und Lorkhaj bringt Euch dorthin, damit Ihr sie zur Welt bringen könnt.“ Aber das Herz Lorkhajs war erfüllt von der Großen Dunkelheit, und Lorkhaj hinterging seine Geschwister, die so zusammen mit Nirni an diesen neuen Ort gezwungen wurden. Und viele von Fadomais Kindern entkamen und wurden zu den Sternen. Und viele von Fadomais Kindern starben, um Nirnis Weg stabil zu machen. Und die Überlebenden blieben und bestraften Lorkhaj.
Und Lorkhaj sprach: „Lorkhaj erschafft einen Ort für Eure Kinder, und Lorkhaj bringt Euch dorthin, damit Ihr sie zur Welt bringen könnt.“ Aber das Herz Lorkhajs war erfüllt von der Großen Dunkelheit, und Lorkhaj hinterging seine Geschwister, die so zusammen mit Nirni an diesen neuen Ort gezwungen wurden. Und viele von Fadomais Kindern entkamen und wurden zu den Sternen. Und viele von Fadomais Kindern starben, um Nirnis Weg stabil zu machen. Und die Überlebenden blieben und bestraften Lorkhaj.


Fadomais Kinder rissen Lorkhaj das Herz aus dem Leib und versteckten es tief in Nirni. Und sie sprachen: „Wir verfluchen Euch für Eure Einmischung, Lorkhaj. Möget Ihr viele Mondphasen auf Nirni wandeln.“
Fadomais Kinder rissen Lorkhaj das Herz aus dem Leib und versteckten es tief in Nirni. Und sie sprachen: „Wir verfluchen Euch für Eure Einmischung, Lorkhaj. Möget Ihr viele Mondphasen auf Nirni wandeln.“


Aber Nirni vergab Lorkhaj schon bald, denn Nirni konnte Kinder gebären. Und sie füllte sich mit Kindern, aber sie weinte, weil ihre liebsten Kinder, die Waldleute, ihre Form nicht kannten.
Aber Nirni vergab Lorkhaj schon bald, denn Nirni konnte Kinder gebären. Und sie füllte sich mit Kindern, aber sie weinte, weil ihre liebsten Kinder, die Waldleute, ihre Form nicht kannten.


Und Azurah kam zu ihr und sprach: „Hört auf zu weinen, arme Nirni. Azurah macht Euch das Geschenk eines neuen Volkes.“ Nirni hörte auf zu weinen, und Azurah sprach das Erste Geheimnis der Monde, und sie gingen auseinander und ließen Azurah hindurch. Und Azurah nahm ein paar der Waldleute, die unentschieden waren zwischen Mensch und Tier, und sie setzte sie in die besten Wüsten und Wäldern auf Nirni. Und Azurah verlieh ihnen in ihrer Weisheit viele Formen, eine für jeden Zweck. Und Azurah nannte sie Khajiit, und sie verriet ihnen ihr Zweites Geheimnis und lehrte sie den Wert von Geheimnissen. Und Azurah verband die neuen Khajiit mit den Mondbanden, wie es sich für die geheimen Verteidiger von Nirni gehörte. Dann sprach Azurah das Dritte Geheimnis, und die Monde schienen herunter auf die Sümpfe, und ihr Licht wurde zu Zucker.
Und Azurah kam zu ihr und sprach: „Hört auf zu weinen, arme Nirni. Azurah macht Euch das Geschenk eines neuen Volkes.“ Nirni hörte auf zu weinen, und Azurah sprach das Erste Geheimnis der Monde, und sie gingen auseinander und ließen Azurah hindurch. Und Azurah nahm ein paar der Waldleute, die unentschieden waren zwischen Mensch und Tier, und sie setzte sie in die besten Wüsten und Wäldern auf Nirni. Und Azurah verlieh ihnen in ihrer Weisheit viele Formen, eine für jeden Zweck. Und Azurah nannte sie Khajiit, und sie verriet ihnen ihr Zweites Geheimnis und lehrte sie den Wert von Geheimnissen. Und Azurah verband die neuen Khajiit mit den Mondbanden, wie es sich für die geheimen Verteidiger von Nirni gehörte. Dann sprach Azurah das Dritte Geheimnis, und die Monde schienen herunter auf die Sümpfe, und ihr Licht wurde zu Zucker.


