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Nach bereits andauernden Gefechten konnte [[Himmelsrand]] im Jahr [[3Ä 397]] zum Ersten Mal Fortschritte im Kriege gegen [[ | Nach bereits andauernden Gefechten konnte [[Himmelsrand]] im Jahr [[3Ä 397]] zum Ersten Mal Fortschritte im Kriege gegen [[Hammerfall]] und [[Hochfels]] erzielen. Himmelsrand war gegenüber dem Feind wohl im Vorteil, da sie von ihren beheimateten Bergen aus angriffen, was einen Höhenvorteil mit sich bringt.<ref>Vermutungen, da ein Höhenvorteil tatsächlich schon über Sieg oder Niederlage entscheiden kann</ref> Auf dem Kriegszug Richtung Zentrum der Vereinigten Kräfte konnten weite Teile [[Hammerfall]]s und [[Hochfels]] erobert werden, so zum Beispiel die beiden großen Städte [[Elinhir]] und [[Jehanna]] im Ostteil beider Provinzen.<ref name="Referenz2">Siehe: [[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)]], Kapitel ''Die Kehle der Welt:Himmelsrand''</ref> Möglicherweise waren genau diese östlichen Gebiete vor längerer Zeit schon einmal in der Hand der Nord, was aber nicht sicher ist.<ref>Siehe [[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)]], Kapitel ''Die Söhne und Töchter der Direnni im Westen: Hochfels''</ref> Während der Krieg noch im Gange war, bildete sich Misstrauen zwischen den einzelnen Fürsten der Gebiete [[Hammerfall]]s, die sich im Falle von Not nicht einmal mehr gegenseitige Hilfe zusicherten, was ihren Standpunkt im Krieg klar geschwächt hat.<ref name="Referenz3">Siehe: [[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)]], Kapitel ''Die Ra Gada:Hammerfell''</ref> Durch die geschwächte Position der Vereinigten Kräfte konnte [[Himmelsrand]] nun noch weitere Gebiete westlich seiner bisherigen Grenze erobern, was schließlich zum Ende des Krieges geführt hat. | ||
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Nachdem der Krieg nach ungefähr zwei Jahren Dauer endete, hatte es lange gedauert, bis sich die Einwohner der verlorenen Gebiete auf die neue Umstände bezüglich der neuen Staatsgrenzen abfanden. Bis zu diesem Zeitpunkt waren mittelstarke bis große Unruhen ausgebrochen, aus denen sich jedoch keine Rebellion gebildet hat.<ref>Nach den bekannte Quellen ist von einer Rebellion nicht die Rede</ref> Besonders die Geduld der Einwohner von [[Drachenstern]] wurde auf die Probe gestellt, da ihre Stadt in zwei Hälften geteilt wurde. So gehörte der Westliche Teil der Stadt zum Staat [[ | Nachdem der Krieg nach ungefähr zwei Jahren Dauer endete, hatte es lange gedauert, bis sich die Einwohner der verlorenen Gebiete auf die neue Umstände bezüglich der neuen Staatsgrenzen abfanden. Bis zu diesem Zeitpunkt waren mittelstarke bis große Unruhen ausgebrochen, aus denen sich jedoch keine Rebellion gebildet hat.<ref>Nach den bekannte Quellen ist von einer Rebellion nicht die Rede</ref> Besonders die Geduld der Einwohner von [[Drachenstern]] wurde auf die Probe gestellt, da ihre Stadt in zwei Hälften geteilt wurde. So gehörte der Westliche Teil der Stadt zum Staat [[Hammerfall]], während die eroberte Östliche Seite zu [[Himmelsrand]] gehörte. Durch terroristische Anschläge der beiden Parteien auf die jeweils andere Seite der Stadt wurde versucht, auch eben diese für sich zu kontrollieren. Diese Situation soll ganze 30 Jahre fortgelaufen sein.<ref name="Referenz2"/> | ||
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Aktuelle Version vom 27. Juni 2018, 08:43 Uhr
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Krieg von Bend'r-mahk | |||
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Die Vereinten Kräfte von Hammerfall und Hochfels sahen sich im Jahr 3Ä 396 ihrem Gegner dem Königreich von Himmelsrand entgegen | |||
Datum | 3Ä 396[1] - 3Ä 397[2] | ||
Ort | Tamriel (insb. Himmelsrand, Hammerfall und Hochfels | ||
Ausgang | Sieg des Königreichs von Himmelsrand | ||
Folgen | |||
Konfliktparteien | |||
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Befehlshaber | |||
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Schlachten des Krieges von Bend'r-mahk (3Ä 396 - 3Ä 397) | |||
Jehanna[4] • Elinhir[4] • Drachenstern[4] |
Der Krieg von Bend'r-mahk war ein Krieg zwischen dem Königreich von Himmelsrand und den vereinigten Kräften von Hammerfall und Hochfels während dem Kaiserlichen Simulacrums, dessen Folgen einen großen Gebietsverlust der beiden Provinzen nach sich zogen.
