Online:Firwin: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Firwin''' ist eine {{ESO|Personen|Person}} aus {{ESO|The Elder Scrolls Online}}, die an dem Ort {{ESO|Malabal Tor}}  anzutreffen ist.
'''Firwin''' ist eine {{ESO|Personen|Person}} aus {{ESO|The Elder Scrolls Online}}, die an dem Ort {{ESO|Malabal Tor}}  anzutreffen ist.
==Aufgaben==
Folgende Aufgaben haben mit Firwin zu tun:
===Gebiete===
{{Besuch}} {{Quest|Online|Das Versprechen eines Vaters}}<br>
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==Dialoge==
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Und meine Mutter … nun, solche Gedanken sind sinnlos.
Und meine Mutter … nun, solche Gedanken sind sinnlos.
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|'''Firwin'''
|class="kursiv"|Ich … weiß es nicht genau. Ich bin nicht sicher, was meiner Mutter weniger Leid zufügen würde.
Ich werde hierbleiben, bis es ihr besser geht. Und … die anderen haben es verdient, von meinen Taten zu erfahren. Ich werde nicht wie ein Feigling davonlaufen. Ich werde nicht wie mein Vater sein.
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Aktuelle Version vom 16. Januar 2015, 14:06 Uhr

In dem Artikel Firwin geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Firwin.
Firwin
Volk Unbekannt Geschlecht Weiblich
Orte

Firwin ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort Malabal Tor anzutreffen ist.

Aufgaben

Folgende Aufgaben haben mit Firwin zu tun:

Gebiete

Das Versprechen eines Vaters


Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun

Dialoge

Firwin Bleibt zurück … ich wurde gebissen. Ich werde für meine Fehler nicht noch einmal bezahlen.
Spieler Gebissen von was?
Firwin Das … kann ich nicht sagen. Das werde ich nicht sagen!

Alles ist falsch gelaufen, aber wir taten es doch nur, um Rankenhort zu retten. Das ist alles, was zählt.

Spieler Baumthane Dailithil hat sich große Sorgen um Euch gemacht.
Firwin Wenn sie wüsste, was passiert ist, würde sie mich nicht mehr ihre Tochter nennen. Wir haben … ich habe einen schrecklichen Fehler gemacht.

Die Quelle. Es kommt alles von dort. Ich muss sie erreichen, aber ich fürchte mich davor, was passieren könnte, wenn ich zuviel Angst habe …

Spieler Wenn Ihr verletzt seid, kann ich mit Euch mitkommen.
Firwin Verletzt? Das hätte ich gern.

Ich weiß nicht, ob ich die Konsequenzen allein verkraften könnte. Das Dorf. Meine Mutter! Wenn Ihr mit mir kommen würdet, wäre ich dankbar.

Firwin Es will noch jemand meinen Segen? Nehmt einen großen Schluck und lasst die Bestie unter Eurer Haut von Euch Besitz ergreifen.

Ah, aber ist das etwa Angst, die ich da rieche? Die junge Bosmer fürchtet, was die Zukunft ihr bringen mag. Ihr Fleisch ist schwach, aber nicht mehr lange.

Spieler Was habt Ihr Firwin angetan?
Firwin Wie undankbar die kleine Elfin ist! Sie nahm mein Geschenk bereitwillig an, und jetzt möchte sie sich von mir abwenden.

Ihr Fleisch und Blut sind mein, aber ich bin nicht ohne Gnade. Vielleicht kann sie jemand anderen – ihre Mutter – vor dem gleichen Schicksal bewahren.

Spieler Welches Schicksal? Was meint Ihr damit?
Firwin Das Elfenkind muss ihrem Erzeuger das Herzblut rauben. Wenn ihre Mutter davon trinkt, kann sie vielleicht noch gerettet werden.

Doch für das Kind gibt es keine Erlösung. Sie gehört mir.

Firwin Das … ist also das Ende. Ich kann mich nicht selbst retten.

Meine Mutter wird mir niemals vergeben, aber ich bereue nicht, unser Dorf gerettet zu haben. Vielleicht kann ich sie auch retten.

