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'''Agronak gro-Malog''' (* ???, † [[3Ä 433]]), auch der '''Graue Prinz''' genannt, war der [[Großmeister (Arena-Kaiserstadt)|Großmeister]] der [[Arena (Kaiserstadt)|kaiserlichen Arena]] | |||
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[[Fürst Lovidicus]] verliebte sich in Luktuv, | Gro-Malog wurde auf [[Burg]] [[Krähenheim]] an der [[Colovia|colovianischen]] [[Goldküste]] geboren. Seine Mutter [[Luktuv gra-Malog]] war eine Dienstbotin des [[Fürst]]en von [[Krähenheim]], [[Fürst Lovidicus]]. Dieser verliebte sich in [[Luktuv gra-Malog|Luktuv]] und aus dieser Liebe ging Agronak gro-Malog hervor. Die [[Fürstin Lovidicus]] war über diesen Umstand alles andere als erfreut und drohte, die Dienstbotin samt ihres Sprößlings umzubringen. [[Luktuv gra-Malog]] floh deshalb mit ihrem Sohn Agronak in die [[Kaiserstadt]] und kündigte dessen Verzicht auf den Titel als [[Fürst]] von [[Krähenheim]] an. | ||
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In der [[Kaiserstadt]] schloss sich Agronak schließlich der [[Arena (Kaiserstadt)|Arena]]-Gruppierung an. In dieser kämpfte und trainierte er hart, bis er schließlich um [[3Ä 423]] <ref>es wird erwähnt, dass Agronak schon seit rund 10 Jahren Großmeister sei</ref> den Rang eines [[Großmeister (Arena-Kaiserstadt)|Großmeister]]s der [[Arena (Kaiserstadt)|kaiserlichen Arena]] erlangt hatte und als der ''"Graue Prinz"'' berühmt wurde. Seitdem hat er jeden [[Arena (Kaiserstadt)|Arena]]kampf gewonnen, weshalb er von vielen als der beste Kämpfer, welcher je die [[Arena (Kaiserstadt)|Arena]] betreten habe, gefeiert wurde und als unbesiegbar galt. | |||
==Die Wahrheit über seine Herkunft== | |||
Agronak hatte jedoch seine Herkunft und seine damit verbundenen Ansprüche nie vergessen. Schon sein [[Arena (Kaiserstadt)|Arena]]kampfname "Der Graue Prinz" war ein deutliches Indiz dafür, dass er sich selbst als [[Adel]]iger, welcher um sein ihm angestammtes Recht betrogen wurde, sah. Kurz bevor seine Mutter [[Luktuv gra-Malog]] starb, überreichte sie ihm einen Schlüssel, welcher ihm an seinem Geburtsort [[Krähenheim]] die Wahrheit eröffnen sollte. Aufgrund seines umfangreichen Trainingsplanes konnte gro-Malog jedoch die [[Arena (Kaiserstadt)|Arena]] nie verlassen, um in der [[Burg]] nachzusehen. | |||
[[3Ä 433]] schloss sich ein [[Abenteurer]] der [[Arena (Kaiserstadt)|Arena]]-Gruppierung an. Während des Trainings im [[Schlachthaus]] kamen er und der [[Ork|Halbork]] gro-Malog ins Gespräch. Der [[Großmeister (Arena-Kaiserstadt)|Großmeister]] erzählte dem [[Held von Kvatch|Helden]] seine Geschichte und bat ihn, an seiner Stelle nach [[Krähenheim]] zu reisen und die Wahrheit über gro-Malogs Herkunft zu erfahren. | |||
Der Abenteurer willigte ein und reiste nach [[Krähenheim]]. Als er nach ein paar Tagen wieder in die [[Arena (Kaiserstadt)|Arena]] zurückkehrte, brachte er für gro-Malog ein altes, zerfleddertes [[Buch]] mit. Es handelte sich um das [[Tagebuch des Fürsten Lovidicus|Tagebuch]] von [[Fürst Lovidicus]], Agronaks Vater. Der "Graue Prinz" nahm das [[Buch]] und las darin in der Hoffnung, endlich die Wahrheit zu erfahren. Diese fand er auch tatsächlich in dem Buch, jedoch war es eine erschütternde Wahrheit: sein Vater [[Fürst Lovidicus]] war ein [[Vampir]]. Agronaks Mutter floh mit ihm aus [[Krähenheim]], nachdem ihr [[Fürst Lovidicus]] die Wahrheit über seine "dunkle Gabe" berichtet hatte. Zuvor jedoch sperrte sie den [[Fürst]]en in dessen Gemächern ein, wo er aufgrund des Mangels an frischem Blut allmählich verrückt wurde. Der Abenteurer war seit langem der Erste, welcher die Gemächer betrat und dort auf einen vollkommen wild gewordenen [[Fürst Lovidicus]] traf. | |||
Für den "Grauen Prinzen" war diese Wahrheit ein bitterer Schock. Er war kein [[Adel|Edelmann]], sondern der Abkömmling eines [[Vampir]]s. Mit diesem Schicksal wollte und konnte der [[Ork|Halbork]] nicht länger leben. Als der Abenteurer zum [[Meister (Arena-Kaiserstadt)|Meister]] der [[Arena (Kaiserstadt)|Arena]] wurde und den "Grauen Prinzen" zum Kampf um den Titel des [[Großmeister (Arena-Kaiserstadt)|Großmeisters]] herausforderte, willigte dieser ohne zu zögern ein. Im darauffolgenden Kampf wehrte sich der betrübte [[Ork|Halbork]] kaum. Er flehte den Abenteurer an, dass dieser sein Leben beenden möge, da er nicht mit der Gewissheit "etwas so abscheulich Böses zu sein" leben wollte. Der Abenteurer erfüllte dem "Grauen Prinzen" diesen letzten Wunsch und erschlug ihn im Kampf um den [[Großmeister (Arena-Kaiserstadt)|Großmeister]]titel. | |||
