Kaiser Uriel Septim kann unter anderem folgende Gegenstände im Inventar haben:
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'''Kaiser Uriel Septim''' ist ein {{OBL|Kaiserlicher}} aus {{OBL|The Elder Scrolls IV: Oblivion}}. | '''Kaiser Uriel Septim''' (engl. ''Emperor Uriel Septim'') ist ein {{OBL|Kaiserlicher}} aus {{OBL|The Elder Scrolls IV: Oblivion}}. | ||
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Aktuelle Version vom 11. März 2018, 10:43 Uhr
In dem Artikel Kaiser Uriel Septim geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Uriel Septim VII. |
Kaiser Uriel Septim ID: 00023F2E | |||
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Rasse | Kaiserlicher | Geschlecht | Männlich |
Klasse | Adliger | ||
Weitere Informationen | |||
Stufe | 1 | Lebensenergie | 1000 |
Magie | 0 | Ausdauer | 1000 |
Verantwortung | 100 | Aggression | 0 |
Kaiser Uriel Septim (engl. Emperor Uriel Septim) ist ein Kaiserlicher aus The Elder Scrolls IV: Oblivion.
Inventar
Dialoge
Kaiser Uriel Septim | Nun geht. Nehmt mit Euch meinen Segen und die Hoffnung des gesamten Kaiserreichs. |
Kaiser Uriel Septim | Götterblut! |
Kaiser Uriel Septim | Maras Gnade sei Euch sicher. |
Kaiser Uriel Septim | Talos beschütze uns! |
Kaiser Uriel Septim | Lasst mich Euer Gesicht sehen... |
Kaiser Uriel Septim | Ihr seid derjenige aus meinen Träumen... |
Kaiser Uriel Septim | Die Sterne hatten Recht, heute ist der Tag. |
Kaiser Uriel Septim | Götter verleihen mir Kraft. |
Kaiser Uriel Septim | Sie können nicht verstehen, weshalb ich Euch vertraue. Sie haben nicht gesehen, was ich sah. |
Kaiser Uriel Septim | Wie soll ich das erklären? |
Kaiser Uriel Septim | Hört zu. Kennt Ihr die Neun? WIe sie unser Schicksal mit unsichtbarer Hand leiten? |
Kaiser Uriel Septim | Ich kann nicht weitersprechen. Ihr müsst dem Prinz der Zerstörung und seinen sterblichen Dienern allein entgegentreten. Das Amulett der Könige darf ihm nicht in die Hände fallen! |
Kaiser Uriel Septim | Nehmt das Amulett. Bringt es zu Jauffre. Er allein weiß, wo mein letzter Sohn zu finden ist. |
Kaiser Uriel Septim | Nehmt das Amulett. Bringt es zu Jauffre. Er allein weiß, wo mein letzter Sohn zu finden ist. |
Kaiser Uriel Septim | Meine Wächter sind stark und rechtschaffen, aber selbst die schlagkräftigen Klingen vermögen nicht es mit der Macht aufzunehmen, die uns zu zerstören versucht. |
Kaiser Uriel Septim | Der Prinz der Zerstörung erwacht, wiedergeboren in Blut und Feuer. Diese Meuchelmörder sind blos seine sterblichen Handlanger. |
Kaiser Uriel Septim | Nehmt das Amulett. Bringt es zu Jauffre. Ich habe einen geheimen Sohn und nur Jauffre weiß, wo er zu finden ist. |
Kaiser Uriel Septim | Findet den Letzten meines Blutes und schließt den marmornen Schlund Oblivions. |
Kaiser Uriel Septim | Die Zeichen, die ich gelesen habe, deuten vom Ende meines Weges. Der Tod, ein notwendiges Ende, wird mich zu gegebener Zeit ereilen. |
Kaiser Uriel Septim | Kommt mit uns. Euer Schicksal ist mit meinem und dem von Tamriel selbst verbunden. |
Kaiser Uriel Septim | Kommt mit uns... |
Kaiser Uriel Septim | Aber ich bin mir sicher, dass sich unsere Wege vor dem Ende nochmal kreuzen werden. |
Kaiser Uriel Septim | Von hier an müsst Ihr Euren eigenen Weg finden. |
Kaiser Uriel Septim | Das ist nur der Anfang. Das Schlimmste kommt erst noch. |
Kaiser Uriel Septim | Das sieht nach Problemen aus. |
Kaiser Uriel Septim | Sie erfüllen nur ihre Pflicht. Kommt, lasst uns unsere Rolle spielen... |
Kaiser Uriel Septim | Wer wird uns nun vor der herannahenden Finsternis retten? |
Kaiser Uriel Septim | Dies kann nur zu Eurem Tod führen. Meine Wächter haben geschworen, mich zu beschützen. |
Kaiser Uriel Septim | Euer Schicksal zeigt Euch einen anderen Weg. Bitte helft uns. |
Kaiser Uriel Septim | Meine Söhne... sie sind tot, nicht wahr? |
