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'''Ivarstatt''' ist eine kleine Siedlung im Süden der Provinz [[Himmelsrand]], am westlichem Rand von [[Jarltum Rift|Rift]]. | |||
==Geographie== | |||
===Lage=== | |||
Ivarstatt befindet sich am äußersten westlichem Rand von [[Jarltum Rift|Rift]]. Im Osten wird das Dorf durch den [[Geirsee]] begrenzt, und der Bach, der durch Ivarstatt fließt, entspringt in diesem See. Im Westen liegt der [[Hoher Hrothgar|Hohe Hrothgar]]. In Ivarstatt beginnt auch der Pilgerweg, der in [[7000 Stufen]] auf den Gipfel des Berges und zum Kloster der [[Graubärte]] führt. Direkt nördlich fällt das Gelände stark ab, und der Bach ergießt sich in vielen Wasserfällen hinab in den [[Weißfluss]] und in die Ebene von [[Jarltum Ostmarsch|Ostmarsch]]. | |||
Im Süden von Ivarstatt liegt die Straße durch die [[Löwengrube]], die [[Falkenring]] mit [[Rifton]] verbindet. Der Weg, der von dieser Straße abzweigt, führt durch Ivarstatt hindurch hinunter nach Ostmarsch. | |||
===Aufbau=== | |||
{{Zitat|In Ivarstatt kann man nicht viel tun, außer trinken, jagen, fischen und trinken. Mir gefällt es hier.|[[Akvid Grauhimmel]]<ref>Dialog mit ''{{ESO|Akvid Grauhimmel}}''</ref>}} | |||
In [[2Ä 582]] bestand Ivarstatt aus vier Gebäuden: Das Haus der [[Familie Grauhimmel]], einem Stall die Taverne ''[[Horkers Stoßzahn]]'' und das Gasthaus ''[[Pilgerruh]]'', direkt am Aufgang der Siebentausend Stufen [[Hoch-Hrothgar]]s. Zwischen den Häusern stand ein kleiner Brunnen. Direkt im Osten befindet sich außerdem der [[Feuerschleierhügel]], ein altes [[Hügelgrab]]. | |||
In [[4Ä 201]] bestand Ivarstatt aus vier Häusern, die östlich des Baches liegen, und einem zerstörtem Haus westlich davon. Die vier noch intakten Gebäude sind die [[Mühle|Sägemühle]], der Sternschnuppenhof, [[Klimmek]]s Haus und dem [[Gasthaus Vilemyr]]. Die Gebäude sind allesamt aus Holz und mit Stroh gedeckt. Der Bach wird von zwei Brücken überquert: eine im Süden, die zu der Straße von Falkenring nach Rifton führt, und eine im Norden, die zum Pilgerpfad führt. Außerdem verfügt Ivarstatt über eine von Rifton unabhängige Wachtruppe.{{Quellenangabe}} | |||
==Geschichte== | |||
[[Datei:ESO Ivarstatt.jpg|thumb|Ivarstatt in [[2Ä 582]]]] | |||
Ivarstatt wurde wahrscheinlich wie viele Dörfer Himmelsrands von Holzfällern und Jägern gegründet, allerdings könnte auch die Lage am Beginn des Pilgerpfads nach Hoch Hrothgar eine Rolle gespielt haben. Tortz der Nähe des [[Feuerschleierhügel]]s liesen die Anwohner das Grab und die Toten lieber in Frieden ruhen.<ref>Dialog mit ''{{ESO|Malma}}''</ref> Nicht selten mussten die Einwohner Ivarstatts Grabplünderer aus ihrer Siedlung vertreiben.<ref name = "Brendar">Dialog mit ''{{ESO|Brendar}}''</ref> | |||
