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*1.Ära ->Saarthal wird niedergebrannt-> Auslöser für das Totenfest in Windhelm
Die Hafenstadt Kleinmottien liegt an der Südküste Schwarzmarschs, an der sogenannten Oliis-Bucht(37). Ein Großteil der Stadt ist im weichen, sumpfigen Boden versunken(39).
*1.Ära ->Hauptstadt des Ersten Nordmann Reiches
*1.Ära ->nach dem Tode Haralds vermutlich Tagung der Repräsentanten der Fürstentümer in Windhelm
*1.Ära ->König Vrage, Expansion/ "Befreiungskrieg"
*2.Ära ->Jarl Elgryr, Unterdrückung/ Schreckensherrschaft/ Nahrungsknappheit, etc.


==Lage==


==Klima==
Kleinmottien liegt unter dem Einfluss des feuchten Klimas der Schwarzmarsch, was dazu führt, dass die Stadt zu großen Teilen modrig und verfallen ist(25). Die Stadt wird regelmäßig von wogenden Regenschauern heimgesucht und ist auch ansonsten häufig wolkenverhangen(S.25, 37).


''Windhelm wurde von dem Erbfolgekrieg geplündert und dann nochmal von der akavirischen Armee unter Ada'Soon Dir-Kamal; der Palast der Könige ist einer von den wenigen Bauten des Ersten Nordmann-Reiches welche noch existieren. Heute verbleibt Windhelm als einzige große Stadt in dem anderweitig ländlich bestimmten Fürstentum der Ostmarschen und dient als Basis für kaiserliche Truppen die den Dunmeth-Pass nach Morrowind bewachen.''
==Geschichte==
-Xuhon-Meh der Fischer, einstmals Vorherrschender Organlord von KM
Nach der Oblivionkrise wurde die Stadt dem Kaiserreich von der An-Xileel-Partei entrissen, die die Ländereien fortan ausbeuteten (22). Kriminalität und Ungerechtigkeiten mehrten sich fortan (23).  


''Das Personal in Septims neuer Schule besteht aus Gaulen und Scharlatanen ~ dem sogenannten Großmeister wird nachgesagt seinen Lebensunterhalt als Straßenkünstler in Windhelm verdient zu haben ~ die Schüler sind Sprösslinge der unterwürfigsten Nordfamilien, darauf hoffend sich damit bei Tiber Septims neuer Ordnung einzuschmeicheln''
==Regierung==
Die Stadt wurde Anfang der Vierten Ära von dem sogenannten Organismus (42) regiert, welcher sich aus den An-Xileel und dem Stadtrat, die in Kontakt zu dem 300 Jahre alten Stadtbaum stehen, zusammensetzt. Zusammen mit dem Stadtbaum hatten sich die An-Xileel von dem gemeinschaftlichen Hist-Bewusstsein abgesondert(39). Die An-Xileel Partei verfolgte u.a.  restauratorische Ziele. So gruben sie die im Sumpf versunkene Stufenpyramide von „Ixtahxh-thtithil-meht“ wieder aus, um die Verhältnisse des „antiken Kleinmottiens“ wiederherzustellen(39).  Weiterhin erließen sie ein Gesetz, das Ausländern den Aufenthalt in der Stadt nur durch eine Aufenthaltsgenehmigung ermöglichte(41). Die An-Xileel sehen Argonier, die den kaiserlichen Gebräuchen angepasst leben als „Angepasste“ und diskriminieren diese womöglich (38).
-Psijic-Priester den An-Xileel ein Dorn im Auge (35)


Untervoght Ethen(S.17)->Befehlsgewalt über Wachen
Organismus(34)


''Die ursprünglichen Nordmann-Siedlungen wurden auf Felsterrassen angelegt, von denen aus die Flußtäler gut zu überblicken sind. Eine Reihe solcher Dörfer existiert noch in entlegenen Gegenden, vor allem im Grenzgebiet zu Morrowind. Im übrigen Himmelsrand verloren die Wehrdörfer Mitte der ersten Ära ihre Bedeutung. Sie wurden in die Flußtäler verlegt oder dort neu gegründet. Mancherorts erinnern Ruinen auf hohen Klippen noch an die frühere Besiedlung.''
==Sicherheit==
Kleinmottien hatte Anfang der Vierten Ära verschiedene Wacheinheiten, die für Recht und Ordnung sorgen sollten. Namentlich bekannt ist nur die einzige nicht-argonische Wacheinheit, die Thtachalxan-“Trockentöter“.


