Online:Über die Apokryphen: Unterschied zwischen den Versionen

(Bot: Buch mit ID 732 eingetragen.)
 
(Bot: Schrift anhand der Spieldaten eingetragen.)
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Quelle
{{Quelle (Online)
|Spiel = The Elder Scrolls Online
|Spiel = The Elder Scrolls Online
|Buchtitel = Über die Apokryphen
|Autor =  
|Autor =  
|Medium = Vergilbtes Papier
|Icon = lore_book5_detail4_color1.png
|Kategorie = 2
|Sammlung = 22
|Online = Über die Apokryphen
|Online = Über die Apokryphen
|Inhalt = Wer sieht die Welt mit hellem Sinn
|Inhalt = Wer sieht die Welt mit hellem Sinn
Will oft den äuß'ren Glanz verstehen
Will oft den äuß'ren Glanz verstehen
Sie rauben die Essenz dem All und
Sie rauben die Essenz dem All und
Berichten vom Nichts, das sie gesehen
Berichten vom Nichts, das sie gesehen


Knochensplitter knirscht und knarrt
Knochensplitter knirscht und knarrt
In feuchten Höhlen voll Hitze fahl
In feuchten Höhlen voll Hitze fahl
Fleisch wird gerissen von abholdem Knochen
Fleisch wird gerissen von abholdem Knochen
Der Körper bereitet sich sein Mahl
Der Körper bereitet sich sein Mahl


Sich windende Massen gehäufter Glieder
Sich windende Massen gehäufter Glieder
Packen, greifen den schleimigen Reigen
Packen, greifen den schleimigen Reigen
Streben weiter, hoch zum Gesicht
Streben weiter, hoch zum Gesicht
Den Geist wegbrennen, das Dahinter zeigen
Den Geist wegbrennen, das Dahinter zeigen


Trümmernde Klingen, leere Schalen
Trümmernde Klingen, leere Schalen
Die schnappen, zucken, reißen, kleben
Die schnappen, zucken, reißen, kleben
Das Opfer in Gewahrsam halten
Das Opfer in Gewahrsam halten
Bis Geist vergeht und endet Leben.
Bis Geist vergeht und endet Leben.
}}
}}

Aktuelle Version vom 19. Februar 2017, 17:29 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Über die Apokryphen aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Über die Apokryphen

Wer sieht die Welt mit hellem Sinn Will oft den äuß'ren Glanz verstehen Sie rauben die Essenz dem All und Berichten vom Nichts, das sie gesehen

Knochensplitter knirscht und knarrt In feuchten Höhlen voll Hitze fahl Fleisch wird gerissen von abholdem Knochen Der Körper bereitet sich sein Mahl

Sich windende Massen gehäufter Glieder Packen, greifen den schleimigen Reigen Streben weiter, hoch zum Gesicht Den Geist wegbrennen, das Dahinter zeigen

Trümmernde Klingen, leere Schalen Die schnappen, zucken, reißen, kleben Das Opfer in Gewahrsam halten

Bis Geist vergeht und endet Leben.