Spieler Was meinte die Stimme mit „Herzblut“?
Firwin Blut aus dem Herzen. Seinem Herzen. Mein Erzeuger. Mein Vater, derjenige, der mir dieses … „Geschenk“ gab. Es ist sein Herzblut, dass ich brauche.

Aber meine Mutter ist im Dorf. Sicher. Wie könnte sie in Gefahr sein?

Spieler Wir sollten sie suchen gehen.
Firwin Nein! Bitte sagt meiner Mutter, dass ich gestorben bin. Ich will nicht, dass sie sieht, zu was für einem Monster ich geworden bin.

Vielleicht kann ich meinen Vater aufhalten. Vielleicht … nein, nicht schon wieder!

Firwin Es ist alles furchtbar schiefgegangen. Ich wollte nur das Dorf beschützen! Aber jetzt …

Mutter, ich kann Euch helfen. Bitte, haltet aus!

Spieler Euer Vater ist für all das verantwortlich?
Firwin Ja. Als die Drublog ihre Streitmacht sammelten, versprach er mir einen Weg, um das Dorf zu verteidigen.

Als die Kämpfe vor Rankenhort begannen, konnte ich mich nicht beherrschen. Heißes Blut bedeckte alles. Ich zerriss Freund wie Feind. Ich konnte mich nicht zügeln!

Spieler Aber das Dorf selbst wurde gerettet.
Firwin Deshalb kann ich nicht zurückgehen. Was wäre gewesen, wenn ich die Kontrolle im Dorf verloren hätte? All dies würde nichts bedeuten, wenn ich alle getötet hätte.

Aber ich werde meine Mutter nicht für meine Schwäche zahlen lassen. Das Herzblut muss von meinem Vater stammen. Bitte helft mir, es aufzuhalten.

Spieler Was müsst Ihr tun?
Firwin Ich weiß, wo ich meinen Vater finden kann. Er wird in der Nähe des Dorfes warten. Aber wenn ich gegen ihn kämpfe, könnte ich wieder die Kontrolle verlieren.

Ich schaffe das nicht ohne Hilfe und meine Mutter ist nicht in der Verfassung sich ihm zu stellen. Ihr seid der Einzige, dem ich momentan vertrauen kann. Werdet Ihr helfen?

Spieler Geht voran.
Firwin Gedankt sei den Monden, wir sind noch nicht zu spät. Ich hoffe, sie hat noch genug Kraft zum Trinken.
Spieler Seid Ihr sicher, dass dieser Plan aufgehen wird?
Firwin Nein. Die Stimme, sie könnte über all das gelogen haben. Aber wenn ich es nicht versuche, dann sind wir beide verflucht.

Es ist wohl ein Segen, dass meine Mutter noch so benommen ist. Ich kann den Gedanken kaum ertragen, dass sie merkt, was gerade vor sich geht.

Spieler Was werdet Ihr jetzt tun?
Firwin Das … kann ich nicht sagen. Das werde ich nicht sagen!

Alles ist falsch gelaufen, aber wir taten es doch nur, um Rankenhort zu retten. Das ist alles, was zählt.

Firwin Wenn sie wüsste, was passiert ist, würde sie mich nicht mehr ihre Tochter nennen. Wir haben … ich habe einen schrecklichen Fehler gemacht.

Die Quelle. Es kommt alles von dort. Ich muss sie erreichen, aber ich fürchte mich davor, was passieren könnte, wenn ich zuviel Angst habe …

Firwin Verletzt? Das hätte ich gern.

Ich weiß nicht, ob ich die Konsequenzen allein verkraften könnte. Das Dorf. Meine Mutter! Wenn Ihr mit mir kommen würdet, wäre ich dankbar.

Firwin Ich hätte meiner Mutter und nicht meinem Vater vertrauen sollen. Seht, wohin uns unsere großen Pläne geführt haben!
Firwin Es will noch jemand meinen Segen? Nehmt einen großen Schluck und lasst die Bestie unter Eurer Haut von Euch Besitz ergreifen.

