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'''Ald Velothi''' ([[Sprache_der_Dunmer|dun.]]: Ahnen der [[Velothi]]) ist ein kleines Fischerdorf | |||
== Geographie == | == Geographie == | ||
Ald Velothi liegt im Norden von [[Vvardenfell]], im Gebiet der [[Westspalte]] und an der Küste des [[Geistermeer]]es. In der näheren Umgebung finden sich die daedrische Ruine [[Ashalmawia]] im Osten sowie die dwemerische Ruine [[Arkngthunch-Sturdumz]] im Südwesten. Die nächsten größeren Städte sind [[Gnisis]], welches sich im Süden des Dorfes befindet, und die Ortschaft [[Khuul]] im Nordosten. | Ald Velothi liegt im Norden von [[Vvardenfell]], im Gebiet der [[Westspalte]] und an der Küste des [[Geistermeer]]es. In der näheren Umgebung finden sich die daedrische Ruine [[Ashalmawia]] im Osten sowie die dwemerische Ruine [[Arkngthunch-Sturdumz]] im Südwesten. Die nächsten größeren Städte sind [[Gnisis]], welches sich im Süden des Dorfes befindet, und die Ortschaft [[Khuul]] im Nordosten. | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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Das Dorf ist auf dem Landweg kaum geschützt. Von einer wohl ehemals rund um das Dorf verlaufenden Mauer existieren nur noch Bruchstücke; im Süden und im Osten klaffen breite Löcher. Dennoch wird Ald Velothi von einem Turm im [[Architekturstile_Vvardenfells#Fürstenhaus Redoran-Stil|redoranischen Stil]] | Das Dorf ist auf dem Landweg kaum geschützt. Von einer wohl ehemals rund um das Dorf verlaufenden Mauer existieren nur noch Bruchstücke; im Süden und im Osten klaffen breite Löcher. Dennoch wird Ald Velothi von einem Turm im [[Architekturstile_Vvardenfells#Fürstenhaus Redoran-Stil|redoranischen Stil]] dominiert. Zudem gibt es einen Außenposten der [[Redoran]] im Südosten des Dorfes. Eine einzelne redoranische Wache patroulliert im Dorf. | ||
Vom Seeweg ist Ald Velothi nur schwer zu erreichen. Nur kleinere [[Schiff]]e können die tückischen unter Wasser gelegenen Felsen umschiffen, wobei auch dies gefährlich ist, wie das im Westen | Vom Seeweg ist Ald Velothi nur schwer zu erreichen. Nur kleinere [[Schiff]]e können die tückischen unter Wasser gelegenen Felsen umschiffen, wobei auch dies gefährlich ist, wie das im Westen gelegene, versunkene Schiffswrack beweist. | ||
Gefahr scheint zudem von keiner der nahen Ruinen auszugehen. Unter der Bevölkerung hingegen gefürchtet sind die Überfälle der geächteten Aschländer des nahen Aidinat-Lagers, welches südlich des Dorfes liegt. | Gefahr scheint zudem von keiner der nahen Ruinen auszugehen. Unter der Bevölkerung hingegen gefürchtet sind die Überfälle der geächteten Aschländer des nahen Aidinat-Lagers, welches südlich des Dorfes liegt. | ||
== Architektur == | == Architektur == | ||
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Der redoranische Außenposten mit seinem Turm sind in dem für dieses [[Fürstenhaus Redoran|Fürstenhaus]] typischen [[Architekturstile Vvardenfells#Fürstenhaus Redoran-Stil|Architektur-Stil]] gehalten. Weitere [[Architekturstile Vvardenfells|Stile]] oder außergewöhnliche architektonische Besonderheiten sind nicht gegeben. | Der redoranische Außenposten mit seinem Turm sind in dem für dieses [[Fürstenhaus Redoran|Fürstenhaus]] typischen [[Architekturstile Vvardenfells#Fürstenhaus Redoran-Stil|Architektur-Stil]] gehalten. Weitere [[Architekturstile Vvardenfells|Stile]] oder außergewöhnliche architektonische Besonderheiten sind nicht gegeben. | ||
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Besonders die im Umland | Besonders die im Umland befindlichen Ruinen von Dwemer-Festungen und Daedra-Schreinen ziehen Abenteurer und Gelehrte an. | ||