''Nordmänner sind Meister der Holzbearbeitung und des Festungsbaus. Einige Bauten sind seit ihrer Herstellung durch die ersten Siedler nach 3000 Jahren noch heute in Gebrauch. Ein Beispiel der Festungsbaukunst ist das Alte Fort. Es wurde im Ersten Nordmann-Reich als königliche Bastion zur Sicherung der Südgrenze errichtet. Mächtige Wälle aus unregelmäßigen Porphyrblöcken türmen sich nahtlos und ohne Mörtel auf, als seien sie eher von den mythischen Elhnofey als von Menschen geschaffen.''
Anfang der Vierten Ära war die Sicherheitslage in Kleinmottien äußerst schlecht. Es hatten sich ghetto-artige Stadtviertel wie z.B. Eitergrund gebildet. Der Skooma-Handel florierte und schien kaum eindämmbar zu sein (S.22). Einigen Viertel der Stadt wurden aufgrund der hohen Kriminalitätsrate kaum noch Wachen besucht(S.18). In den Kanälen der Stadt wurden Schlitzeraale eingesetzt, die darauf abgerichtet waren Argonier zu jagen, die die Kanäle durchqueren wollten, um illegalen Geschäften nachzugehen.


''Die nördlichen und westlichen Fürstentümer[11] Winterfeste, Ostmarsch, Rift und Pale werden gemeinsam die Alten Fürstentümer genannt. Wegen ihrer isolierten geographischen Lage haben die dort ansässigen Nordmänner ihre traditionelle Lebensweise überwiegend beibehalten. Fremde kommen selten. Höchstens einmal im Jahr tauchen fahrende Händler auf. Traditionell begeben junge Männer sich zu Mittwinter in die Gipfelregionen der Berge, um „Eisgeister“ zu jagen''
==Institutionen==
Über die Institutionen in Kleinmottien ist nicht viel bekannt. Man weiß lediglich, dass es in der Stadt mit Auflösung der Magiergilde nach der Oblivionkrise keine kaiserlich anerkannte magische Institution mehr gab. Weder die An-Xileel, noch die Synode oder die Schule des Flüsterns verfügten Anfang der Vierten Ära über Abgesandte. Das ehemalige Gebäude der Magiergilde war verfallen und nur noch sporadisch von alten Zauberern bewohnt.(45)
 
==Bezirke==
Ein Großteil Kleinmottiens ist ganz oder teilweise im Sumpf der Schwarzmarsch versunken(39). Da der Vorgang des Versinkens stetig anhält, lassen sich unter der Stadt „mehrere Kleinmottiens“ der letzten Jahrhunderte finden(39). Ein bekanntes Gebäude, von dem Anfang der Vierten Ära nur noch die Spitze aus dem Sumpf ragte, war die Stufenpyramide von Ixtahxh-thtithil-meht, welche von den An-Xileel freigelegt  und durch Zauber vor dem Wiederversinken geschützt wurde (39).
 
===Umland===
Das Umland der Stadt wird von Agrar- sowie hügeligen Dschungelflächen geprägt(41). Einige Kilometer vor der Stadt entfalten sich Zuckerrohr und Reisplantagen(41,68), von denen aus die Waren mit Wagen in die Stadt transportiert werden, um sie dort zu verkaufen oder zu verschiffen. Die Straßen sind auf Dämmen angelegt.(59)
 
===Das Kaiserviertel===
Das Alte Reichsviertel oder auch Kaiserviertel genannt, liegt auf einer Hügelgruppe in der Stadt. Abgegrenzt ist es durch eine weiße Kalksteinmauer(51). Vor der Machübernahme der An-Xileel in der Vierten Ära wohnte hier die Mehrheit der wohlhabenden Kaiserlichen. Heute ist es jedoch verfallen, die Herrenhäuser sind größtenteils zerbröckelt und die Grundstücke werden von Ranken, Bambus, Schlafpalmen und phosphoreszierenden Gewächsen überwuchert (22).
 
