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{{Quelle | {{Quelle (Online) | ||
|Spiel = The Elder Scrolls Online | |Spiel = The Elder Scrolls Online | ||
| | |Autor = Von Prudentia Blaesus | ||
| | |Medium = Vergilbtes Papier | ||
|Icon = lore_book3_detail3_color2.png | |||
|Kategorie = 2 | |||
|Sammlung = 24 | |||
|Online = An alle Gläubigen | |Online = An alle Gläubigen | ||
|Inhalt = | |Inhalt = Tamriel windet sich in Schmerzen unter dem Stiefel von Armeen, die ihr Gesicht zertrampeln. Pfeile zerreißen Kynareths heilige Winde, und alle Göttlichen schütteln traurig den Kopf, da ihre Gebote von den Trommeln des Krieges übertönt werden. Oh Gläubige, die Ketzer, die uns von allen Seiten umzingeln, sind darauf aus, ihre Blasphemien und Lügen zu verbreiten, auf dem Erbe Remans herumzutrampeln und auf die Göttlichen selbst zu spucken und sie auf ewig zu begraben oder hinter einem Schleier der Lügen zu verstecken. | ||
Tamriel windet sich in Schmerzen unter dem Stiefel von Armeen, die ihr Gesicht zertrampeln. Pfeile zerreißen Kynareths heilige Winde, und alle Göttlichen schütteln traurig den Kopf, da ihre Gebote von den Trommeln des Krieges übertönt werden. Oh Gläubige, die Ketzer, die uns von allen Seiten umzingeln, sind darauf aus, ihre Blasphemien und Lügen zu verbreiten, auf dem Erbe Remans herumzutrampeln und auf die Göttlichen selbst zu spucken und sie auf ewig zu begraben oder hinter einem Schleier der Lügen zu verstecken. | |||
Wir wahren Diener der Göttlichen wissen, dass diese profanen Feinde, diese fehlgeleiteten Allianzen nicht obsiegen dürfen und auch nicht werden. Der unbesiegbare und ewige Akatosh wird uns nicht im Stich lassen, wenn wir nur unsere Hingabe beweisen, wenn wir uns erheben wo so viele vor uns niedergeschlagen wurden, wenn wir nur aufschreien gegen die Flut von Heuchlern und ihre grausamen Herren. Wir werden gerufen, meine Brüder und Schwestern, die Abweichler und daedrischen Knechte um uns herum zum Schweigen zu bringen. Wir werden aus unserem Schlaf gerissen von Akatosh mächtigem Brüllen, und wir dürfen nicht tatenlos bleiben, während der Goldene Hügel im Klang seiner Wut erbebt. | Wir wahren Diener der Göttlichen wissen, dass diese profanen Feinde, diese fehlgeleiteten Allianzen nicht obsiegen dürfen und auch nicht werden. Der unbesiegbare und ewige Akatosh wird uns nicht im Stich lassen, wenn wir nur unsere Hingabe beweisen, wenn wir uns erheben wo so viele vor uns niedergeschlagen wurden, wenn wir nur aufschreien gegen die Flut von Heuchlern und ihre grausamen Herren. Wir werden gerufen, meine Brüder und Schwestern, die Abweichler und daedrischen Knechte um uns herum zum Schweigen zu bringen. Wir werden aus unserem Schlaf gerissen von Akatosh mächtigem Brüllen, und wir dürfen nicht tatenlos bleiben, während der Goldene Hügel im Klang seiner Wut erbebt. | ||
Obwohl wir nur in einfache Roben gewandet sind, verteidigt Stendarr uns. Er hüllt uns in Licht, in den unzerstörbaren Ruhm der Aedra. Er wendet die Klingen der Ketzer von uns ab und verkündet unseren ewigen Sieg. Obwohl wir nur mit unseren Worten bewaffnet sind, schärft Julianos sie zu einer gefährlichen Klinge. Er schmiedet unseren Geist zu einer Waffe und erfüllt uns mit heilen Worten, die die Gläubigen erwecken. Obwohl wir uns vielleicht schwach fühlen und Angst haben, befiehlt uns Akatoshs Stimme, weiterzugehen, und wir wissen, dass wir am Ende heldenhafte Eroberer sein werden, dass wir unter seinem Befehl das Kaiserreich wieder zurück zu alter Blüte führen können. | Obwohl wir nur in einfache Roben gewandet sind, verteidigt Stendarr uns. Er hüllt uns in Licht, in den unzerstörbaren Ruhm der Aedra. Er wendet die Klingen der Ketzer von uns ab und verkündet unseren ewigen Sieg. Obwohl wir nur mit unseren Worten bewaffnet sind, schärft Julianos sie zu einer gefährlichen Klinge. Er schmiedet unseren Geist zu einer Waffe und erfüllt uns mit heilen Worten, die die Gläubigen erwecken. Obwohl wir uns vielleicht schwach fühlen und Angst haben, befiehlt uns Akatoshs Stimme, weiterzugehen, und wir wissen, dass wir am Ende heldenhafte Eroberer sein werden, dass wir unter seinem Befehl das Kaiserreich wieder zurück zu alter Blüte führen können. | ||