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Aktuelle Version vom 18. August 2020, 15:46 Uhr
In dem Artikel Agronak gro-Malog geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Agronak gro-Malog (* ???, † 3Ä 433), auch der Graue Prinz genannt, war der Großmeister der kaiserlichen Arena
Leben
Gro-Malog wurde auf Burg Krähenheim an der colovianischen Goldküste geboren. Seine Mutter Luktuv gra-Malog war eine Dienstbotin des Fürsten von Krähenheim, Fürst Lovidicus. Dieser verliebte sich in Luktuv und aus dieser Liebe ging Agronak gro-Malog hervor. Die Fürstin Lovidicus war über diesen Umstand alles andere als erfreut und drohte, die Dienstbotin samt ihres Sprößlings umzubringen. Luktuv gra-Malog floh deshalb mit ihrem Sohn Agronak in die Kaiserstadt und kündigte dessen Verzicht auf den Titel als Fürst von Krähenheim an.
In der Kaiserstadt schloss sich Agronak schließlich der Arena-Gruppierung an. In dieser kämpfte und trainierte er hart, bis er schließlich um 3Ä 423 [1] den Rang eines Großmeisters der kaiserlichen Arena erlangt hatte und als der "Graue Prinz" berühmt wurde. Seitdem hat er jeden Arenakampf gewonnen, weshalb er von vielen als der beste Kämpfer, welcher je die Arena betreten habe, gefeiert wurde und als unbesiegbar galt.
Die Wahrheit über seine Herkunft
Agronak hatte jedoch seine Herkunft und seine damit verbundenen Ansprüche nie vergessen. Schon sein Arenakampfname "Der Graue Prinz" war ein deutliches Indiz dafür, dass er sich selbst als Adeliger, welcher um sein ihm angestammtes Recht betrogen wurde, sah. Kurz bevor seine Mutter Luktuv gra-Malog starb, überreichte sie ihm einen Schlüssel, welcher ihm an seinem Geburtsort Krähenheim die Wahrheit eröffnen sollte. Aufgrund seines umfangreichen Trainingsplanes konnte gro-Malog jedoch die Arena nie verlassen, um in der Burg nachzusehen.
3Ä 433 schloss sich ein Abenteurer der Arena-Gruppierung an. Während des Trainings im Schlachthaus kamen er und der Halbork gro-Malog ins Gespräch. Der Großmeister erzählte dem Helden seine Geschichte und bat ihn, an seiner Stelle nach Krähenheim zu reisen und die Wahrheit über gro-Malogs Herkunft zu erfahren.
Der Abenteurer willigte ein und reiste nach Krähenheim. Als er nach ein paar Tagen wieder in die Arena zurückkehrte, brachte er für gro-Malog ein altes, zerfleddertes Buch mit. Es handelte sich um das Tagebuch von Fürst Lovidicus, Agronaks Vater. Der "Graue Prinz" nahm das Buch und las darin in der Hoffnung, endlich die Wahrheit zu erfahren. Diese fand er auch tatsächlich in dem Buch, jedoch war es eine erschütternde Wahrheit: sein Vater Fürst Lovidicus war ein Vampir. Agronaks Mutter floh mit ihm aus Krähenheim, nachdem ihr Fürst Lovidicus die Wahrheit über seine "dunkle Gabe" berichtet hatte. Zuvor jedoch sperrte sie den Fürsten in dessen Gemächern ein, wo er aufgrund des Mangels an frischem Blut allmählich verrückt wurde. Der Abenteurer war seit langem der Erste, welcher die Gemächer betrat und dort auf einen vollkommen wild gewordenen Fürst Lovidicus traf.
Für den "Grauen Prinzen" war diese Wahrheit ein bitterer Schock. Er war kein Edelmann, sondern der Abkömmling eines Vampirs. Mit diesem Schicksal wollte und konnte der Halbork nicht länger leben. Als der Abenteurer zum Meister der Arena wurde und den "Grauen Prinzen" zum Kampf um den Titel des Großmeisters herausforderte, willigte dieser ohne zu zögern ein. Im darauffolgenden Kampf wehrte sich der betrübte Halbork kaum. Er flehte den Abenteurer an, dass dieser sein Leben beenden möge, da er nicht mit der Gewissheit "etwas so abscheulich Böses zu sein" leben wollte. Der Abenteurer erfüllte dem "Grauen Prinzen" diesen letzten Wunsch und erschlug ihn im Kampf um den Großmeistertitel.
Anmerkungen
- ↑ es wird erwähnt, dass Agronak schon seit rund 10 Jahren Großmeister sei