Aber Y'ffer hörte das Erste Geheimnis und schlich sich hinter Azurah hinein. Und Y'ffer wusste Geheimnisse nicht zu schätzen, also erzählte er Nirni von Azurahs Trick. So kam es, dass Nirni die Wüsten heiß und die Sande beißend machte. Und Nirni machte die Walde nass und voller Gift. Und Nirni dankte Y'ffer und erlaubte ihm, das Waldvolk ebenfalls zu verändern. Und Y'ffer fehlten der Feinsinn und die Weisheit Azurahs, also sorgte Y'ffer dafür, dass das Waldvolk immer Elfen und niemals Tiere waren. Und Y'ffer nannte sie Bosmer. Und von diesem Augenblick an gehörten sie nicht mehr zum selben Wurf wie die Khajiit.
Aber Y'ffer hörte das Erste Geheimnis und schlich sich hinter Azurah hinein. Und Y'ffer wusste Geheimnisse nicht zu schätzen, also erzählte er Nirni von Azurahs Trick. So kam es, dass Nirni die Wüsten heiß und die Sande beißend machte. Und Nirni machte die Walde nass und voller Gift. Und Nirni dankte Y'ffer und erlaubte ihm, das Waldvolk ebenfalls zu verändern. Und Y'ffer fehlten der Feinsinn und die Weisheit Azurahs, also sorgte Y'ffer dafür, dass das Waldvolk immer Elfen und niemals Tiere waren. Und Y'ffer nannte sie Bosmer. Und von diesem Augenblick an gehörten sie nicht mehr zum selben Wurf wie die Khajiit.


Und da Y'ffer Geheimnisse nicht zu schätzen wusste, schrie er das Erste Geheimnis mit seinem letzten Atemzug in alle Himmel hinaus, damit alle Kinder Fadomais die Mondbande überschreiten konnten. Aber Azurah verschloss in ihrer Weisheit die Ohren des wütenden Ahnurr und des verschlagenen Lorkhaj, damit sie alleine das Wort nicht hörten.
Und da Y'ffer Geheimnisse nicht zu schätzen wusste, schrie er das Erste Geheimnis mit seinem letzten Atemzug in alle Himmel hinaus, damit alle Kinder Fadomais die Mondbande überschreiten konnten. Aber Azurah verschloss in ihrer Weisheit die Ohren des wütenden Ahnurr und des verschlagenen Lorkhaj, damit sie alleine das Wort nicht hörten.
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2017, 17:27 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Worte der Stammesmutter Ahnissi, Teil 2 aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Worte der Stammesmutter Ahnissi, Teil 2

Worte der Stammesmutter Ahnissi an ihre Lieblingstochter

Teil zwei

Und Fadomai wusste, dass ihre Zeit nahte. Fadomai sprach:

„Ja-Kha'ajay, Euch schenkt Fadomai die Mondbande, denn was ist beständiger als die Phasen der Monde? Eure immerwährende Bewegung wird uns vor Ahnurrs Zorn beschützen.“ Und die Monde nahmen ihren Platz am Firmament ein. Und Ahnurr knurrte und schüttelte die Große Dunkelheit, aber er konnte die Mondbande nicht durchqueren.

Und Fadomai sagte:

„Nirni, Euch gewährt Fadomai ihr größtes Geschenk. Ihr werdet viele Nachkommen zur Welt bringen, so wie Fadomai heute Nachkommen zur Welt gebracht hat.“ Als Nirni sah, dass Azurah nichts bekommen hatte, ging Nirni mit einem Lächeln davon.

Und so gingen alle Kinder Fadomais. Alle bis auf Azurah. Und Fadomai sprach: „Euch, meine liebste Tochter, gewährt Fadomai ihr größtes Geschenk. Euch schenkt Fadomai ihre Geheimnisse.“ Und Fadomai verriet ihrer Lieblingstochter drei Dinge.

