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[[Bild:FestungRotwasser_Aussenbereich01.jpg|thumb|Außenanlage der Festung vom [[Panther-Fluss]] aus gesehen]] | |||
'''Festung Rotwasser''' ist eine alte [[Cyrodiil (Provinz)|cyrodiilische]] [[Festungen|Festungsruine]], die am nördlichen Ufer des [[Panther-Fluss|Panther-Flusses]] liegt und sich somit in der [[Nibenay]] befindet. Sie liegt nahe an der Grenze zur [[Schwarzmarsch]] und dürfte als Grenzbefestigung gedient haben. | '''Festung Rotwasser''' ist eine alte [[Cyrodiil (Provinz)|cyrodiilische]] [[Festungen|Festungsruine]], die am nördlichen Ufer des [[Panther-Fluss|Panther-Flusses]] liegt und sich somit in der [[Nibenay]] befindet. Sie liegt nahe an der Grenze zur [[Schwarzmarsch]] und dürfte als Grenzbefestigung gedient haben. | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Die Festung Rotwasser wird in keinen überlieferten Schriftquellen erwähnt, ergo kann man sie sowie ihre Relevanz in früherer Zeit einzig aufgrund ihrer baulichen Beschaffenheit beurteilen. Die Festung weist denselben architektonischen Stil wie andere Festungen in ganz Cyrodiil auf, sodass sie gleichen Ursprungs sein dürften. Nähere Details zum konkreten Errichtungdatum oder zum Zweck der Festung sind jedoch nicht bekannt, jede Aussage diesbezüglich muss zwangsläufig spekulativ bleiben. | Die Festung Rotwasser wird in keinen überlieferten Schriftquellen erwähnt, ergo kann man sie sowie ihre Relevanz in früherer Zeit einzig aufgrund ihrer baulichen Beschaffenheit beurteilen. Die Festung weist denselben architektonischen Stil wie andere Festungen in ganz Cyrodiil auf, sodass sie gleichen Ursprungs sein dürften. Nähere Details zum konkreten Errichtungdatum oder zum Zweck der Festung sind jedoch nicht bekannt, jede Aussage diesbezüglich muss zwangsläufig spekulativ bleiben. | ||
Laut Berichten eines [[Abenteurer|unbekannten Abenteurers]], der die Ruine im Jahre [[3Ä 433]] betreten hatte, soll die Festung Rotwasser zur damaligen Zeit fest in der Hand von [[Vampir|Vampiren]] und deren [[Tiere|tierischen]] und [[Untote|untoten]] Gefährten gewesen sein.<ref>Siehe Leveled Lists im CS für TES IV.</ref> | |||
==Außenanlagen== | ==Außenanlagen== | ||
Oberirdisch sind von der ehemaligen Festung noch zwei teils verfallene Türme erhalten, wobei sich im südlicheren der beiden noch immer ein Zugang zu den Innenanlagen der Festung finden lässt. Diese beiden Türme sind durch eine mittlerweile großteils verfallene Säulenreihe verbunden. Auf einigen dieser Säulen lassen sich auch heute noch Statuen finden. | Oberirdisch sind von der ehemaligen Festung noch zwei teils verfallene Türme erhalten, wobei sich im südlicheren der beiden noch immer ein Zugang zu den Innenanlagen der Festung finden lässt. Diese beiden Türme sind durch eine mittlerweile großteils verfallene Säulenreihe verbunden. Auf einigen dieser Säulen lassen sich auch heute noch Statuen finden. | ||
Östlich der Ruinen dürfte es in früherer Zeit eine steinerne Brücke über den Panther-Fluss gegeben haben, von der heute aber bis auf einige Pfeiler und unterirdisch sichtbare Bruchstücke nichts erhalten blieb.<ref>Betrachtet man die Festung aus der Vogelperspektive, so z.B. über die interaktive Nirn-Karte, fällt die Struktur der Brücke wesentlich mehr auf, als dies ingame der Fall ist.</ref> Ob die Brücke und die Festung der selben Zeit entstammen, ist ungewiss; dies erscheint aufgrund des gleichartigen Baustils jedoch logisch. | Östlich der Ruinen dürfte es in früherer Zeit eine steinerne Brücke über den Panther-Fluss gegeben haben, von der heute aber bis auf einige Pfeiler und unterirdisch sichtbare Bruchstücke nichts erhalten blieb.<ref>Betrachtet man die Festung aus der Vogelperspektive, so z.B. über die [http://almanach.scharesoft.de/nirn/?lng=-177.47623443603516&lat=88.87319326400757&zoom=15 interaktive Nirn-Karte], fällt die Struktur der Brücke wesentlich mehr auf, als dies ingame der Fall ist.</ref> Ob die Brücke und die Festung der selben Zeit entstammen, ist ungewiss; dies erscheint aufgrund des gleichartigen Baustils jedoch logisch. | ||
