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|Spiel = The Elder Scrolls Online | |Spiel = The Elder Scrolls Online | ||
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|Online = Das Ende meiner Geduld | |Online = Das Ende meiner Geduld | ||
|Inhalt = Ich war diesen Schlägern gegenüber immer höflich, nicht wahr? Sie haben Gold und Skooma geschickt und sich als gute Nachbarn ausgegeben, ja? Lügen! Alles nur Lügen, die uns in Sicherheit wiegen sollen. | |Inhalt = Ich war diesen Schlägern gegenüber immer höflich, nicht wahr? Sie haben Gold und Skooma geschickt und sich als gute Nachbarn ausgegeben, ja? Lügen! Alles nur Lügen, die uns in Sicherheit wiegen sollen. |
Aktuelle Version vom 19. Februar 2017, 17:29 Uhr
Auflagen des Buches |
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Diese Seite enthält den Text von Das Ende meiner Geduld aus The Elder Scrolls Online.
Inhalt
Ich war diesen Schlägern gegenüber immer höflich, nicht wahr? Sie haben Gold und Skooma geschickt und sich als gute Nachbarn ausgegeben, ja? Lügen! Alles nur Lügen, die uns in Sicherheit wiegen sollen.
Verbreitet die Kunde: Krin Rendro bezahlt eine stattliche Summe für den Anführer der colovianischen Räuber, die sich in Fardirs Torheit verschanzen. Das ist eine alte ayleïdische Ruine ganz im Norden, an der Grenze zu Cyrodiil.
Ich weiß nicht, wie er heißt, aber die sind allesamt fahnenflüchtig von dieser colovianischen Streitkraft in den Nördlichen Wäldern. Lasst es die Männer wissen, sagt es Hadran, verbreitet die Kunde in Knurr'kha. Niemand drängelt sich ungestraft in mein Gebiet!
– Ren-dro