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Der '''Schlachtenturm'''<ref>Siehe Beschreibung des [[Daedrischer Halbmond|Daedrischen Halbmondes]] im Buch [[Quelle:Artefakte aus Tamriel|Artefakte aus Tamriel]]</ref>, auch unter dem Namen '''Battlespire''' bekannt, war eine magische Akademie, auf welcher die [[Kampfmagier|Elite-Kampfmagier]] der [[Schattenlegion]]<ref>vgl. [http://www.imperial-library.info/content/battlespire-introduction Introvideo zu Battlespire]</ref> für das [[Kaiserreich von Tamriel]] ausgebildet wurden. Sie befand sich an der Grenze der sterblichen Ebene [[Mundus]] und des [[Reich des Vergessens|Reichs der Vergessens]], in einer sogenannten [[Durchstromebene]]. Erreichbar war die Akademie durch das Wehrtor, von dem man auch zu verschiedenen Ebenen im Reich des Vergessens gelangen konnte.<ref>''{{ESO|Aus dem Archiv der Gelehrten#Die Mahlstrom-Arena, Teil 1|Aus dem Archiv der Gelehrten, ''Die Mahlstrom-Arena, Teil 1''}}''</ref> | |||
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* [[Quelle:The Elder Scrolls: Codex|The Elder Scrolls: Codex]] | |||
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* Erst auf den zweiten Blick wird oft deutlich, dass der Schlachtenturm auf einem gewaltigen Drachenschädel errichtet ist (oder einem Felsen, der so aussieht).<ref>Vgl. diesen [https://twitter.com/UESP_net/status/1233446663483789314 Tweet] von UESP</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 30. November 2020, 21:47 Uhr
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Dieser Artikel handelt von der Akademie Battlespire. Für das gleichnamige Spiel, siehe An Elder Scrolls Legend: Battlespire. |
Der Schlachtenturm[1], auch unter dem Namen Battlespire bekannt, war eine magische Akademie, auf welcher die Elite-Kampfmagier der Schattenlegion[2] für das Kaiserreich von Tamriel ausgebildet wurden. Sie befand sich an der Grenze der sterblichen Ebene Mundus und des Reichs der Vergessens, in einer sogenannten Durchstromebene. Erreichbar war die Akademie durch das Wehrtor, von dem man auch zu verschiedenen Ebenen im Reich des Vergessens gelangen konnte.[3]
Geschichte
Die Errichtung des Schlachtenturms als kaiserliche Ausbildungsstätte ist unbekannt, aber ab einen bestimmten Punkt der Dritten Ära (schätzungsweise zwischen 3Ä 391 und 3Ä 396) wurde er von den Daedra-Horden des Mehrunes Dagon angegriffen und vollkommen zerstört.[4] Mit diesem Angriff beabsichtigte Mehrunes Dagon, die Eoberung Tamriels[5]einzuleiten. Dabei stand Fürst Dagon mit Jagar Tharn im Bund, der den Schlachtenturm verriet,[6] um sich der Gefährdung seiner Usurpation des Kaiserthrons durch die kaiserlichen Kampfmagier zu entledigen.[7] Dieser Angriff wurde jedoch von den beiden letzten erfolgreichen Absolventen der Akademie gestoppt, die sich durch etliche Daedra-Tore bis zur Zitadelle von Fürst Dagon selbst vorkämpften, das Dimensionstor schlossen und den Daedrafürsten wieder ins Reich des Vergessens bannten. Der Schlachtenturm war aber durch die Angriffe schon so stark beschädigt wurden, dass es der Belastung nicht mehr standhielt und schlussendlich zerstört wurde. Die von den Daedra bei der Invasion der Akademie verwendeten Daedrischen Halbmonde wurden später von Truppen des Kaiserreichs eingesammelt und vernichtet.[8] Die Ruinen der Akademie sind auch weiterhin durch das Wehrtor erreichbar.[9]
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Die Akademie
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Die Akademie
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Die Akademie
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Die Akademie
Literaturverweise
- Die Türen von Oblivion von Seif-ij Hidja
- Artefakte aus Tamriel von Yagrum Bagarn
- The Elder Scrolls: Codex
Trivia
- Erst auf den zweiten Blick wird oft deutlich, dass der Schlachtenturm auf einem gewaltigen Drachenschädel errichtet ist (oder einem Felsen, der so aussieht).[10]
Anmerkungen
- ↑ Siehe Beschreibung des Daedrischen Halbmondes im Buch Artefakte aus Tamriel
- ↑ vgl. Introvideo zu Battlespire
- ↑ Aus dem Archiv der Gelehrten, Die Mahlstrom-Arena, Teil 1
- ↑ siehe auch Handlung von The Elder Scrolls Legends: Battlespire
- ↑ ungefähr vier Jahrzehnte vor seinem erneuten Versuch in der Oblivion-Krise von 3Ä 433
- ↑ vgl. Abschnitt "Battlespire" in The Elder Scolls: Codex
- ↑ Jagar Tharn war selbst Kaiserlicher Kampfmagier unter Uriel Septim VII.
- ↑ Alle bis auf einen, siehe Artefakte aus Tamriel von Yagrum Bagarn
- ↑ Siehe Die Türen von Oblivion von Seif-ij Hidja
- ↑ Vgl. diesen Tweet von UESP