In der Umgebung der Festung gibt es größere Mengen der [[Alchemie|alchemistisch]] nutzbaren Pflanzen [[Drachenzunge]] und [[Tigerlilie]] zu finden. | In der Umgebung der Festung gibt es größere Mengen der [[Alchemie|alchemistisch]] nutzbaren Pflanzen [[Drachenzunge]] und [[Tigerlilie]] zu finden. | ||
Aufgrund der Lage der Festung an der Grenze zur [[Schwarzmarsch]] in einer Linie mit den Festungen Blaublut, Doppelkreuz, Teleman und Cuptor liegt der Schluss nahe, dass sie in früherer Zeit als Fortifikation gegen Aggressoren aus Schwarzmarsch gedient haben könnte.<ref>Siehe interaktive Nirn-Karte.</ref> | Aufgrund der Lage der Festung an der Grenze zur [[Schwarzmarsch]] in einer Linie mit den [[Festung|Festungen]] [[Festung Blaublut|Blaublut]], [[Festung Doppelkreuz|Doppelkreuz]], [[Festung Teleman|Teleman]] und [[Festung Cuptor|Cuptor]] liegt der Schluss nahe, dass sie in früherer Zeit als Fortifikation gegen Aggressoren aus Schwarzmarsch gedient haben könnte.<ref>Siehe interaktive Nirn-Karte.</ref> | ||
==Innenanlagen== | ==Innenanlagen== | ||
=== | ===Eingangsbereich=== | ||
[[Bild:FestungRotwasser_Innenbereich01.jpg|thumb| | [[Bild:FestungRotwasser_Innenbereich01.jpg|thumb|Eingangsbereich der Innenanlagen.]] | ||
Die noch begehbaren Innenanlagen der Festung Rotwasser gliedern sich in zwei Ebenen. | Die noch begehbaren Innenanlagen der Festung Rotwasser gliedern sich in zwei Ebenen. Der Eingangsbereich, der über keine überlieferte Bezeichnung verfügt<ref>Im Spiel trägt der Eingangsbereich den gleichen Namen wie auch das Außenareal.</ref>, kann vom südlicheren der beiden Türme des Außenareals aus betreten werden. Ein Korridor führt ein kurzes Stück nach Südwesten, ehe der Gang eine Wendung nach Südosten vollführt. Von diesem Korridor aus verläuft ein mit Pfeilfallen gespickter schmälerer Gang nach Südwesten, während der Hauptkorridor durch ein von der anderen Seite aus zu öffnendes Fallgitter versperrt ist. | ||
Der schmale Seitengang führt in einen quadratischen Raum mit einer Empore, von dem aus ein weiterer, stärker verfallener Gang in eine größere Halle im Südosten der Anlage führt. Diese Halle beherbergt einen auf einem Podest stehenden steinernen Sarkophag. Von dieser Halle geht ein weiterer Gang aus, der, eine vertikal verlaufende Spirale beschreibend, in der Empore der größten Halle | Der schmale Seitengang führt in einen quadratischen Raum mit einer Empore, von dem aus ein weiterer, stärker verfallener Gang in eine größere Halle im Südosten der Anlage führt. Diese Halle beherbergt einen auf einem Podest stehenden steinernen Sarkophag. Von dieser Halle geht ein weiterer Gang aus, der, eine vertikal verlaufende Spirale beschreibend, in der Empore der größten Halle des Eingangsbereiches mündet. | ||
Diese Halle liegt auf der anderen Seite des zuvor erwähnten Fallgitters und ist doppelt so hoch wie der eingangs erwähnte Korridor. Eine Brücke verbindet die Empore mit einer Treppe, die zu dem Fallgitter führt, eine weitere führt zu einem kurz nach Nordosten verlaufenden, dann einen Knick nach Südosten beschreibenden Korridor, der über eine Verbindungstür (siehe Pfeil auf der Karte) zur zweiten Ebene der Ruine führt.<ref>Siehe Karte " | Diese Halle liegt auf der anderen Seite des zuvor erwähnten Fallgitters und ist doppelt so hoch wie der eingangs erwähnte Korridor. Eine Brücke verbindet die Empore mit einer Treppe, die zu dem Fallgitter führt, eine weitere führt zu einem kurz nach Nordosten verlaufenden, dann einen Knick nach Südosten beschreibenden Korridor, der über eine Verbindungstür (siehe Pfeil auf der Karte) zur zweiten Ebene der Ruine führt.<ref>Siehe Karte "Eingangsbereich".</ref> | ||
