Skyrim Diskussion:Bücher (Dragonborn): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2013, 13:42 Uhr

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An Milore von Nilara Von Nilara

Milore,

ich hoffe, Ihr habt einen angenehmen Tag. Athras und ich haben endlich den Mut aufgebracht, nach Gramfeste zurückzukehren und die Scherben aufzusammeln. Wir waren schon seit fast fünfzig Jahren nicht mehr im Anwesen, aber es hat sich kaum etwas verändert. Die Stadt fühlt sich ein wenig leer an … Barenziahs Palast ist weiterhin vollständig unbewohnt, und ein Großteil der Redoran-Wache wurde in andere Teile Morrowinds versetzt. Man hat den Tempel von Gramfeste weiter ausgebaut und die letzten Überreste von Almalexias Mal entfernt. Zudem wurde ein neues Heiligtum errichtet. Der Brindisi-Dorom-Platz hat sich ebenfalls verändert. Das Haus Indoril hat ein großes Gebäude errichten lassen, um all die neuen Pilger und Priester unterzubringen, die hierher geströmt sind, um im Tempel ihre Ehrerbietung zu zollen.

Athras hat sich wieder seiner Arbeit als Gemmenschneider zugewandt und sammelt ein beträchtliches Gefolge an. Er verdient ein hübsches Sümmchen Geld, von dem ich Euch wie immer etwas schicke. Alles läuft soweit gut. Wenn wir so weitermachen, haben wir den ehemaligen Ruhm des Anwesens bis zum Winter wiederhergestellt. Ich weiß, dass Ihr es leid seid, doch ich flehe Euch erneut an, mein Angebot zu überdenken. Wir haben hier genug Platz, und Ihr beide seid uns jederzeit herzlich willkommen. Ich weiß, dass es da draußen nicht einfach ist, doch an diesem schrecklichen Ort zu leiden, nur um Euren Standpunkt zu verdeutlichen, ist nicht mehr notwendig. Nur ein kleiner schwesterlicher Rat.

Nilara

Antwort des Hauses Redoran Von Dralis Rorlen, Ratsmitglied, Haus Redoran

Ratsherr Morvayn,

obgleich ich mir der Dringlichkeit der Lage auf Solstheim bewusst bin, kann ich Eurer Forderung nach Vorräten und Geldern im Augenblick nicht nachkommen. Das ist nichts Persönliches, Lleril. Eure Insel ist eine von derzeit vierundsiebzig entfernten Siedlungen Morrowinds. Das Haus Redoran muss diese Außenposten in Bezug auf ihre Wirtschaftlichkeit und strategische Bedeutung priorisieren. Uns stehen nur begrenzte Gelder für diese Siedlungen zur Verfügung, sodass wir uns entscheiden müssen, welche Vorrang haben. Solstheim steht auf dieser Liste leider sehr weit unten. Ich tue alles für Euch, was in meiner Macht steht. Ich muss Euch allerdings bitten, noch ein wenig länger durchzuhalten.

Dralis Rorlen, Ratsmitglied, Haus Redoran

Blutbefleckter Brief Von Hrodulf

Bjorn,

kommt nicht hierher, es ist nicht mehr viel von mir übrig, die Erde wird uns beide verschlingen.

- H

Brief Von Bjornolfr

Hrodulf, Licht und Stärke,

ich spüre, dass Eure Worte nicht Eure eigenen sind und sorge mich sehr um Euren Verstand.

Ich flehe euch an: Bitte verlasst diese verdammte Insel und kehrt auf der Stelle nach Einsamkeit zurück! Ohne Euch kann ich meine Nächte fast nicht mehr ertragen, Euch zu verlieren wäre mein Tod.

Mein Schatz, wenn Ihr nicht bald zurückkehrt, werde ich kommen, um Euch zu holen.