Fadomai sprach: „Wenn Nirni voll ist mir ihren Kindern, dann nehmt eines und verändert es. Macht dieses Volk zum schnellsten, schlausten und schönsten aller Völker und nennt es Khajiit.“

Und Fadomai sprach: „Die Khajiit müssen die besten Kletterer sein, denn wenn Masser und Secunda versagen, müssen sie Khenarthis Atem erklimmen und die Monde wieder in ihre Bahnen setzen.“

Und Fadomai sprach: „Die Khajiit müssen die besten Täuscher sein, denn sie müssen ihr Wesen immer vor den Kindern Ahnurrs verbergen.“

Und Fadomai sprach: „Die Khajiit müssen die besten Überlebenskünstler sein, denn Nirni wird vom Neid zerfressen werden, und sie wird die Sande harsch und die Wälder unerbittlich machen, und die Khajiit werden immer hungrig und im Krieg gegen Nirni sein.“

Und mit diesen Worten starb Fadomai.

Nach vielen Mondphasen kam Nirni zu Lorkhaj und sprach: „Lorkhaj, Fadomai sagte, dass ich viele Kinder gebären solle, aber es gibt keinen Platz für sie.“

Und Lorkhaj sprach: „Lorkhaj erschafft einen Ort für Eure Kinder, und Lorkhaj bringt Euch dorthin, damit Ihr sie zur Welt bringen könnt.“ Aber das Herz Lorkhajs war erfüllt von der Großen Dunkelheit, und Lorkhaj hinterging seine Geschwister, die so zusammen mit Nirni an diesen neuen Ort gezwungen wurden. Und viele von Fadomais Kindern entkamen und wurden zu den Sternen. Und viele von Fadomais Kindern starben, um Nirnis Weg stabil zu machen. Und die Überlebenden blieben und bestraften Lorkhaj.

Fadomais Kinder rissen Lorkhaj das Herz aus dem Leib und versteckten es tief in Nirni. Und sie sprachen: „Wir verfluchen Euch für Eure Einmischung, Lorkhaj. Möget Ihr viele Mondphasen auf Nirni wandeln.“

Aber Nirni vergab Lorkhaj schon bald, denn Nirni konnte Kinder gebären. Und sie füllte sich mit Kindern, aber sie weinte, weil ihre liebsten Kinder, die Waldleute, ihre Form nicht kannten.

Und Azurah kam zu ihr und sprach: „Hört auf zu weinen, arme Nirni. Azurah macht Euch das Geschenk eines neuen Volkes.“ Nirni hörte auf zu weinen, und Azurah sprach das Erste Geheimnis der Monde, und sie gingen auseinander und ließen Azurah hindurch. Und Azurah nahm ein paar der Waldleute, die unentschieden waren zwischen Mensch und Tier, und sie setzte sie in die besten Wüsten und Wäldern auf Nirni. Und Azurah verlieh ihnen in ihrer Weisheit viele Formen, eine für jeden Zweck. Und Azurah nannte sie Khajiit, und sie verriet ihnen ihr Zweites Geheimnis und lehrte sie den Wert von Geheimnissen. Und Azurah verband die neuen Khajiit mit den Mondbanden, wie es sich für die geheimen Verteidiger von Nirni gehörte. Dann sprach Azurah das Dritte Geheimnis, und die Monde schienen herunter auf die Sümpfe, und ihr Licht wurde zu Zucker.

Aber Y'ffer hörte das Erste Geheimnis und schlich sich hinter Azurah hinein. Und Y'ffer wusste Geheimnisse nicht zu schätzen, also erzählte er Nirni von Azurahs Trick. So kam es, dass Nirni die Wüsten heiß und die Sande beißend machte. Und Nirni machte die Walde nass und voller Gift. Und Nirni dankte Y'ffer und erlaubte ihm, das Waldvolk ebenfalls zu verändern. Und Y'ffer fehlten der Feinsinn und die Weisheit Azurahs, also sorgte Y'ffer dafür, dass das Waldvolk immer Elfen und niemals Tiere waren. Und Y'ffer nannte sie Bosmer. Und von diesem Augenblick an gehörten sie nicht mehr zum selben Wurf wie die Khajiit.

Und da Y'ffer Geheimnisse nicht zu schätzen wusste, schrie er das Erste Geheimnis mit seinem letzten Atemzug in alle Himmel hinaus, damit alle Kinder Fadomais die Mondbande überschreiten konnten. Aber Azurah verschloss in ihrer Weisheit die Ohren des wütenden Ahnurr und des verschlagenen Lorkhaj, damit sie alleine das Wort nicht hörten.