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Von diesem breiten Korridor aus, der selber nach einigen Metern eingebrochen ist, verlaufen immer spiegelgleich schmälere Gänge. Der erste nach Südwesten führende Gang mündet schließlich in einem mit einem Gitter versperrten Raum. Auch der nach Nordosten verlaufende Gang ist ähnlich aufgebaut, ähnlich auch der zweite nach Nordosten verlaufende Gang. Der zweite südwestlich verlaufende Gang mündet letztlich wieder in einem breiten Korridor, der nach Nordwesten verläuft. | Von diesem breiten Korridor aus, der selber nach einigen Metern eingebrochen ist, verlaufen immer spiegelgleich schmälere Gänge. Der erste nach Südwesten führende Gang mündet schließlich in einem mit einem Gitter versperrten Raum. Auch der nach Nordosten verlaufende Gang ist ähnlich aufgebaut, ähnlich auch der zweite nach Nordosten verlaufende Gang. Der zweite südwestlich verlaufende Gang mündet letztlich wieder in einem breiten Korridor, der nach Nordwesten verläuft. | ||
Dieser Korridor führt zu einer wahrhaft imposanten Halle, die sich über zwei Ebenen erstreckt. Zuerst gelangt man über eine Brücke und anschließend eine Treppe auf die erste Ebene, wo sich einige Särge befinden. Wendet man sich anschließend gen Nordosten, gelangt man über eine weitere Treppe zur zweiten Ebene herab, von der aus ein schmaler, verfallener Gang nach oben zu eben jenem Korridor verläuft, der zur Verbindungstür in | Dieser Korridor führt zu einer wahrhaft imposanten Halle, die sich über zwei Ebenen erstreckt. Zuerst gelangt man über eine Brücke und anschließend eine Treppe auf die erste Ebene, wo sich einige Särge befinden. Wendet man sich anschließend gen Nordosten, gelangt man über eine weitere Treppe zur zweiten Ebene herab, von der aus ein schmaler, verfallener Gang nach oben zu eben jenem Korridor verläuft, der zur Verbindungstür in den Eingangsbereich führt.<ref>Siehe Karte "Halle des Ruhmes".</ref> | ||
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Bild:FestungRotwasser_Innenbereich04.jpg|Große Halle in den Hallen des Ruhmes | Bild:FestungRotwasser_Innenbereich04.jpg|Große Halle in den Hallen des Ruhmes | ||
Bild:FestungRotwasser_Innenbereich05.jpg|Verfallenes Gangsystem | Bild:FestungRotwasser_Innenbereich05.jpg|Verfallenes Gangsystem | ||
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{{Vorlage:Festungsruinen}} | {{Vorlage:Festungsruinen}} | ||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2017, 22:22 Uhr
Festung Rotwasser ist eine alte cyrodiilische Festungsruine, die am nördlichen Ufer des Panther-Flusses liegt und sich somit in der Nibenay befindet. Sie liegt nahe an der Grenze zur Schwarzmarsch und dürfte als Grenzbefestigung gedient haben.
Geschichte
Die Festung Rotwasser wird in keinen überlieferten Schriftquellen erwähnt, ergo kann man sie sowie ihre Relevanz in früherer Zeit einzig aufgrund ihrer baulichen Beschaffenheit beurteilen. Die Festung weist denselben architektonischen Stil wie andere Festungen in ganz Cyrodiil auf, sodass sie gleichen Ursprungs sein dürften. Nähere Details zum konkreten Errichtungdatum oder zum Zweck der Festung sind jedoch nicht bekannt, jede Aussage diesbezüglich muss zwangsläufig spekulativ bleiben.
Laut Berichten eines unbekannten Abenteurers, der die Ruine im Jahre 3Ä 433 betreten hatte, soll die Festung Rotwasser zur damaligen Zeit fest in der Hand von Vampiren und deren tierischen und untoten Gefährten gewesen sein.[1]
Außenanlagen
Oberirdisch sind von der ehemaligen Festung noch zwei teils verfallene Türme erhalten, wobei sich im südlicheren der beiden noch immer ein Zugang zu den Innenanlagen der Festung finden lässt. Diese beiden Türme sind durch eine mittlerweile großteils verfallene Säulenreihe verbunden. Auf einigen dieser Säulen lassen sich auch heute noch Statuen finden.
Östlich der Ruinen dürfte es in früherer Zeit eine steinerne Brücke über den Panther-Fluss gegeben haben, von der heute aber bis auf einige Pfeiler und unterirdisch sichtbare Bruchstücke nichts erhalten blieb.[2] Ob die Brücke und die Festung der selben Zeit entstammen, ist ungewiss; dies erscheint aufgrund des gleichartigen Baustils jedoch logisch.
In der Umgebung der Festung gibt es größere Mengen der alchemistisch nutzbaren Pflanzen Drachenzunge und Tigerlilie zu finden.