Wenn wir unser geliebtes Kaiserreich retten wollen, dürfen wir nicht zögern und nicht zaudern; wir dürfen nicht vor den Armeen zurückweichen, die unsere Heimat verwüsten. Die Zeit ist gekommen, in der wir unseren Pakt einhalten müssen, der durch Sein mächtiges Blut besiegelt wurde. Wir wurden nicht verlassen; nein, uns wurde ein heiliger Augenblick geschenkt, in dem wir unsere ungebrochene Hingabe beweisen können, in dem wir uns den Wogen des Bösen entgegenstellen können, die unsere Küsten auswaschen. Nehmt euer Kriegsgerät zur Hand. Die Göttlichen sind euer Schild, eure funkelnde Rüstung, eure makellose Klinge. Mit ihrer Hilfe werden wir den Feind vertreiben und wieder für den rechtmäßigen Frieden und Ordnung in Tamriel sorgen. | Wenn wir unser geliebtes Kaiserreich retten wollen, dürfen wir nicht zögern und nicht zaudern; wir dürfen nicht vor den Armeen zurückweichen, die unsere Heimat verwüsten. Die Zeit ist gekommen, in der wir unseren Pakt einhalten müssen, der durch Sein mächtiges Blut besiegelt wurde. Wir wurden nicht verlassen; nein, uns wurde ein heiliger Augenblick geschenkt, in dem wir unsere ungebrochene Hingabe beweisen können, in dem wir uns den Wogen des Bösen entgegenstellen können, die unsere Küsten auswaschen. Nehmt euer Kriegsgerät zur Hand. Die Göttlichen sind euer Schild, eure funkelnde Rüstung, eure makellose Klinge. Mit ihrer Hilfe werden wir den Feind vertreiben und wieder für den rechtmäßigen Frieden und Ordnung in Tamriel sorgen. | ||
Zögert nicht, denn wir alle hören diesen Ruf, der laut und wahr in unserem Geist hallt. Kleidet euch in euren Glauben und tut, was die Göttlichen von euch verlangen. | Zögert nicht, denn wir alle hören diesen Ruf, der laut und wahr in unserem Geist hallt. Kleidet euch in euren Glauben und tut, was die Göttlichen von euch verlangen. | ||
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2017, 17:26 Uhr
Auflagen des Buches |
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Diese Seite enthält den Text von An alle Gläubigen aus The Elder Scrolls Online.
Inhalt
Tamriel windet sich in Schmerzen unter dem Stiefel von Armeen, die ihr Gesicht zertrampeln. Pfeile zerreißen Kynareths heilige Winde, und alle Göttlichen schütteln traurig den Kopf, da ihre Gebote von den Trommeln des Krieges übertönt werden. Oh Gläubige, die Ketzer, die uns von allen Seiten umzingeln, sind darauf aus, ihre Blasphemien und Lügen zu verbreiten, auf dem Erbe Remans herumzutrampeln und auf die Göttlichen selbst zu spucken und sie auf ewig zu begraben oder hinter einem Schleier der Lügen zu verstecken.
Wir wahren Diener der Göttlichen wissen, dass diese profanen Feinde, diese fehlgeleiteten Allianzen nicht obsiegen dürfen und auch nicht werden. Der unbesiegbare und ewige Akatosh wird uns nicht im Stich lassen, wenn wir nur unsere Hingabe beweisen, wenn wir uns erheben wo so viele vor uns niedergeschlagen wurden, wenn wir nur aufschreien gegen die Flut von Heuchlern und ihre grausamen Herren. Wir werden gerufen, meine Brüder und Schwestern, die Abweichler und daedrischen Knechte um uns herum zum Schweigen zu bringen. Wir werden aus unserem Schlaf gerissen von Akatosh mächtigem Brüllen, und wir dürfen nicht tatenlos bleiben, während der Goldene Hügel im Klang seiner Wut erbebt.
Obwohl wir nur in einfache Roben gewandet sind, verteidigt Stendarr uns. Er hüllt uns in Licht, in den unzerstörbaren Ruhm der Aedra. Er wendet die Klingen der Ketzer von uns ab und verkündet unseren ewigen Sieg. Obwohl wir nur mit unseren Worten bewaffnet sind, schärft Julianos sie zu einer gefährlichen Klinge. Er schmiedet unseren Geist zu einer Waffe und erfüllt uns mit heilen Worten, die die Gläubigen erwecken. Obwohl wir uns vielleicht schwach fühlen und Angst haben, befiehlt uns Akatoshs Stimme, weiterzugehen, und wir wissen, dass wir am Ende heldenhafte Eroberer sein werden, dass wir unter seinem Befehl das Kaiserreich wieder zurück zu alter Blüte führen können.
Wenn wir unser geliebtes Kaiserreich retten wollen, dürfen wir nicht zögern und nicht zaudern; wir dürfen nicht vor den Armeen zurückweichen, die unsere Heimat verwüsten. Die Zeit ist gekommen, in der wir unseren Pakt einhalten müssen, der durch Sein mächtiges Blut besiegelt wurde. Wir wurden nicht verlassen; nein, uns wurde ein heiliger Augenblick geschenkt, in dem wir unsere ungebrochene Hingabe beweisen können, in dem wir uns den Wogen des Bösen entgegenstellen können, die unsere Küsten auswaschen. Nehmt euer Kriegsgerät zur Hand. Die Göttlichen sind euer Schild, eure funkelnde Rüstung, eure makellose Klinge. Mit ihrer Hilfe werden wir den Feind vertreiben und wieder für den rechtmäßigen Frieden und Ordnung in Tamriel sorgen.
Zögert nicht, denn wir alle hören diesen Ruf, der laut und wahr in unserem Geist hallt. Kleidet euch in euren Glauben und tut, was die Göttlichen von euch verlangen.