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{{Quelle | {{Quelle (Online) | ||
|Spiel = The Elder Scrolls Online | |Spiel = The Elder Scrolls Online | ||
| | |Autor = Von Cirantille | ||
| | |Medium = Vergilbtes Papier | ||
|Icon = lore_book1_detail3_color2.png | |||
|Kategorie = 2 | |||
|Sammlung = 21 | |||
|Online = Die feuchte Wildnis von Schwarzmarsch | |Online = Die feuchte Wildnis von Schwarzmarsch | ||
|Inhalt = | |Inhalt = | ||
Während der Zeit des Zweiten Kaiserreichs wurden die gewaltigen Sümpfe um Schwarzmarsch vom Kaiserreich annektiert. Natürlich bevorzugen die stumpfsinnigen Elfen (und andere Bewunderer dieses nässenden Geschwürs am Hintern von Tamriel) den Namen Argonia, in Erinnerung an ein uraltes Schlachtfeld, auf dem ihre Vorfahren ihr Leben ließen. Das mag auch der Grund dafür sein, dass man es als angemessen betrachtete, den Urstämmen der Echsenmenschen in unserer Gemeinsprache den Namen „Argonier“ zu geben. Unbestritten ist jedoch der erbärmliche Zustand dieser Provinz, die fast schon trieft vor Verwüstung und Gestank; die Narben vergangener Kriege und gegenwärtiger Plünderungen entstellen diese ohnehin schon unwirtlichen Grenzlande. Begebt Ihr Euch jedoch weiter ins Innere, so entfleucht Euch das finstere Herz von Schwarzmarsch; seine Elemente vereinen sich, um Forschungsreisende mit Krankheiten zu schlagen, die sowohl Wirklichkeit als auch Einbildung sind. | Während der Zeit des Zweiten Kaiserreichs wurden die gewaltigen Sümpfe um Schwarzmarsch vom Kaiserreich annektiert. Natürlich bevorzugen die stumpfsinnigen Elfen (und andere Bewunderer dieses nässenden Geschwürs am Hintern von Tamriel) den Namen Argonia, in Erinnerung an ein uraltes Schlachtfeld, auf dem ihre Vorfahren ihr Leben ließen. Das mag auch der Grund dafür sein, dass man es als angemessen betrachtete, den Urstämmen der Echsenmenschen in unserer Gemeinsprache den Namen „Argonier“ zu geben. Unbestritten ist jedoch der erbärmliche Zustand dieser Provinz, die fast schon trieft vor Verwüstung und Gestank; die Narben vergangener Kriege und gegenwärtiger Plünderungen entstellen diese ohnehin schon unwirtlichen Grenzlande. Begebt Ihr Euch jedoch weiter ins Innere, so entfleucht Euch das finstere Herz von Schwarzmarsch; seine Elemente vereinen sich, um Forschungsreisende mit Krankheiten zu schlagen, die sowohl Wirklichkeit als auch Einbildung sind. | ||
Die Bewohner dieser Provinz genießen eine Anonymität, die Ihresgleichen sucht. Die frühen Forscher der Aldmeri und der Dichter Topal der Navigator beschrieben „Reptilien auf zwei Beinen, flink zu Fuß und überall in diesem großen Moor unterwegs“. Laut ihren Berichten war der Ort verlassen und für Siedler unbrauchbar. Allerdings kämpften primitive Menschen wie die Kothringi, frühe Mer wie die barsaebischen Ayleïden sowie Verwandte der Khajiit wie die fuchsartigen Lilmothiit erbittert um ihren eigenen Anteil an diesem ungesunden Refugium. | Die Bewohner dieser Provinz genießen eine Anonymität, die Ihresgleichen sucht. Die frühen Forscher der Aldmeri und der Dichter Topal der Navigator beschrieben „Reptilien auf zwei Beinen, flink zu Fuß und überall in diesem großen Moor unterwegs“. Laut ihren Berichten war der Ort verlassen und für Siedler unbrauchbar. Allerdings kämpften primitive Menschen wie die Kothringi, frühe Mer wie die barsaebischen Ayleïden sowie Verwandte der Khajiit wie die fuchsartigen Lilmothiit erbittert um ihren eigenen Anteil an diesem ungesunden Refugium. | ||
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2017, 17:28 Uhr
Auflagen des Buches |
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Diese Seite enthält den Text von Die feuchte Wildnis von Schwarzmarsch aus The Elder Scrolls Online.
Inhalt
Während der Zeit des Zweiten Kaiserreichs wurden die gewaltigen Sümpfe um Schwarzmarsch vom Kaiserreich annektiert. Natürlich bevorzugen die stumpfsinnigen Elfen (und andere Bewunderer dieses nässenden Geschwürs am Hintern von Tamriel) den Namen Argonia, in Erinnerung an ein uraltes Schlachtfeld, auf dem ihre Vorfahren ihr Leben ließen. Das mag auch der Grund dafür sein, dass man es als angemessen betrachtete, den Urstämmen der Echsenmenschen in unserer Gemeinsprache den Namen „Argonier“ zu geben. Unbestritten ist jedoch der erbärmliche Zustand dieser Provinz, die fast schon trieft vor Verwüstung und Gestank; die Narben vergangener Kriege und gegenwärtiger Plünderungen entstellen diese ohnehin schon unwirtlichen Grenzlande. Begebt Ihr Euch jedoch weiter ins Innere, so entfleucht Euch das finstere Herz von Schwarzmarsch; seine Elemente vereinen sich, um Forschungsreisende mit Krankheiten zu schlagen, die sowohl Wirklichkeit als auch Einbildung sind.
Die Bewohner dieser Provinz genießen eine Anonymität, die Ihresgleichen sucht. Die frühen Forscher der Aldmeri und der Dichter Topal der Navigator beschrieben „Reptilien auf zwei Beinen, flink zu Fuß und überall in diesem großen Moor unterwegs“. Laut ihren Berichten war der Ort verlassen und für Siedler unbrauchbar. Allerdings kämpften primitive Menschen wie die Kothringi, frühe Mer wie die barsaebischen Ayleïden sowie Verwandte der Khajiit wie die fuchsartigen Lilmothiit erbittert um ihren eigenen Anteil an diesem ungesunden Refugium.