- Bjornolfr

Brief an die Kaiserstadt Von General Falx Carius

Dies ist der dritte Brief, den ich an den Kaiserlichen Rat in Cyrodiil zu senden versuche und mit dem ich um Rat in der Angelegenheit der Bedrohung bitte, die Festung Frostmotte umzingelt hat.

Eine stattliche Einheit der Dunkelelfen hat im südwestlichen Teil von Solstheim eine Festung errichtet. Ich habe ihnen mehr als einmal nahe gelegt, sich zu ergeben, doch alle Verständigungsversuche mündeten nur in den Kampf.

Ich werde weiterhin das tun, was nötig ist, um die Sicherheit von Festung Frostmotte zu gewährleisten und diese Invasoren von Solstheim zu vertreiben, bis ich anderslautende Order erhalte.

- General Falx Carius, Standortkommandant, Festung Frostmotte

Brief an Usha Von Monesa

Liebste Usha, wir werden es schaffen! Macht Euch keine sorgen über meinen Vater. Er wird Euch mit der Zeit schon akzeptieren. Genau wie meine Mutter. Und meine Schwester.

Oh, Usha, ich bitte Euch von ganzem Herzen, mir zu schreiben und mich wissen zu lassen, ob es Euch gut geht. Ich habe Vater davon überzeugt, über Euren mangelnden Wohlstand hinwegzusehen und in Euch den Menschen zu sehen, der Ihr wirklich seid.

Kommt zurück nach Hause. Habt keine Angst. Ich werde auf Euch warten, Liebste.

- Monesa

Briefe an Selina Von Maximian Axius

1. Brief an Selina

Meine liebste Selina,

was für ein anstrengender Tag. General Carius befahl uns, den Arbeitern zu helfen, die Mauern zu verstärken, deren Altersschwäche langsam unübersehbar wird. Echte Knochenarbeit, aber ohne unsere Unterstützung würden die Mauern keine einzige Belagerung überstehen. Einige Männer maulen über die Aufgabe, aber ich nicht. Der General weiß, was für Festung Frostmotte am besten ist und ich würde ihm bis ins Reich des Vergessens und zurück folgen, wenn er mich darum bäte. In ein paar Wochen soll ein Versorgungsschiff auf Solstheim eintreffen und ich hoffe, Euch dann all die Briefe schicken zu können, die ich jeden Tag schreibe. Ich hoffe, das Lesen macht Euch so viel Freude wie mir das Schreiben. Ich vermisse Euch, Selina, und ich kann es nicht erwarten, Euch wiederzusehen, wenn meine Zeit auf Solstheim abgelaufen ist.

Für immer Euer,

- Maximian Axius 20.Abendstern, 4Ä 04

2. Brief an Selina

Meine liebste Selina,

Euphemius wurde heute Morgen von einem dieser widerlichen Rieklinge getötet. Wie eskortierten gerade einen Versorgungswagen von Festung Frostmotte zum Rabenfels, als ein Kriegstrupp der Bastarde uns von den Klippen her überfiel. Wir machten sie nieder, doch der arme Euphemius wurde von einem ihrer Speere aufgespießt. Die Heiler in der Festung konnten nichts mehr für ihn tun und ich sah ihm beim Sterben zu, während ich seine Hand hielt. Ich weiß nicht, wie lange ich es hier noch aushalten kann. Meine Treue zum Kaiserreich und die starken Worte, die General Carius jeden Morgen an uns richtet, sind die einzigen Dinge, die mir noch Kraft geben. Das Versorgungsschiff sollte morgen ankommen und ich verspreche, dass ich dem Quartiermeister meine Briefe geben werde, damit sie endlich zu uns nach Hause geschickt werden können. Gebt den Kindern einen Kuss von mir.

