Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Scharebot verschob die Seite Quelle:Nchunaks Feuer und Glaube nach Skyrim:Nchunaks Feuer und Glaube: Quellenverschiebung in den Namensraum des jeweiligen Spiels. (Bot 2.0 (alpha 8))) |
||
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
|Buchtitel = Nchunaks Feuer und Glaube | |Buchtitel = Nchunaks Feuer und Glaube | ||
|Untertitel = | |Untertitel = | ||
|Autor = | |Autor = von<br />Nchunak | ||
<!--Optional--> | <!--Optional--> | ||
|Andere_Spiele = In [[The Elder Scrolls III: Morrowind]] (Originaltitel: '''Glaube und Leidenschaft''') gibt es eine [[Quelle:Glaube und Leidenschaft|andere Ausgabe]] des Buches zu finden. | |Andere_Spiele = In [[The Elder Scrolls III: Morrowind]] (Originaltitel: '''Glaube und Leidenschaft''') gibt es eine [[Quelle:Glaube und Leidenschaft|andere Ausgabe]] des Buches zu finden. |
Aktuelle Version vom 28. August 2016, 19:20 Uhr
Auflagen des Buches |
---|
Diese Seite enthält den Text von Nchunaks Feuer und Glaube aus The Elder Scrolls V: Dragonborn.
Inhalt
Nchunak
ieses Buch ist ein übersetzter Bericht von Nchunaks Reisen durch die zahlreichen Siedlungen der Dwemer, denen er die Lehren von Kagrenac darlegte.
Mich interessierte der Stand der Erkenntnis des Volkes, zu dem er sprach. Er antwortete, es gebe hinsichtlich der Theorien Kagrenacs nur einen einzigen Gelehrten in unserer Nähe, der das Volk durch das Labyrinth führen könnte, das zu einem wahren Missverständnis führe.
Er verriet mir jedoch, dass in Kherakah die Gebote von Kagrenac gelehrt würden. Er sagte, dass ihm nichts so sehr Freude bereite wie der Anblick der Dwemer von Kherakah, den gelehrtesten Wesen auf der ganzen Welt, die Kagrenacs Worte studierten und über ihre Position im zukünftigen Leben nachdächten - einem Volk, bei dem weder planare Division noch die Aufzählung der Amnesie noch andere Errungenschaften wertvoller als das eigene Verständnis und dessen Verhältnis zum Herzen seien.
Ich war freundlich genug, dies als großes Kompliment aufzufassen, und dankte ihm, während ich meinen Helm zog und mich unter unzähligen Verbeugungen entfernte