In [[2Ä 582]] verschüttete eine Lawine den Zugang zur [[Kehle der Welt]]. Viele [[Pilger]], die zu der Zeit unterwegs waren, wurden überrascht. Lediglich [[Alforunn Auengänger]] überlebte schwer verletzt.<ref>Dialog mit ''{{ESO|Mizrali}}''</ref> Zeitgleich hatte sich im nahen Hügelgrab ein [[Nekromant]] aus [[Einsamkeit]] namens [[Jakalor]] einquartiert. Er forschte im Grab am [[Draugr]]fluch, um seine tote Frau wiederzuerwecken.<ref>''{{ESO|Jakolars Tagebuch}}''</ref> Schildwache<ref>''{{ESO|Entsiegelte Befehle}}''</ref> [[Brendar]] folgte ihn in das Grab, doch nahm Jakalor jenen gefangen und forschte an ihm.<ref name = "Brendar"/> Ein [[Abenteurer]] machte Jakalor für Brendar ausfindig und tötete den Magier.<ref>Teil der Quest ''{{ESO|Schleierheim-Hügelgrab}}''</ref> | |||
In der [[4Ä 201]] begann es im Feuerschleierhügel zu spuken. Es stellte sich aber heraus, dass der ehemalige Bewohner des Dorfes [[Wyndelius Gatharian]] mit Hilfe eines [[Zaubertrank]]es [[Geist]]ergestalt annahm, um die Bewohner vom Grab fernzuhalten. Er wollte das Hügelgrab plündern, jedoch fehlte ihm dazu die [[Saphirdrachenklaue]], die zum Öffnen der Hauptkammer nötig war. Er wurde allmählich verrückt und anschließend von einem Unbekannten umgebracht.<ref>Vergl. [[Quelle:Tagebuch von Wyndelius|Tagebuch von Wyndelius]]</ref> | |||
==Bewohner== | |||
:→ ''Hauptartikel: [[Liste der Bewohner von Ivarstatt]]'' | |||
Die Sägemühle wird von [[Temba Langarm]] geführt, sie hat außerdem [[Gwilin]] bei sich angestellt. Der Sternschnuppenhof wird von [[Jofthor]], [[Boti]] und deren Tochter [[Fastred]] geführt. Der Gastwirt von Ivarstatt ist [[Wilhelm]], [[Lynly Sternen-Sang]] ist seine Bardin und Gehilfin. Auch [[Bassius Axius]] befindet sich fast den ganzen Tag im Gasthof. [[Klimmek]] ist vermutlich Jäger und beliefert die Graubärte ab und zu mit Vorräten.<ref>vgl. mit der Quest ''{{SR|Erklimme die Stufen}}''</ref> | |||
{{Anmerkungen}} | |||
{{Vorlage: Städte in Himmelsrand}} | |||
[[Kategorie: Städte und Dörfer]][[Kategorie: Himmelsrand]] |
Aktuelle Version vom 5. Juni 2021, 14:22 Uhr
In dem Artikel Ivarstatt geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Ivarstatt | |
---|---|
Blick auf Ivarstatt | |
Provinz | Himmelsrand |
Region | Rift |
Regierung | Jarltum Rift |
Gewerbe | Forstwirtschaft, Landwirtschaft |
Bevölkerung | |
Einwohner- schichten |
Mittelschicht |
Vorherrschendes Volk |
Nord |
Sonstiges | |
Baustil | einfacher Dorfstil |
Lage | |
Ivarstatt ist eine kleine Siedlung im Süden der Provinz Himmelsrand, am westlichem Rand von Rift.
Geographie
Lage
Ivarstatt befindet sich am äußersten westlichem Rand von Rift. Im Osten wird das Dorf durch den Geirsee begrenzt, und der Bach, der durch Ivarstatt fließt, entspringt in diesem See. Im Westen liegt der Hohe Hrothgar. In Ivarstatt beginnt auch der Pilgerweg, der in 7000 Stufen auf den Gipfel des Berges und zum Kloster der Graubärte führt. Direkt nördlich fällt das Gelände stark ab, und der Bach ergießt sich in vielen Wasserfällen hinab in den Weißfluss und in die Ebene von Ostmarsch.
Im Süden von Ivarstatt liegt die Straße durch die Löwengrube, die Falkenring mit Rifton verbindet. Der Weg, der von dieser Straße abzweigt, führt durch Ivarstatt hindurch hinunter nach Ostmarsch.