Für immer Euer,

- Maximian Axius 11.Morgenstern, 4Ä 05

3. Brief an Selina

Meine liebste Selina,

das Versorgungsschiff ist noch immer nicht hier in Solstheim angekommen und niemand weiß, was mit ihm geschehen ist. Ich werde auch weiterhin diese Briefe an Euch schreiben, immer in der Hoffnung, dass sie eines Tages doch noch zugestellt werden können. Es ist scheußlich, so isoliert auf Solstheim zu leben, doch General Carius sagt uns immer wieder, dass wir Festung Frostmotte zum Wohle des Kaiserreiches aufrechterhalten müssen. Ich glaube ihm nur, weil er uns in der Vergangenheit nie in die Irre geführt hat, aber ich frage mich, ob sich irgendjemand im Kaiserlichen Rat einen Dreck um diesen Felshaufen schert. Vier Soldaten sind in den letzten zwei Jahren in Festung Frostmotte gestorben. Es scheint fast, als ob das Kaiserreich uns alle als selbstverständlich ansieht und von uns erwartet, hier draußen zu bleiben und wie die Felsen in einem Bergwerk zerschmettert zu werden. Mein Dienst hier kann nicht schnell genug zu Ende gehen.

Für immer Euer,

- Maximian Axius 1.Sonnenaufgang, 4Ä 05

4. Brief an Selina

Meine liebste Selina,

dies hier ist mein letzter Brief. Ich weiß nicht, ob Ihr jemals einen davon bekommen werdet, aber ich werde sie bei mir tragen, für den Fall, dass mich jemand finden sollte. Irgendwas ist hier passiert, Selina. Etwas am Roten Berg, aber mir fehlen die Worte, es zu beschreiben. Es ist, als hätten sich auf seinem Gipfel Hunderte von Oblivion-Toren gleichzeitig geöffnet und Feuer und Tod in alle Richtungen gespuckt. Festung Frostmotte ist völlig zerstört worden. Die Wände fielen ein wie eine Sandburg und das Land brennt. Alles um mich herum riecht nach Asche und Tod. Ich weiß nicht, wo die anderen sind. Ich bin in einem der unteren Bereiche der Festung gefangen und erwarte nicht, bald gerettet zu werden. Ich vermisse Euch, Selina. Ich möchte Euch und die Kinder in meinen Arm nehmen und Euch sagen, dass alles gut werden wird, aber ich glaube nicht, dass das passieren wird. Sagt Siricus und Atia, dass ich sie liebe. Sagt ihnen, dass ihr Vater tapfer bei der Verteidigung des Kaiserreiches starb, damit sie voller Stolz sein können, wenn sie über mich sprechen. Und Ihr, meine Geliebte, wenn Ihr des Nachts Eure Augen schließt, so denkt an mich, damit mein Geist endlich nach Hause kommen kann.

Für immer und ewig Euer,

- Maximian Axius 3.Sonnenaufgang, 4Ä 05

Briefe der Ost-Kaiserlichen Handelsgesellschaft Von Vittoria Vici

Erster Brief der Ost-Kaiserlichen Handelsgesellschaft

Fethis,

nachdem ich Euren recht langen Brief, in dem Ihr vorschlagt, dass die Ost-Kaiserliche Handelsgesellschaft Euer Geschäft auf Solstheim kaufen soll, eingehend studiert habe, müssen wir Euer Gesuch leider höflich ablehnen. Die Ost-Kaiserliche Handelsgesellschaft treibt seit nunmehr fünfhundert Jahren Handel in Tamriel und in dieser langen Zeit sind wir zahlreiche Geschäftsbeziehungen eingegangen. Manche davon haben sich als lukrativ erwiesen, während sich andere wiederum als höchst unprofitabel herausgestellt haben. Die Kolonie von Rabenfels zählt leider zu den Letzteren. Daher sehen wir derzeit keinerlei finanziellen Reiz in der Neuerrichtung einer wirtschaftlichen Unternehmung auf Solstheim.

