Laryaril | Oh, perfekt. Genau die Richtigen. Die Gesichter meines Versagens
und nun habt Ihr mir nachgestellt, nur um zuzusehen, wie ich sterbe?
|
Spieler | Wo ist Pelidil? |
Laryaril | He. Komisch, dass Ihr das fragt. Ich hatte mich genau dasselbe gefragt. Dann erkannte ich, dass er mich hierhergelockt hat, damit seine Assassinen mich töten können.
|
Spieler | Wisst Ihr, was er plant? |
Laryaril | Plant? Oh, über Planungen ist er längst hinaus. In diesem Augenblick erstürmen seine Armeen die Küste bei Meereshort. Sobald sie dort Fuß gefasst haben, werden sie ganz Valenwald erobern.
|
Spieler | Das Schleiererbe hat Armeen? |
Laryaril | Natürlich nicht. Sie sind nur eine Spitze des mächtigen Dreizacks, mit dem Pelidil das Dominion zu Fall bringen wird!
|
Spieler | Wie konnte er eine Abmachung mit den Maormer treffen? |
Spieler | Hat er auch vor, Prinz Naemon aufzuerwecken? |
Spieler | Seid Ihr Pelidil noch immer treu ergeben, obwohl er Euren Tod anordnete? |
Laryaril | Das ist ganz einfach. Die Meereselfen waren schon immer auf diese Gestade aus. Wenn sie Pelidil helfen, das Dominion aufzulösen, überlässt er ihnen Valenwald.
|
Spieler | Was ist mit dem Rest des Dominions? |
Laryaril | Ihr meint Elsweyr? Soweit ich weiß, schert sich Pelidil darum nicht.
|
Spieler | Wir haben nichts mehr zu besprechen. |
Laryaril | Natürlich. Wer wäre besser dazu geeignet, eine Armee aus Untoten anzuführen als ein untoter Prinz?
|
Spieler | Glaubt Pelidil immer noch an den Prinzen als Herrscher? |
Laryaril | Ha! Pelidil meint, er würde sich da keinen Illusionen hingeben, aber er bekommt immer noch glänzende Augen, wenn er von Naemon spricht.
|
Laryaril | Ayrenn ist eine falsche Königin und das Aldmeri-Dominion ein lächerlicher Witz. Nichts kann daran etwas ändern nicht einmal Pelidils Verrat.
|
Spieler | War es es wert, Eure eigene Schwester zu ermorden? |
Laryaril | Es war die reinste Qual, sie zum Zwilling zu haben. Während sie in den Rängen des Thalmor aufstieg, betrachtete man mich als Versagerin. Als Pelidil mich anwarb, war es für mich an der Zeit zu glänzen.
|
Laryaril | Lasst mich einfach sterben. Ich würde Eure Hilfe nicht annehmen und Ihr bietet sie besser nicht an. |
Laryaril | Oh, perfekt. Genau die Richtigen. Die Gesichter meines Versagens
und nun habt Ihr mir nachgestellt, nur um zuzusehen, wie ich sterbe?
Ihr seid genau wie meine Schwester und der Rest des Thalmors. Keine Sympathie oder ähnliches. |
Laryaril | He. Komisch, dass Ihr das fragt. Ich hatte mich genau dasselbe gefragt. Dann erkannte ich, dass er mich hierhergelockt hat, damit seine Assassinen mich töten können.
Das ist mein Lohn für meine treuen Dienste. Eine Klinge in den Bauch und ein schönes kaltes Grab. |
Laryaril | Plant? Oh, über Planungen ist er längst hinaus. In diesem Augenblick erstürmen seine Armeen die Küste bei Meereshort. Sobald sie dort Fuß gefasst haben, werden sie ganz Valenwald erobern.
Und es gibt nichts, was Ihr dagegen tun könnt. |
Laryaril | Natürlich nicht. Sie sind nur eine Spitze des mächtigen Dreizacks, mit dem Pelidil das Dominion zu Fall bringen wird!
Er hat ein Abkommen mit den Maormer unterzeichnet. Und mit dem Stab des Magnus wird er eine Armee von Untoten ausheben. Ja. Eure Tage sind also gezählt. |
Laryaril | Das ist ganz einfach. Die Meereselfen waren schon immer auf diese Gestade aus. Wenn sie Pelidil helfen, das Dominion aufzulösen, überlässt er ihnen Valenwald.
Diese verdammten Bosmer haben uns doch ohnehin immer nur Scherereien bereitet. |
Laryaril | Ihr meint Elsweyr? Soweit ich weiß, schert sich Pelidil darum nicht.
Er möchte nur die Sommersend-Inseln. Ich glaube nicht einmal, dass er selbst über sie herrschen will solange nur jemand anderes über sie gebietet als Naemons Schwester. |
Laryaril | Natürlich. Wer wäre besser dazu geeignet, eine Armee aus Untoten anzuführen als ein untoter Prinz?
Und wenn Pelidil ihn zurückholt, wird Naemon an den Willen des Vizevogts gebunden sein. Pelidil wird sich keine Sorgen mehr darüber machen müssen, dass der Prinz schlechte Entscheidungen fällt. |
Laryaril | Ha! Pelidil meint, er würde sich da keinen Illusionen hingeben, aber er bekommt immer noch glänzende Augen, wenn er von Naemon spricht.