Ah, aber ist das etwa Angst, die ich da rieche? Die junge Bosmer fürchtet, was die Zukunft ihr bringen mag. Ihr Fleisch ist schwach, aber nicht mehr lange.

Firwin Wie undankbar die kleine Elfin ist! Sie nahm mein Geschenk bereitwillig an, und jetzt möchte sie sich von mir abwenden.

Ihr Fleisch und Blut sind mein, aber ich bin nicht ohne Gnade. Vielleicht kann sie jemand anderen – ihre Mutter – vor dem gleichen Schicksal bewahren.

Firwin Das Elfenkind muss ihrem Erzeuger das Herzblut rauben. Wenn ihre Mutter davon trinkt, kann sie vielleicht noch gerettet werden.

Doch für das Kind gibt es keine Erlösung. Sie gehört mir.

Firwin Das … ist also das Ende. Ich kann mich nicht selbst retten.

Meine Mutter wird mir niemals vergeben, aber ich bereue nicht, unser Dorf gerettet zu haben. Vielleicht kann ich sie auch retten.

Firwin Blut aus dem Herzen. Seinem Herzen. Mein Erzeuger. Mein Vater, derjenige, der mir dieses … „Geschenk“ gab. Es ist sein Herzblut, dass ich brauche.

Aber meine Mutter ist im Dorf. Sicher. Wie könnte sie in Gefahr sein?

Firwin Nein! Bitte sagt meiner Mutter, dass ich gestorben bin. Ich will nicht, dass sie sieht, zu was für einem Monster ich geworden bin.

Vielleicht kann ich meinen Vater aufhalten. Vielleicht … nein, nicht schon wieder!

Firwin Es ist alles furchtbar schiefgegangen. Ich wollte nur das Dorf beschützen! Aber jetzt …

Mutter, ich kann Euch helfen. Bitte, haltet aus!

Firwin Ja. Als die Drublog ihre Streitmacht sammelten, versprach er mir einen Weg, um das Dorf zu verteidigen.

Als die Kämpfe vor Rankenhort begannen, konnte ich mich nicht beherrschen. Heißes Blut bedeckte alles. Ich zerriss Freund wie Feind. Ich konnte mich nicht zügeln!

Firwin Deshalb kann ich nicht zurückgehen. Was wäre gewesen, wenn ich die Kontrolle im Dorf verloren hätte? All dies würde nichts bedeuten, wenn ich alle getötet hätte.

Aber ich werde meine Mutter nicht für meine Schwäche zahlen lassen. Das Herzblut muss von meinem Vater stammen. Bitte helft mir, es aufzuhalten.

Firwin Ich weiß, wo ich meinen Vater finden kann. Er wird in der Nähe des Dorfes warten. Aber wenn ich gegen ihn kämpfe, könnte ich wieder die Kontrolle verlieren.

Ich schaffe das nicht ohne Hilfe und meine Mutter ist nicht in der Verfassung sich ihm zu stellen. Ihr seid die Einzige, der ich momentan vertrauen kann. Werdet Ihr helfen?

Firwin Nein. Die Stimme, sie könnte über all das gelogen haben. Aber wenn ich es nicht versuche, dann sind wir beide verflucht.

Es ist wohl ein Segen, dass meine Mutter noch so benommen ist. Ich kann den Gedanken kaum ertragen, dass sie merkt, was gerade vor sich geht.

Firwin Ich habe Euch nie richtig dafür gedankt, dass Ihr zum richtigen Zeitpunkt gekommen seid. Ich würde mich immer noch dort draußen in den Wäldern verstecken.

Und meine Mutter … nun, solche Gedanken sind sinnlos.

Firwin Ich … weiß es nicht genau. Ich bin nicht sicher, was meiner Mutter weniger Leid zufügen würde.

Ich werde hierbleiben, bis es ihr besser geht. Und … die anderen haben es verdient, von meinen Taten zu erfahren. Ich werde nicht wie ein Feigling davonlaufen. Ich werde nicht wie mein Vater sein.