- Vittoria Vici, Warenhaus der Ost-Kaiserlichen Handelsgesellschaft, Einsamkeit, Himmelsrand

Zweiter Brief der Ost-Kaiserlichen Handelsgesellschaft

Fethis,

ich war eigentlich der Meinung, ich hätte in meinem letzten Brief deutlich ausgedrückt, dass die Ost-Kaiserliche Handelsgesellschaft kein Interesse an einer Übernahme Ihres Geschäfts auf Solstheim hat. Wir wissen Ihr Engagement zu schätzen, aber derzeit ist einfach nicht der richtige Zeitpunkt.

- Vittoria Vici, Warenhaus der Ost-Kaiserlichen Handelsgesellschaft, Einsamkeit, Himmelsrand

Dritter Brief der Ost-Kaiserlichen Handelsgesellschaft

Fethis,

wir haben einen weiteren Brief von Euch erhalten, indem Ihr um den Kauf Eures Geschäftes bittet. Hiermit verlange ich von Euch, in Zukunft keinen Kontakt mehr zur Ost-Kaiserlichen Handelsgesellschaft aufzunehmen. Ich werde Ihnen in dieser Angelegenheit keine weiteren Briefe mehr zukommen lassen.

- Vittoria Vici, Warenhaus der Ost-Kaiserlichen Handelsgesellschaft, Einsamkeit, Himmelsrand

Briefe von Ralis Sedarys Von Ralis Sedarys 1. Brief von Ralis Sedarys

Ich hoffe, dass diese Nachricht Euch bald erreicht, [player]. Wir haben die erste Stufe der Ausgrabungsarbeiten abgeschlossen, aber dabei sind wir auf einige unerwartete Schwierigkeiten gestoßen. Kommt bitte, so schnell Ihr könnt, hierher.

- Euer Partner Ralis

2. Brief von Ralis Sedarys

Ich möchte nicht, dass Ihr in Panik verfallt, aber Ihr müsst unbedingt zum Hügelgrab kommen. So schnell wie möglich.

- Ralis

3. Brief von Ralis Sedarys

Ich hoffe, Ihr seid nicht verärgert, aber es könnte sein, dass ich weitere Ressourcen benötige. Kommt vorbei, wenn Ihr die Zeit findet.

4. Brief von Ralis Sedarys

Ihr werdet gebraucht.

Glovers Brief Von Glover Mallory

Meine geliebte Tochter Saphir,

schweren Herzens schreibe ich diesen Brief. Viele Jahre lang habe ich überlegt, wie ich Euch mitteilen könnte, was ich jetzt schreibe, und jedes Mal hatte ich gehofft, es von Angesicht zu Angesicht tun zu können. Ich schäme mich für das, was ich getan habe, und hoffe, dass Ihr mir eines Tages vergeben könnt. Was immer Ihr tut, gebt nicht Delvin die Schuld dafür. Er wusste nichts von alledem.

Lange nachdem ich der Gilde beigetreten war, wurde ich ausgeschickt, um eine Karawane zu überfallen, die in einem kleinen Bauerndorf nahe der grenze zu Himmelsrand Rast machte. Als ich dort ankam, war ich einen Tag zu früh und beschloss, die Nacht in der Scheune einer Schweinefarm zuzubringen. Ich erwachte am nächsten Morgen, als die schönste Frau, die ich jemals gesehen hatte, die Scheune betrat, um ihr Tagewerk zu beginnen. Sie war nicht einmal erschrocken, als sie mich sah ... Im selben Moment hatten wir uns beide ineinander verliebt. Ich lebte ein Jahr lang zusammen mit der Frau in dem kleinen Dorf, bis ihr Kind geboren wurde. Und dann rannte ich fort ... wie ein Feigling. Ich war ein Dieb und wollte nicht als Bauer enden. Das war eine schreckliche Entscheidung.

Ich besaß nicht den Mut, in das Dorf zurückzukehren - fast fünfzehn Jahre lang. Als ich mich schließlich zu einem Besuch durchringen konnte, war es zu spät. Banditen hatten es geplündert und alles niedergebrannt. Alle waren tot oder verschwunden. Auch Ihr ... mein einziges Kind.

