Morrowind:Eine Glückbringende Münze

Eine Glückbringende Münze
Lage der Geisterpforte
Infos
Auftraggeber	Wulf
Orte	Geisterpforte Ebenherz
Belohnung	Attribut "Glück des Kaisers" Ruf: +2
Weiterführendes
Questgruppe	Kaiserlicher Kult
Vorherige Quest	◄ Schädelbrecher

Lösungen > Kaiserlicher Kult > Eine Glückbringende Münze

In der Quest Eine Glückbringende Münze erhaltet ihr eine alte Münze von Wulf.

Questüberblick

1. Sprecht mit Wulf in Geisterpforte.
2. Nehmt die Glückbringende Münze entgegen.
3. Begebt euch nach Ebenherz und redet mit Lalatia Varian.

Questverlauf

Sprecht mit Wulf in Geisterpforte

Wulf könnt ihr in Geisterpforte erst treffen, wenn ihr Vivec getroffen und den Seelenschutz erhalten habt, also sehr spät im Spiel. Er taucht dann in Geisterpforte in der Taverne auf. Betretet den Turm der Abenddämmerung und geht den Pfad links dann rechts und schon habt ihr ihn gefunden. Sprecht ihn auf Geisterpforte an und sagt ihm, dass ihr der Nerevarine seid und dass ihr die Glücksmünze annehmen werdet. Wenn ihr Geisterpforte verlässt, verschwindet Wulf für immer.

„An der Geisterpforte traf ich auf einen alten Kaiservolk-Veteranen. Er bat mich, wenn ich zu Dagoth Ur ginge, eine alte, Glück bringende Münze dorthin mitzunehmen, und ich versprach es ihm. Er gab mir die Münze, eine alte, abgenutzte Kaiservolk-Drake, und sagte, sie solle mir Glück bringen. Es ist seltsam, aber ich habe das Gefühl, dass diese Begegnung mein Schicksal bestimmt hat und mir Reichtum bringen wird. [Ihr habt eine neue Kraft erworben: das 'Glück des Kaisers'.]“

Begebt euch nach Ebenherz und redet mit Lalatia Varian

Geht dann nach Ebenherz in Kaiserliche Kapelle. Redet mit Lalatia Varian über "Wulf". Sie erzählt euch dann etwas von Tiber Septim und ihr erhaltet dann 2 Punkte im Ruf und die Leute sprechen über "die neuesten Gerüchte" auf diese Begegnung an.

„Ich erzählte dem Orakel von meiner Begegnung mit dem alten Veteranen des Kaiservolks, dem Glücksbringer, den er mir gab, und dem 'Glück des Kaisers', das ich seitdem besitze. Das Orakel denkt, ich sei von einer Erscheinung von Tiber Septim besucht worden. Sie sieht dies als Zeichen großen Unheils, das mir von den Göttern auferlegt wurde.“

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  Wulf