Aufbau
„In Ivarstatt kann man nicht viel tun, außer trinken, jagen, fischen und trinken. Mir gefällt es hier.“
– Akvid Grauhimmel[1]In 2Ä 582 bestand Ivarstatt aus vier Gebäuden: Das Haus der Familie Grauhimmel, einem Stall die Taverne Horkers Stoßzahn und das Gasthaus Pilgerruh, direkt am Aufgang der Siebentausend Stufen Hoch-Hrothgars. Zwischen den Häusern stand ein kleiner Brunnen. Direkt im Osten befindet sich außerdem der Feuerschleierhügel, ein altes Hügelgrab.
In 4Ä 201 bestand Ivarstatt aus vier Häusern, die östlich des Baches liegen, und einem zerstörtem Haus westlich davon. Die vier noch intakten Gebäude sind die Sägemühle, der Sternschnuppenhof, Klimmeks Haus und dem Gasthaus Vilemyr. Die Gebäude sind allesamt aus Holz und mit Stroh gedeckt. Der Bach wird von zwei Brücken überquert: eine im Süden, die zu der Straße von Falkenring nach Rifton führt, und eine im Norden, die zum Pilgerpfad führt. Außerdem verfügt Ivarstatt über eine von Rifton unabhängige Wachtruppe.Quelle fehlt!
Geschichte
Ivarstatt wurde wahrscheinlich wie viele Dörfer Himmelsrands von Holzfällern und Jägern gegründet, allerdings könnte auch die Lage am Beginn des Pilgerpfads nach Hoch Hrothgar eine Rolle gespielt haben. Tortz der Nähe des Feuerschleierhügels liesen die Anwohner das Grab und die Toten lieber in Frieden ruhen.[2] Nicht selten mussten die Einwohner Ivarstatts Grabplünderer aus ihrer Siedlung vertreiben.[3]
In 2Ä 582 verschüttete eine Lawine den Zugang zur Kehle der Welt. Viele Pilger, die zu der Zeit unterwegs waren, wurden überrascht. Lediglich Alforunn Auengänger überlebte schwer verletzt.[4] Zeitgleich hatte sich im nahen Hügelgrab ein Nekromant aus Einsamkeit namens Jakalor einquartiert. Er forschte im Grab am Draugrfluch, um seine tote Frau wiederzuerwecken.[5] Schildwache[6] Brendar folgte ihn in das Grab, doch nahm Jakalor jenen gefangen und forschte an ihm.[3] Ein Abenteurer machte Jakalor für Brendar ausfindig und tötete den Magier.[7]
In der 4Ä 201 begann es im Feuerschleierhügel zu spuken. Es stellte sich aber heraus, dass der ehemalige Bewohner des Dorfes Wyndelius Gatharian mit Hilfe eines Zaubertrankes Geistergestalt annahm, um die Bewohner vom Grab fernzuhalten. Er wollte das Hügelgrab plündern, jedoch fehlte ihm dazu die Saphirdrachenklaue, die zum Öffnen der Hauptkammer nötig war. Er wurde allmählich verrückt und anschließend von einem Unbekannten umgebracht.[8]
Bewohner
- → Hauptartikel: Liste der Bewohner von Ivarstatt
Die Sägemühle wird von Temba Langarm geführt, sie hat außerdem Gwilin bei sich angestellt. Der Sternschnuppenhof wird von Jofthor, Boti und deren Tochter Fastred geführt. Der Gastwirt von Ivarstatt ist Wilhelm, Lynly Sternen-Sang ist seine Bardin und Gehilfin. Auch Bassius Axius befindet sich fast den ganzen Tag im Gasthof. Klimmek ist vermutlich Jäger und beliefert die Graubärte ab und zu mit Vorräten.[9]
Anmerkungen
- ↑ Dialog mit Akvid Grauhimmel
- ↑ Dialog mit Malma
- ↑ 3,0 3,1 Dialog mit Brendar
- ↑ Dialog mit Mizrali
- ↑ Jakolars Tagebuch
- ↑ Entsiegelte Befehle
- ↑ Teil der Quest Schleierheim-Hügelgrab
- ↑ Vergl. Tagebuch von Wyndelius
- ↑ vgl. mit der Quest Erklimme die Stufen
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