Jahre später, als ich von Brynjolf rekrutiert wurde, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Ihr seht Eurer Mutter so ähnlich und ich wusste sofort, dass Ihr es wart. Nur die Götter wissen, wie Ihr den Angriff auf das Dorf überlebt habt und warum Ihr meinen Fußstapfen gefolgt seid, aber ich vermute, dass es einfach so sein musste. Ich wollte schnurstracks auf Euch zugehen, Euch umarmen und Euch die Wahrheit erzählen, doch ich war noch immer ein Feigling. Ich entschied mich dafür, nach Rifton [???] zu ziehen., statt mich Eurem Ärger auszusetzen. Ich verabschiedete mich von Delvin und reiste nach Richtung Solstheim ... so weit weg von der Wahrheit wie nur irgend möglich.

Es tut mir leid, meine Tochter. Es tut mir leid, dass ich nie zur Stelle war, um Euch des Nachts zu halten oder Euch zu beschützen – vor welchen Schwierigkeiten auch immer. Ich hoffe, dass Ihr eines Tages die Reise nach Solstheim antreten und Euren alten Vater besuchen werdet.

- Glover Mallory

Gratians Brief Von Rendellus Thandarian

Gratian,

ich würde es begrüßen, wenn Ihr uns mit einem Vorkommnis in Rabenfels helfen könntet. Es scheint, dass die Bergmänner unter der Oberfläche in der Nähe von Schacht Drei auf eine Art Ruine gestoßen sind, und wir brauchen Eure Erfahrung, um die Sachlage zu untersuchen. Ich kann jemand anderen schicken, wenn Ihr beschäftigt seid, aber ich dachte mir, dass Ihr vielleicht dorthin gehen wollt, weil Ihr ja ursprünglich aus Solstheim kommt, wenn ich recht entsinne. Haltet uns über Eure Fortschritte auf dem Laufenden.

- Rendellus Thandarian, Ost-Kaiserliche Handelsgesellschaft, Kaiserstadt, Cyrodiil

In Sachen Ulen Von Vendil Ulen

Werter Ratsherr Saldin,

ich glaube, dass wir in wenigen Tagen bereit sein werden. Unsere in der Aschenbrachenzitadelle verborgenen Truppen haben Tag und Nacht trainiert und sind bereit, zuzuschlagen, sobald wir ihnen das Zeichen dafür geben. Da Hauptmann Veleth durch die Angriffe der Aschenbrut abgelenkt ist, scheint der Zeitpunkt perfekt zu sein. Ich habe fast zehn Jahre gewartet, um mich an Llevil Morvayn für den Tod meines Vorfahren zu rächen, und ich sehne den Moment herbei, in dem meine Klinge ihm die Kehle durchschneidet. Mit meinem nächsten Brief werde ich Euch seinen Kopf in einem Sack schicken. Stellt ihn voller Stolz im Haus Hlaalu zur Schau, Bruder.

- Vendil Ulen

Liebste Dreyla (englische Version: Dearest Dinya) Von Hauptmann Veleth

Liebste Dinya,

ich weiß, dass Euer Vater unsere Verbindung nicht billigt, doch ich bin bereit, alles zu tun, damit diese Beziehung funktioniert. Ich glaube, es ist an der Zeit, persönlich mit ihm zu sprechen, damit er nicht weiter über Gerüchte und Klatsch von uns erfährt. Ich liebe Euch und es ist mir gleich, ob die ganze Welt es weiß. Bitte, denkt darüber nach.