Kaiser Uriel Septim | Nein, sie sind tot. Ich weiß es. |
Kaiser Uriel Septim | Ich kenne diesen Ort... das Gefängnis? |
Kaiser Uriel Septim | Habt Ihr den Gefangenen gesehen? |
Kaiser Uriel Septim | Ich weiß, dass er ihn gesehen hat. |
Kaiser Uriel Septim | Ich weiß, dass sie ihn gesehen hat. |
Kaiser Uriel Septim | Noch nicht. Lasst mich noch ein wenig länger rasten. |
Kaiser Uriel Septim | Nein. Er ist keiner von ihnen. |
Kaiser Uriel Septim | Nein. Sie ist keine von ihnen. |
Kaiser Uriel Septim | Er kann uns helfen. Er muss uns helfen? |
Kaiser Uriel Septim | Sie kann uns helfen. Sie muss uns helfen. |
Kaiser Uriel Septim | Kommt näher. Ich würde es vorziehen nicht schreien zu müssen. |
Kaiser Uriel Septim | Ich benötige Eure Hilfe. Bitte kommt mit mir. |
Kaiser Uriel Septim | Habt keine Angst. Meine Wächter werden Euch nichts tun. |
Kaiser Uriel Septim | Hauptmann Renault? |
Kaiser Uriel Septim | Ihr... ich habe Euch schon einmal gesehen... |
Kaiser Uriel Septim | Für mich ist hier das Ende. Ihr seid unsere einzige Hoffnung, die Blutwelle aufzuhalten. Gebt mir Eure Hand. |
Kaiser Uriel Septim | Ich habe den Neun mein ganzes Leben lang gedient und ich finde meinen Weg durch die Zyklen des Himmels. |
Kaiser Uriel Septim | Der Himmel ist mit zahllosen Funken markiet, jeder von ihnen ein Feuer, jeder von ihnen ein Zeichen. |
Kaiser Uriel Septim | Ich kenne diese Sterne gut und ich frage mich... unter welchem Zeichen stand Eure Geburt? |
Kaiser Uriel Septim | Hier geht meine Reise zuende. Euch jedoch steht ein langer und gefährlicher Weg bevor. Gebt mir jetzt Eure Hand. |
Kaiser Uriel Septim | Mir eilen keine Trophäen meiner Triumphe voraus. Aber ich habe gut gelebt und mein Geist sollte schnell zur Ruhe kommen. |
Kaiser Uriel Septim | Menschen sind nur Fleisch und Blut. Sie kennen ihr Schicksal, aber nicht seine Stunde. |
Kaiser Uriel Septim | In dieser Hinsicht bin ich gesegnet, die Stunde meines Todes sehen zu können... |
Kaiser Uriel Septim | ... Mein mir vorbestimmtes Schicksal, und dann zu fallen. |
Kaiser Uriel Septim | Schützt Euch selbst... |
Kaiser Uriel Septim | Das sieht nach Problemen aus. |
Kaiser Uriel Septim | Seid vorsichtig... |
Kaiser Uriel Septim | Ich glaube, dass uns heute das Schicksal zusammengeführt hat. |
Kaiser Uriel Septim | Lasst sie nicht warten. |
Kaiser Uriel Septim | Provoziert sie nicht. Sie trauen Euch nicht. |
Kaiser Uriel Septim | Ich wei0 nicht, wohin sie gehen. |
Kaiser Uriel Septim | Ich folge ihnen. |
Kaiser Uriel Septim | Sie erfüllen nur ihre Pflicht. |
Kaiser Uriel Septim | Seid geduldig. |
Kaiser Uriel Septim | Keinen Schritt weiter. |
Kaiser Uriel Septim | Das Ende ist nahe. |
Kaiser Uriel Septim | Ich bin bereit. |
Kaiser Uriel Septim | Ich habe den Neun mein ganzes Leben lang gedient und ich finde meinen Weg durch die Zyklen des Himmels. |
Kaiser Uriel Septim | Der Himmel ist mit zahllosen Funken markiet, jeder von ihnen ein Feuer, jeder von ihnen ein Zeichen. |
Kaiser Uriel Septim | Ich kenne diese Sterne gut und ich frage mich... unter welchem Zeichen stand Eure Geburt? |
Kaiser Uriel Septim | Wie wir alle. Aber wie soll ein Weg geändert werden, dessen Weg die allmächtigen Götter vorbestimmt haben? |
Kaiser Uriel Septim | Ich habe den Neun mein ganzes Leben lang gedient und ich finde meinen Weg durch die Zyklen des Himmels. |
Kaiser Uriel Septim | Der Himmel ist mit zahllosen Funken markiet, jeder von ihnen ein Feuer, jeder von ihnen ein Zeichen. |
Kaiser Uriel Septim | Eure Sterne sind nicht die meinen. Heute soll Euch der Magier die Wege des Ruhmes erleuchten. |
Kaiser Uriel Septim | Erinnert Euch meiner und errinert Euch meiner Worte. Diese Bürde ist nun ganz die Eure. Ihr haltet die Zukunft in Händen. |
Kaiser Uriel Septim | Meine Träume gewähren mir keinen Ausblick auf Erfolg oder Misserfolg. Ihre Sphäre dringt nicht durch die Türen des Todes. |