Aufgrund der Lage der Festung an der Grenze zur Schwarzmarsch in einer Linie mit den Festungen Blaublut, Doppelkreuz, Teleman und Cuptor liegt der Schluss nahe, dass sie in früherer Zeit als Fortifikation gegen Aggressoren aus Schwarzmarsch gedient haben könnte.[3]
Innenanlagen
Eingangsbereich
Die noch begehbaren Innenanlagen der Festung Rotwasser gliedern sich in zwei Ebenen. Der Eingangsbereich, der über keine überlieferte Bezeichnung verfügt[4], kann vom südlicheren der beiden Türme des Außenareals aus betreten werden. Ein Korridor führt ein kurzes Stück nach Südwesten, ehe der Gang eine Wendung nach Südosten vollführt. Von diesem Korridor aus verläuft ein mit Pfeilfallen gespickter schmälerer Gang nach Südwesten, während der Hauptkorridor durch ein von der anderen Seite aus zu öffnendes Fallgitter versperrt ist.
Der schmale Seitengang führt in einen quadratischen Raum mit einer Empore, von dem aus ein weiterer, stärker verfallener Gang in eine größere Halle im Südosten der Anlage führt. Diese Halle beherbergt einen auf einem Podest stehenden steinernen Sarkophag. Von dieser Halle geht ein weiterer Gang aus, der, eine vertikal verlaufende Spirale beschreibend, in der Empore der größten Halle des Eingangsbereiches mündet.
Diese Halle liegt auf der anderen Seite des zuvor erwähnten Fallgitters und ist doppelt so hoch wie der eingangs erwähnte Korridor. Eine Brücke verbindet die Empore mit einer Treppe, die zu dem Fallgitter führt, eine weitere führt zu einem kurz nach Nordosten verlaufenden, dann einen Knick nach Südosten beschreibenden Korridor, der über eine Verbindungstür (siehe Pfeil auf der Karte) zur zweiten Ebene der Ruine führt.[5]
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Halle im Eingangsbereich
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Gang zu den Hallen des Ruhmes
Hallen des Ruhmes
Die zweite Ebene trägt den Namen "Hallen des Ruhmes", obgleich dieser Name nicht in jeder Überlieferung aufscheint.[6] Vom Eingang aus gelangt man in einen Korridor, der gen Nordosten führt. Von diesem Korridor aus zweigt nach einigen Metern ein breiterer Gang nach Südosten ab, der nach einer scharfen Kurve ebenfalls nach Nordosten verläuft, ehe er wieder eine Wendung vollzieht sich gabelt. Die beiden separaten, parallel verlaufenden Gänge münden jedoch nach einer kurzen Strecke wieder ineinander und der wieder vereinte Gang, der sich ab dieser Stelle jedoch in desolatem Zustand befindet, führt schließlich nach einigen kleinen Wendungen zu einem breiten Korridor.
Von diesem breiten Korridor aus, der selber nach einigen Metern eingebrochen ist, verlaufen immer spiegelgleich schmälere Gänge. Der erste nach Südwesten führende Gang mündet schließlich in einem mit einem Gitter versperrten Raum. Auch der nach Nordosten verlaufende Gang ist ähnlich aufgebaut, ähnlich auch der zweite nach Nordosten verlaufende Gang. Der zweite südwestlich verlaufende Gang mündet letztlich wieder in einem breiten Korridor, der nach Nordwesten verläuft.
Dieser Korridor führt zu einer wahrhaft imposanten Halle, die sich über zwei Ebenen erstreckt. Zuerst gelangt man über eine Brücke und anschließend eine Treppe auf die erste Ebene, wo sich einige Särge befinden. Wendet man sich anschließend gen Nordosten, gelangt man über eine weitere Treppe zur zweiten Ebene herab, von der aus ein schmaler, verfallener Gang nach oben zu eben jenem Korridor verläuft, der zur Verbindungstür in den Eingangsbereich führt.[7]
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Große Halle in den Hallen des Ruhmes
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Verfallenes Gangsystem
Anmerkungen
- ↑ Siehe Leveled Lists im CS für TES IV.
- ↑ Betrachtet man die Festung aus der Vogelperspektive, so z.B. über die interaktive Nirn-Karte, fällt die Struktur der Brücke wesentlich mehr auf, als dies ingame der Fall ist.
- ↑ Siehe interaktive Nirn-Karte.
- ↑ Im Spiel trägt der Eingangsbereich den gleichen Namen wie auch das Außenareal.
- ↑ Siehe Karte "Eingangsbereich".
- ↑ In der englischen Version des Spiels trägt das Interior den Namen "Halls of Glory", in der deutschen Version schlicht "Gräber".
- ↑ Siehe Karte "Halle des Ruhmes".