Mirelis Brief an ihre Mutter Von Mireli

Mutter,

Ich kann Eure Sorgen verstehen, aber es gibt wirklich nichts, wovor Ihr Euch so zu fürchten braucht. Diese erste Mannschaft, die hier gearbeitet hat, bestand aus einem Haufen Idioten und Milchgesichtern, die nicht auf sich aufzupassen wussten. Es könnte passieren, dass wir auf Schwierigkeiten stoßen, aber das wäre für mich nicht das erste Mal.

Der Mann, der uns angeheuert hat, dieser Ralis, ist ein wenig seltsam. Aber ich habe ein Auge auf ihn, Ihr braucht Euch also seinetwegen keine Angst um mich zu haben. Es wird schon alles gut gehen. Sorgt Euch lieber um Euch und Vater. Ich kann schon auf mich aufpassen.

Wir sprechen uns wieder, wenn ich nach Hause komme. Diesem Brief müsste etwas Geld beiliegen. Sollte es fehlen, zieht dem Boten das Fell über die Ohren.

Herzlichst, - Mireli

Torkilds Brief an Wulf Von Torkild

Verehrter Wulf,

ich schreibe Euch jetzt, da ich bereits spüre, wie mein Verstand mich verlässt. Ich fürchte, ich werde schon bald nicht mehr schreiben können. Ich bin in die Wildnis gegangen, um dem All-Schöpfer näher zu sein. Aber in der Wildnis begegnete mir eine Kraft, stärker als alles, was wir kennen.

Sie ist verführerisch, diese Kraft, die mir gegeben wurde. Ich weiß, Ihr würdet es nicht gutheißen, daher wage ich es nicht, Euch mein Gesicht zu zeigen. Aber wisset, dass ich das größte Potenzial meiner Stärke erkannt habe.

Ich hoffe, Euch eines Tages vor dem All-Schöpfer zu treffen, Bruder.

- Torkild

Andrils Untersuchungsergebnisse Von Andril

Ratsherr Morvayn,

Nachfolgend findet Ihr die Ergebnisse der angeforderten Bestandsaufnahme.

Das Bollwerk erfordert umfassende Reparaturen. Die Asche sickert langsam durch die risse in die Baracken und schwächt die Stabilität des Gebäudes.

Die Reparaturen am Hafen sind abgeschlossen. Wir können jetzt zwei Schiffe gleichzeitig unterbringen, falls dies erforderlich sein sollte.

Insgesamt haben wir in den letzten zwei Jahren sechsundzwanzig Mitglieder der Redoran-Wache verloren. In den letzten fünf Jahren wurden zehn davon ersetzt.

Der Zustand des Wassers um die Insel herum hat sich nicht verbessert. Auch wenn es weiterhin Fische gibt, sind es bei Weitem nicht genug, um unseren Unterhalt als Fischerstadt zu gewährleisten.

Wie Ihr erkennen könnt, sind wir dringend auf Hilfe angewiesen. Es beschämt mich, Euch so schlechte Nachrichten überbringen zu müssen, doch ich erfülle nur meine Aufgabe.

Andril

Angeschlagene Notiz Von Hauptmann Veleth

Dies ist eine Erinnerung, dass Glutbrandwein und ähnliche Schmuggelwaren für Euch alle tabu sind. Jede Wache, die mit einem derartigen Gegenstand im Besitz erwischt wird, wird diszipliniert und läuft Gefahr, aus der Redoran-Wache entfernt zu werden.

Hauptmann Veleth

Gekritzelte Notiz Von unbekanntem Verfasser

Hört mal, Meryn, ich bestreite nicht, dass diese Türme auseinanderfallen, aber ich glaube, dass Ihr mit Euren Sprüchen von herunterfallenden Balken übertr...

Handgeschriebene Notiz Von Ancarion

Allmählich werde ich angesichts Eures mangelnden Fortschritts ungeduldig. Wenn Ihr den Schmied nicht brechen könnt, sehe ich mich gezwungen, einen fähigeren Vernehmer zu finden. In Eurem nächsten Bericht erwarte ich vielversprechendere Resultate.