Kaiser Uriel Septim | Aber in Eurem Gesicht erkenne ich den Gefährten der Sonne. Die Dämmerung von Akatosh's strahlendem Ruhm könnte die Finsternis vertreiben. |
Kaiser Uriel Septim | Mit solcher Hoffnung und dem Versprechen Eurer Hilfe muss sich mein Herz zufrieden geben. |
Kaiser Uriel Septim | Das war sicherlich ein Versehen. |
Kaiser Uriel Septim | Ugh! |
Kaiser Uriel Septim | Bleibt standhaft, mein Freund. Möge Euch Euer Herz führen und mögen Euch die Götter Stärke verleihen. |
Kaiser Uriel Septim | Vielleicht haben die Götter Euch hierher gebracht, damit wir einander treffen. |
Kaiser Uriel Septim | Eure Taten... sie spielen keine Rolle. |
Kaiser Uriel Septim | Denn man wird sich nicht ihretwegen an Euch erinnern. |
Kaiser Uriel Septim | Meine Söhne wurden von Mördern angegriffen und ich bin der Nächste. |
Kaiser Uriel Septim | Meine Klingen führen mich auf einem geheimen Fluchtweg aus der Stadt. |
Kaiser Uriel Septim | Zufälligerweise führt dieser Fluchtweg durch Eure Zelle. |
Kaiser Uriel Septim | Meine Söhne wurden von Mördern angegriffen. Der Geheimweg hier führt aus der Stadt. |
Kaiser Uriel Septim | Der Hauptmann und seine Männer... mein Schutz ist ihre Pflicht. Ich werde mich ihren Anweisungen fügen. |
Kaiser Uriel Septim | Eure Sterne sind nicht die meinen. Heute soll Euch der Magier die Wege des Ruhmes erleuchten. |
Kaiser Uriel Septim | Eure Sterne sind nicht die meinen. Heute soll Euch der Lehrling am Schmiedefeuer des Schicksals dienen. |
Kaiser Uriel Septim | Eure Sterne sind nicht die meinen. Heute soll Euch der Atronach beim Tragen Eurer Last helfen. |
Kaiser Uriel Septim | Eure Sterne sind nicht die meinen. Heute soll der Krieger ein treuer Gefährte sein, wenn Euch das Glück schwindet. |
Kaiser Uriel Septim | Eure Sterne sind nicht die meinen. Heute soll Euch der Krieger ein treuer Gefährte sein, wenn Euch das Glück schwindet. |
Kaiser Uriel Septim | Eure Sterne sind nicht die meinen. Heute soll das Schlachtross Euren Fortschritt auf der Straße des Schicksals beschleunigen. |
Kaiser Uriel Septim | Eure Sterne sind nicht die meinen. heute soll Euch die Fürstin auf Eurer Quest um Ruhm stärken. |
Kaiser Uriel Septim | Eure Sterne sind nicht die meinen. Heute soll Euch der Fürst bei Eurer Quest um Ruhm ein treuer Gefährte sein. |
Kaiser Uriel Septim | Eure Sterne sind nicht die meinen. Heute soll der Dieb Eure Schritte auf der Straße des Schicksals leiten. |
Kaiser Uriel Septim | Eure Sterne sind nicht die meinen. Heute soll Euch der Liebhaber die Reise versüßen, während Ihr Euch Eurem Schicksal stellt. |
Kaiser Uriel Septim | Eure Sterne sind nicht die meinen. Heute soll Euch der Schatten vor den listigen Hunden des Schicksals verbergen. |
Kaiser Uriel Septim | Eure Sterne sind nicht die meinen. Heute soll Euch der Turm in Zeten der Not ein robuster Zufluchtsort sein. |
Kaiser Uriel Septim | Eure Sterne sind nicht die meinen. Heute soll die Schlange die Feinde beißen, die Euer Blut sehen wollen. |
Kaiser Uriel Septim | Ihr werdet Eure eigenen Weg finden. Hütet Euch... denn vor dem Ende werdet Ihr viel Blut und Tod sehen. |
Kaiser Uriel Septim | Das Amulett der Könige. Es ist das heilige Herrscherzeichen des Kasiserreichs. |
Kaiser Uriel Septim | Es muss dem Letzten des Drachenbluts gegen werden. Bewahrt es vor den Klauen des Zerstörers. |
Kaiser Uriel Septim | Ich bin Euer Kaiser Uriel Septim. Durch die Gnade der Götter diene ich Tamriel als Herrscher. |
Kaiser Uriel Septim | Ihr seid ein Bürger Tamriels, und auch Ihr sollt ihr auf Eure eigene Weise dienen. |
Kaiser Uriel Septim | Ich gehe in mein Grab. Eine Stimme schriller als jede Musik ruft mich. |
Kaiser Uriel Septim | Ihr könnt mir eine Weile lang folgen, doch dann müssen wir uns verabschieden. |