Ich vermute, er macht sich nach wie vor Hoffnungen, dass der Prinz eine Rolle in jener Zukunft spielen könnte, die er sich ausgemalt hat. |
Laryaril | Ayrenn ist eine falsche Königin und das Aldmeri-Dominion ein lächerlicher Witz. Nichts kann daran etwas ändern nicht einmal Pelidils Verrat.
Wenn ich damit das Dominion in die Knie zwinge, opfere ich mein Leben gern. Denn dann wäre mein Leben etwas wert gewesen. |
Laryaril | Es war die reinste Qual, sie zum Zwilling zu haben. Während sie in den Rängen des Thalmor aufstieg, betrachtete man mich als Versagerin. Als Pelidil mich anwarb, war es für mich an der Zeit zu glänzen.
Ich bereue nichts. He. Am Ende haben beide Asteril und ich unser Leben für die Sache gelassen. |
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'''Laryaril''' ist eine {{ESO|Personen|Person}} aus {{ESO|The Elder Scrolls Online}}, die an dem Ort {{ESO|Tunnel der Kaiserlichen}} anzutreffen ist. | '''Laryaril''' ist eine {{ESO|Personen|Person}} aus {{ESO|The Elder Scrolls Online}}, die an dem Ort {{ESO|Tunnel der Kaiserlichen}} anzutreffen ist. | ||
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Das ist mein Lohn für meine treuen Dienste. Eine Klinge in den Bauch und ein schönes kaltes Grab. | Das ist mein Lohn für meine treuen Dienste. Eine Klinge in den Bauch und ein schönes kaltes Grab. | ||
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Er hat ein Abkommen mit den Maormer unterzeichnet. Und mit dem Stab des Magnus wird er eine Armee von Untoten ausheben. Ja. Eure Tage sind also gezählt. | Er hat ein Abkommen mit den Maormer unterzeichnet. Und mit dem Stab des Magnus wird er eine Armee von Untoten ausheben. Ja. Eure Tage sind also gezählt. | ||
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Er möchte nur die Sommersend-Inseln. Ich glaube nicht einmal, dass er selbst über sie herrschen will
solange nur jemand anderes über sie gebietet als Naemons Schwester. | Er möchte nur die Sommersend-Inseln. Ich glaube nicht einmal, dass er selbst über sie herrschen will
solange nur jemand anderes über sie gebietet als Naemons Schwester. | ||
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Ich vermute, er macht sich nach wie vor Hoffnungen, dass der Prinz eine Rolle in jener Zukunft spielen könnte, die er sich ausgemalt hat. | Ich vermute, er macht sich nach wie vor Hoffnungen, dass der Prinz eine Rolle in jener Zukunft spielen könnte, die er sich ausgemalt hat. | ||
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Wenn ich damit das Dominion in die Knie zwinge, opfere ich mein Leben gern. Denn dann wäre mein Leben etwas wert gewesen. | Wenn ich damit das Dominion in die Knie zwinge, opfere ich mein Leben gern. Denn dann wäre mein Leben etwas wert gewesen. | ||
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Ich bereue nichts. He. Am Ende haben beide Asteril und ich unser Leben für die Sache gelassen. | Ich bereue nichts. He. Am Ende haben beide Asteril und ich unser Leben für die Sache gelassen. | ||
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Das ist mein Lohn für meine treuen Dienste. Eine Klinge in den Bauch und ein schönes kaltes Grab. | |||
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Und es gibt nichts, was Ihr dagegen tun könnt. | |||
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|class="kursiv"|Natürlich nicht. Sie sind nur eine Spitze des mächtigen Dreizacks, mit dem Pelidil das Dominion zu Fall bringen wird! | |||
Er hat ein Abkommen mit den Maormer unterzeichnet. Und mit dem Stab des Magnus wird er eine Armee von Untoten ausheben. Ja. Eure Tage sind also gezählt. | |||
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Diese verdammten Bosmer haben uns doch ohnehin immer nur Scherereien bereitet. | |||
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Er möchte nur die Sommersend-Inseln. Ich glaube nicht einmal, dass er selbst über sie herrschen will
solange nur jemand anderes über sie gebietet als Naemons Schwester. | |||
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|class="kursiv"|Natürlich. Wer wäre besser dazu geeignet, eine Armee aus Untoten anzuführen als ein untoter Prinz? | |||
Und wenn Pelidil ihn zurückholt, wird Naemon an den Willen des Vizevogts gebunden sein. Pelidil wird sich keine Sorgen mehr darüber machen müssen, dass der Prinz schlechte Entscheidungen fällt. | |||
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|class="kursiv"|Ha! Pelidil meint, er würde sich da keinen Illusionen hingeben, aber er bekommt immer noch glänzende Augen, wenn er von Naemon spricht. | |||
Ich vermute, er macht sich nach wie vor Hoffnungen, dass der Prinz eine Rolle in jener Zukunft spielen könnte, die er sich ausgemalt hat. | |||
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|class="kursiv"|Ayrenn ist eine falsche Königin und das Aldmeri-Dominion ein lächerlicher Witz. Nichts kann daran etwas ändern nicht einmal Pelidils Verrat. | |||
Wenn ich damit das Dominion in die Knie zwinge, opfere ich mein Leben gern. Denn dann wäre mein Leben etwas wert gewesen. | |||
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Ich bereue nichts. He. Am Ende haben beide Asteril und ich unser Leben für die Sache gelassen. | |||
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2014, 19:17 Uhr
In dem Artikel Laryaril geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Laryaril. |
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