- A

Hinrichtungserlass: <alias=player> Von Mogrul

Ehrenhafter Hinrichtungserlass: NOCH UNVOLLSTÄNDIG

Knochenrüstungsrezeptur Von Glover Mallory

Delvin, hier ist die Rezeptur für die verbesserte Knochenrüstung, die ich in meinem letzten Brief erwähnt habe. Behaltet das Gold, das Ihr durch den Verkauf einnehmt, und stellt sicher, dass es unserer kleinen Schwester an nichts mangelt.

Zutaten: - 4 Tassen Knochenstaub - 1 Tasse Salze der Leere - 1 Flasche Netchgelee - 1 Tasse gemahlene Stalhrimspäne - 1 Eimer frisches Wasser

Gebt den Knochenstaub und Salze der Leere ins Wasser und lasst sie dort mindestens einen Tag lang einweichen. Dann gebt das Netchgelee und die Stalhrimspäne hinzu. Rührt alles über einer heißen Flamme um, bis die Mischung sich langsam erhärtet. Gießt sie anschließend in die gewünschte Form und platziert die Form in der Mitte Eurer Schmiede. Erhitzt die Mischung mindestens einen halben Tag lang, dann lasst sie auskühlen und entfernt sie aus der Form.

- Glover Mallory

Kriegserklärung Von General Falx Carius

Festung Rabenfels,

meine Aufforderungen zur bedingungslosen Kapitulation Eurer Streitkräfte und zur sofortigen Einstellung aller Feindseligkeiten wurden mehrere Male ignoriert. Daher bleibt mir keine andere Wahl, als anzunehmen, dass Euer Anliegen auf Solstheim feindseliger Natur ist, und die Festung Rabenfels daher als feind des Kaiserreichs zu betrachten. Ich warne Euch! Jedem Versuch, Festung Frostmotte anzugreifen, werde ich mit dem gleichen Maß an Aggression begegnen. Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, Euch und Eure Armee vom Angesicht Tamriels zu fegen. Dieser Brief soll das Letzte sein, was Ihr von mir hören werdet.

- General Falx Carius, Standortkommandant, Festung Frostmotte

Kritzeleien eines Verrückten Von einem Verrückten

Schwarze, schleimige Finger. Schwarze, schleimige Worte. Schwarzes, schleimiges Buch.

Kultistenbefehle Verfasser unbekannt

Geht in Rabenfels an Bord der Nordmaid. Bringt sie nach Windhelm und beginnt mit eurer Suche. Tötet das falsche Drachenblut, bekannt als [player], bevor [er/sie] Solstheim erreicht.

Kehrt mit der Nachricht eures Erfolgs zurück, dann wird Miraak sich erkenntlich zeigen.

Mogruls Befehle Von Mogrul

Findet NOCH UNVOLLSTÄNDIG

Mysteriöse Notizen (ges.: 4) Von Unbekanntem Verfasser

Eine mysteriöse Notiz (1.)

Jedes Opfer bringt euch dem, was Ihr sucht, einen Schritt näher.

Eine mysteriöse Notiz (2.)

Lasst Euer Ziel nicht aus den Augen. Nichts tun bedeutet den Tod.

Eine mysteriöse Notiz (3.)

Alle Menschen müssen sterben. Oft durch ihre eigenen Mittel und Wege.

Eine mysteriöse Notiz (4.)

Geht weiter den Pfad entlang und lasst Euer Ziel nicht aus den Augen.

Notiz Von Falas Selvayn

Trefft mich hier um Mitternacht.