===Eitergrund===
Ein weiterer Bezirk der Stadt ist Eitergrund, das auch als das Brandige Herz der Schwarzmarsch bekannt ist (S.15) und mit Teilen der übrigen Stadt u.a. durch Kanäle verbunden ist (S.17). Anfang der Vierten Ära war es eines der zwielichtigsten Viertel der Stadt (S.17). Zu Kolonialzeiten von Kaiserlichen besiedelt und deshalb auch in kaiserlicher Bauweise errichtet, war es nun verfallen und  von  illegalen Hausbesetzern, Kriminellen, Armen und Gegnern der An-Xileel-Partei bewohnt (S.18). Weiterhin war es Umschlagplatz für den Skoomahandel(S.20). Das Viertel war Berüchtigt für das Verschwinden von Leuten, die später in Stücke zerrissen aufgefunden wurden (S.17). Nicht einmal Wachen wagten es hier regelmäßig zu patrouillieren (S.18).
 
===Unterkleinmottien===
Als Unterkleinmottien bezeichnet man vermutlich die unter dem Sumpf liegenden, versunkenen Teile der Stadt. Es heißt die Wurzeln des Stadtbaums würden sich durch den größten Teil von Unterkleinmottien winden(39).
 
===Hafenviertel===
Das Hafenvirtel im Süden der Stadt war Anfang der Vierten Ära der einzige Bezirk Kleinmottiens, der von Ausländern ohne Aufenthaltsgenehmigung betreten werden durfte(40). Aufgrund dieser Restriktion bildete sich hier der Markt. Der Bezirk, der eine Stadt für sich bildet, ist derart tief versunken, dass alles stets tief unter Wasser steht, wenn die „Zwillingsflut“ kommt. Die Docks, an denen Schiffe aus ganz Tamriel anlegen, sind an einem großen, alten Steinkai vertäut.(40) Das Hafenbecken selbst ist kreuzförmig (41).  
 
 
Dieser Bezirk Docks/Matrosen Anvil Kleinmottien 3 Wochen(35)

Aktuelle Version vom 21. Februar 2014, 14:55 Uhr

Die Hafenstadt Kleinmottien liegt an der Südküste Schwarzmarschs, an der sogenannten Oliis-Bucht(37). Ein Großteil der Stadt ist im weichen, sumpfigen Boden versunken(39).

Lage

Klima

Kleinmottien liegt unter dem Einfluss des feuchten Klimas der Schwarzmarsch, was dazu führt, dass die Stadt zu großen Teilen modrig und verfallen ist(25). Die Stadt wird regelmäßig von wogenden Regenschauern heimgesucht und ist auch ansonsten häufig wolkenverhangen(S.25, 37).

Geschichte

-Xuhon-Meh der Fischer, einstmals Vorherrschender Organlord von KM Nach der Oblivionkrise wurde die Stadt dem Kaiserreich von der An-Xileel-Partei entrissen, die die Ländereien fortan ausbeuteten (22). Kriminalität und Ungerechtigkeiten mehrten sich fortan (23).

Regierung

Die Stadt wurde Anfang der Vierten Ära von dem sogenannten Organismus (42) regiert, welcher sich aus den An-Xileel und dem Stadtrat, die in Kontakt zu dem 300 Jahre alten Stadtbaum stehen, zusammensetzt. Zusammen mit dem Stadtbaum hatten sich die An-Xileel von dem gemeinschaftlichen Hist-Bewusstsein abgesondert(39). Die An-Xileel Partei verfolgte u.a. restauratorische Ziele. So gruben sie die im Sumpf versunkene Stufenpyramide von „Ixtahxh-thtithil-meht“ wieder aus, um die Verhältnisse des „antiken Kleinmottiens“ wiederherzustellen(39). Weiterhin erließen sie ein Gesetz, das Ausländern den Aufenthalt in der Stadt nur durch eine Aufenthaltsgenehmigung ermöglichte(41). Die An-Xileel sehen Argonier, die den kaiserlichen Gebräuchen angepasst leben als „Angepasste“ und diskriminieren diese womöglich (38). -Psijic-Priester den An-Xileel ein Dorn im Auge (35)

Untervoght Ethen(S.17)->Befehlsgewalt über Wachen Organismus(34)

Sicherheit

Kleinmottien hatte Anfang der Vierten Ära verschiedene Wacheinheiten, die für Recht und Ordnung sorgen sollten. Namentlich bekannt ist nur die einzige nicht-argonische Wacheinheit, die Thtachalxan-“Trockentöter“.