Vorgeschichte
Der genaue Auslöser des Krieges ist nicht bekannt. Man weiß nur, dass der Krieg von Jagar Tharn und Pergan Asuul dazu verwendet wurde, die Monsterartige Kreatur Umbra' Keth zu erschaffen.[3] Möglicherweise hat Jagar Tharn während des Kaiserlichen Simulacrums seine Finger beim Ausbrechen des Krieges im Spiel gehabt.[5]
Kriegsverlauf
Von Anfang bis Ende des Krieges
Nach bereits andauernden Gefechten konnte Himmelsrand im Jahr 3Ä 397 zum Ersten Mal Fortschritte im Kriege gegen Hammerfall und Hochfels erzielen. Himmelsrand war gegenüber dem Feind wohl im Vorteil, da sie von ihren beheimateten Bergen aus angriffen, was einen Höhenvorteil mit sich bringt.[6] Auf dem Kriegszug Richtung Zentrum der Vereinigten Kräfte konnten weite Teile Hammerfalls und Hochfels erobert werden, so zum Beispiel die beiden großen Städte Elinhir und Jehanna im Ostteil beider Provinzen.[7] Möglicherweise waren genau diese östlichen Gebiete vor längerer Zeit schon einmal in der Hand der Nord, was aber nicht sicher ist.[8] Während der Krieg noch im Gange war, bildete sich Misstrauen zwischen den einzelnen Fürsten der Gebiete Hammerfalls, die sich im Falle von Not nicht einmal mehr gegenseitige Hilfe zusicherten, was ihren Standpunkt im Krieg klar geschwächt hat.[1] Durch die geschwächte Position der Vereinigten Kräfte konnte Himmelsrand nun noch weitere Gebiete westlich seiner bisherigen Grenze erobern, was schließlich zum Ende des Krieges geführt hat.
Ob die Vereinigten Kräfte kapitulierten oder ob von beiden Seiten ein Friedensvertrag aufgesetzt wurde, ist nicht bekannt. Nach diesen Geschehnissen wurde schließlich eine Kommission einberufen, die für den Wiederaufbau von Hammerfall und Hochfels zuständig war.[9]
Unruhen nach Kriegsende
Nachdem der Krieg nach ungefähr zwei Jahren Dauer endete, hatte es lange gedauert, bis sich die Einwohner der verlorenen Gebiete auf die neue Umstände bezüglich der neuen Staatsgrenzen abfanden. Bis zu diesem Zeitpunkt waren mittelstarke bis große Unruhen ausgebrochen, aus denen sich jedoch keine Rebellion gebildet hat.[10] Besonders die Geduld der Einwohner von Drachenstern wurde auf die Probe gestellt, da ihre Stadt in zwei Hälften geteilt wurde. So gehörte der Westliche Teil der Stadt zum Staat Hammerfall, während die eroberte Östliche Seite zu Himmelsrand gehörte. Durch terroristische Anschläge der beiden Parteien auf die jeweils andere Seite der Stadt wurde versucht, auch eben diese für sich zu kontrollieren. Diese Situation soll ganze 30 Jahre fortgelaufen sein.[7]
Literaturverweise
- Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Kehle der Welt:Himmelsrand, Die Söhne und Töchter der Direnni im Westen: Hochfels, Die Ra Gada:Hammerfell
- Ein Tanz im Feuer - Band VII
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Siehe: Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Ra Gada:Hammerfell
- ↑ Laut der Benutzeroberfläche von The Elder Scrolls Travels: Shadowkey
- ↑ 3,0 3,1 Teil der Handlung von The Elder Scrolls Travels: Shadowkey
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Vermutung, da sich die Städte in der Konfliktzone befinden
- ↑ Vermutungen, da Jagar Tharn wahrscheinlich Kriege dazu benutzt hat um seine Interessen zu fördern, in diesem Fall die Erschaffung von einem Monsterartigen Wesen
- ↑ Vermutungen, da ein Höhenvorteil tatsächlich schon über Sieg oder Niederlage entscheiden kann
- ↑ 7,0 7,1 Siehe: Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Kehle der Welt:Himmelsrand
- ↑ Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Söhne und Töchter der Direnni im Westen: Hochfels
- ↑ Siehe Ein Tanz im Feuer - Band VII
- ↑ Nach den bekannte Quellen ist von einer Rebellion nicht die Rede
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