Notizen: Spinnenexperimente Verfasser unbekannt

Ich habe nur ein paar Kombinationen ausprobiert, aber die dinge sehen vielversprechend aus. Dies habe ich bisher herausgefunden: Rubin + Albinospinnenhinterleib = Hüpfende Flammenspinne Rubin + beschädigtes Ei = Explodierende Flammenspinne Rubin + Salzhaufen + beschädigtes Ei = xxxxxxxx Rubin + Salzhaufen + Albinospinnenhinterleib = Flammenumhüllte Spinne

Die Ergebnisse scheinen darauf hinzudeuten, dass die Reinheit des Edelsteins den Durchdringungsprozess auf unvorhergesehene Weise beeinflusst. Wenn ich nur einen makellosen Rubin in die Finger bekommen könnte ...

Ich habe außerdem die Theorie aufgestellt, dass eine Mischung fast aller Zutaten der bisherigen Experimente zu einer neuen Entdeckung führen könnte.

Nach eingehender Untersuchung eines Diamanten und eines Granatsteins scheint es, als wohne ihnen nicht die nötige Kraft inne. Aus meinen bisherigen Experimenten weiß ich, dass es mit einem Rubin funktioniert. Als Nächstes werde ich es mit einem Amethyst, einem Smaragd oder sogar einem Saphir versuchen.

Es muss noch andere Spinnenarten dort draußen geben. Wer weiß, was es noch für andere Durchdringungsprozesse gegeben hat. Wir sollten am besten unsere Augen offen halten. Die Quelle der Wechselbeziehung ist höchstwahrscheinlich in der Nähe, welche neue Spezies wir auch finden.

Notiz von Mogrul Von Mogrul

Findet den Dummkopf, der Drovas geholfen hat. Sagt ihm, dass ich mit ihm reden will.

- Mogrul

Raleth Eldris Notizen zu Kagrumez Von Raleth Eldri

Ich komme dem Geheimnis dieser Ruine allmählich auf die Spur! In alten Texten der Dwemer habe ich Hinweise darauf gefunden, dass Kagrumez ein Ort der Prüfungen war, eine Art Übungsplatz. Das ist eine neue Erkenntnis.

Vielleicht ist das die Erklärung dafür, warum sich das Tor nicht einen Deut bewegt – die notwendige Prüfung wurde nicht abgelegt. Es könnte sogar sein, dass dieses Tor seit den Tagen der Dwemer nicht geöffnet worden ist! Welche Schätze mögen wohl hinter diesen Türen auf ihre Entdeckung warten?

Der Schlüssel zum Tor scheint in dem Muster darauf zu liegen. Es ähnelt dem Ding in der Mitte der Kammer, aber was hat das zu bedeuten? Es gibt neun Löcher, die anscheinend gefüllt werden müssen, aber womit? Wenn ich doch nur die Mittel hätte, weitere Expeditionen zu den anderen Dwemerruinen von Solstheim zu bezahlen. Dort finden sich mit Sicherheit die notwendigen Hinweise, um das verschlossene Tor zu öffnen. Doch selbst wenn ich die Möglichkeit hätte, zu den Prüfungen anzutreten, so besitze ich sicherlich nicht die Fähigkeiten, um sie auch abzuschließen.

Ich kann nicht noch länger auf Geld warten! Ich werde jene anwerben, denen allein die Aussicht auf einen Schatz ausreicht. Es gibt sicherlich genug andere, die wegen dieses Fundes genauso aufgeregt sind wie ich.

- Raleth Eldri

Zerrissene Notiz Von einem toten Abenteurer

“Der größte Schatz von Solstheim“, so sagten sie. Pah! Die Gegend hier wurde scheinbar schon vor Jahrhunderten geplündert. Das Stalhrim könnte etwas wert sein, aber meine Spitzhacke ist zu schlecht, als dass ich etwas davon abhauen könnte.

Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, dass ich irgendetwas übersehen habe. In diesem Raum herrscht ein eigenartiger Luftzug – vielleicht ein Geheimgang?

Ich habe mich eingeschlossen, bis diese Banditen fort sind. Ich werde wohl weitersuchen. Was anderes bleibt mir auch nicht übrig. --Narsa gra-surki (Diskussion) 13:03, 13. Mär. 2013 (CET)