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'''Des Kriegers Mündel''' ist ein altes [[Gedicht]] der [[Rothwardon]]en, welches von einem umbekannten Verfasser zu einer unbekannten Zeit geschrieben wurde. Die einzige bekannte Veröffentlichung ist das gleichnamige [[Buch]] ''Des Kriegers Mündel''. | {{Buchinfo | ||
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[[Kategorie: Bücher]] |
Aktuelle Version vom 27. April 2008, 15:22 Uhr
Des Kriegers Mündel Buchtext | |
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Autor | unbekannt |
Art | Buch |
Genre | Gedicht |
Des Kriegers Mündel ist ein altes Gedicht der Rothwardonen, welches von einem umbekannten Verfasser zu einer unbekannten Zeit geschrieben wurde. Die einzige bekannte Veröffentlichung ist das gleichnamige Buch Des Kriegers Mündel.
Form
Es handelt sich um ein Gedicht mit einer gleichmäßigen Form aus insgesamt fünf Quartetten, in denen kein bekanntes Reimschema vorliegt.
Inhalt
Erstes Quartett
Das erste Quartett ist die Einleitung in das Gedicht, welches vom einem Stern spricht, der eine Sage über einen Krieger erzählt. Dieser Stern glänzt wie die einste Schönheit von Yokuda.
Zweites Quartett
Das zweite Quartett sagt aus, dass der Krieger, hier als Runenfürst bezeichnet, erneut Abenteuer erleben möchte. Aus diesem Grund weckt er eine Schlange, aus deren Schuppen ein Hemd gemacht werden könnte.
Drittes Quartett
Das dritte Quartett beschreibt die Reaktion einer Dame auf die Schlangenbestie, für da die Dame nicht mehr als ein niedres Wesen darstellt.
Viertes Quartett
Das vierten Quartett beschreibt das Ankommen des Krieger auf seinem Ross, um die Dame zu retten.
Fünftes Quartett
Das fünfte Quartett beschreibt den Kampf mit der Schlange, die letztlich durch das Schwert des Kriegers stirbt. Die Mündel, eine unter Vormundschaft stehende Person, haben sich diesen Kampf mit angesehen und versprechen, in Zukunft besser aufzupassen.