Anfang der Vierten Ära war die Sicherheitslage in Kleinmottien äußerst schlecht. Es hatten sich ghetto-artige Stadtviertel wie z.B. Eitergrund gebildet. Der Skooma-Handel florierte und schien kaum eindämmbar zu sein (S.22). Einigen Viertel der Stadt wurden aufgrund der hohen Kriminalitätsrate kaum noch Wachen besucht(S.18). In den Kanälen der Stadt wurden Schlitzeraale eingesetzt, die darauf abgerichtet waren Argonier zu jagen, die die Kanäle durchqueren wollten, um illegalen Geschäften nachzugehen.

Institutionen

Über die Institutionen in Kleinmottien ist nicht viel bekannt. Man weiß lediglich, dass es in der Stadt mit Auflösung der Magiergilde nach der Oblivionkrise keine kaiserlich anerkannte magische Institution mehr gab. Weder die An-Xileel, noch die Synode oder die Schule des Flüsterns verfügten Anfang der Vierten Ära über Abgesandte. Das ehemalige Gebäude der Magiergilde war verfallen und nur noch sporadisch von alten Zauberern bewohnt.(45)

Bezirke

Ein Großteil Kleinmottiens ist ganz oder teilweise im Sumpf der Schwarzmarsch versunken(39). Da der Vorgang des Versinkens stetig anhält, lassen sich unter der Stadt „mehrere Kleinmottiens“ der letzten Jahrhunderte finden(39). Ein bekanntes Gebäude, von dem Anfang der Vierten Ära nur noch die Spitze aus dem Sumpf ragte, war die Stufenpyramide von Ixtahxh-thtithil-meht, welche von den An-Xileel freigelegt und durch Zauber vor dem Wiederversinken geschützt wurde (39).

Umland

Das Umland der Stadt wird von Agrar- sowie hügeligen Dschungelflächen geprägt(41). Einige Kilometer vor der Stadt entfalten sich Zuckerrohr und Reisplantagen(41,68), von denen aus die Waren mit Wagen in die Stadt transportiert werden, um sie dort zu verkaufen oder zu verschiffen. Die Straßen sind auf Dämmen angelegt.(59)

Das Kaiserviertel

Das Alte Reichsviertel oder auch Kaiserviertel genannt, liegt auf einer Hügelgruppe in der Stadt. Abgegrenzt ist es durch eine weiße Kalksteinmauer(51). Vor der Machübernahme der An-Xileel in der Vierten Ära wohnte hier die Mehrheit der wohlhabenden Kaiserlichen. Heute ist es jedoch verfallen, die Herrenhäuser sind größtenteils zerbröckelt und die Grundstücke werden von Ranken, Bambus, Schlafpalmen und phosphoreszierenden Gewächsen überwuchert (22).

Eitergrund

Ein weiterer Bezirk der Stadt ist Eitergrund, das auch als das Brandige Herz der Schwarzmarsch bekannt ist (S.15) und mit Teilen der übrigen Stadt u.a. durch Kanäle verbunden ist (S.17). Anfang der Vierten Ära war es eines der zwielichtigsten Viertel der Stadt (S.17). Zu Kolonialzeiten von Kaiserlichen besiedelt und deshalb auch in kaiserlicher Bauweise errichtet, war es nun verfallen und von illegalen Hausbesetzern, Kriminellen, Armen und Gegnern der An-Xileel-Partei bewohnt (S.18). Weiterhin war es Umschlagplatz für den Skoomahandel(S.20). Das Viertel war Berüchtigt für das Verschwinden von Leuten, die später in Stücke zerrissen aufgefunden wurden (S.17). Nicht einmal Wachen wagten es hier regelmäßig zu patrouillieren (S.18).

Unterkleinmottien

Als Unterkleinmottien bezeichnet man vermutlich die unter dem Sumpf liegenden, versunkenen Teile der Stadt. Es heißt die Wurzeln des Stadtbaums würden sich durch den größten Teil von Unterkleinmottien winden(39).

Hafenviertel

Das Hafenvirtel im Süden der Stadt war Anfang der Vierten Ära der einzige Bezirk Kleinmottiens, der von Ausländern ohne Aufenthaltsgenehmigung betreten werden durfte(40). Aufgrund dieser Restriktion bildete sich hier der Markt. Der Bezirk, der eine Stadt für sich bildet, ist derart tief versunken, dass alles stets tief unter Wasser steht, wenn die „Zwillingsflut“ kommt. Die Docks, an denen Schiffe aus ganz Tamriel anlegen, sind an einem großen, alten Steinkai vertäut.(40) Das Hafenbecken selbst ist kreuzförmig (41).


Dieser Bezirk Docks/Matrosen Anvil Kleinmottien 3 Wochen(35)