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Dieser daedrische Schrein ist dem [[Daedra-Fürst]]en [[Molag Bal]] geweiht. Man sagt, die äußeren Ruinen seine zumindest am Tage sicher, doch erzählen sich die Einwohner Ald Velothis, das Innere sei verflucht und voller | Dieser daedrische Schrein ist dem [[Daedra-Fürst]]en [[Molag Bal]] geweiht. Man sagt, die äußeren Ruinen seine zumindest am Tage sicher, doch erzählen sich die Einwohner Ald Velothis, das Innere sei verflucht und voller Daedra-Anbeter. Diese seien erschienen, kurz nachdem die Redoraner einen Hexenzirkel vertrieben haben. | ||
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*[[Theldyn Virith]] ist der oberste Redoran in Ald Velothi und leitet den Außenposten | *[[Lauravenya]] ist Ausbilder für magische Fertigkeiten und ist das einzige Mitglied des [[Kaiserlicher Kult|Kaiserlichen Kultes]] vor Ort | ||
*[[Lauravenya]] | *[[Sedam Omalen]] ist Händler für Waren unterschiedlichster Art | ||
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*[[Tivura Arenim]] handelt mit alchemistischen Zutaten | *[[Tivura Arenim]] handelt mit alchemistischen Zutaten | ||
*[[Orero Omothan]] ist die Schmiedin von Ald Velothi | *[[Orero Omothan]] ist die Schmiedin von Ald Velothi | ||
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Aktuelle Version vom 12. September 2020, 15:02 Uhr
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| Ald Velothi | |
|---|---|
 Ald Velothi | |
| Provinz | Morrowind |
| Region | Vvardenfell, Westspalte |
| Regierung | Redoran |
| Gewerbe | Fischerei |
| Bevölkerung | |
| Einwohner- schichten |
Unterschicht |
| Sonstiges | |
| Baustil | Fürstenhaus Redoran-Stil und Dunmer Dorf-Stil |
| Lage | |
Ald Velothi , nördlich von Gnisis  Stadtkarte von Ald Velothi | |
Ald Velothi (dun.: Ahnen der Velothi) ist ein kleines Fischerdorf nordöstlich der Kleinstadt Gnisis. Die Bedeutung der Ortschaft liegt in dem darin befindlichen redoranischen Außenposten begründet. Der für den Ort zuständige redoranische Ratsherr ist Hlaren Ramoran, der Fürst der Westspalte. Theldyn Virith ist als Hetman der Statthalter des Dorfes und höchste lokale Vertreter des Hauses Redoran. Der Schutzherr des Dorfes ist der Heilige Veloth.
Geographie
Ald Velothi liegt im Norden von Vvardenfell, im Gebiet der Westspalte und an der Küste des Geistermeeres. In der näheren Umgebung finden sich die daedrische Ruine Ashalmawia im Osten sowie die dwemerische Ruine Arkngthunch-Sturdumz im Südwesten. Die nächsten größeren Städte sind Gnisis, welches sich im Süden des Dorfes befindet, und die Ortschaft Khuul im Nordosten.
Geschichte
Zur Zeit des Nerevarine
Obwohl Ald Velothi eine sehr ruhige Ortschaft war, wurde sie durch die Entführung von Madura Seran durch abtrünnige Aschländer zu einem Gegenstand von Gerüchten auf Vvardenfell. Zudem wurden die Gewässer rund um Ald Velothi von einem angriffslustigen Schlachtfisch heimgesucht, der den Namen Alte Blauflosse trug. Angeblich fürchteten sich sogar die Dreugh vor ihm, und baten die Einwohner des Dorfes, den Fisch zu vertreiben.
Aktuell
Es ist möglich, dass Ald Velothi wärend der Oblivion-Krise durch die Nord aus Himmelsrand zerstört oder gar besetzt wurde, da diese von Solstheim aus ihren Angriff starteten und es somit möglich wäre, dass Ald Velothi als einer der nördlichsten Verteidigungsposten Vvardenfells eins ihrer favorisierten strategischen Angriffspunkte darstellte. [1]
Sicherheit
Das Dorf ist auf dem Landweg kaum geschützt. Von einer wohl ehemals rund um das Dorf verlaufenden Mauer existieren nur noch Bruchstücke; im Süden und im Osten klaffen breite Löcher. Dennoch wird Ald Velothi von einem Turm im redoranischen Stil dominiert. Zudem gibt es einen Außenposten der Redoran im Südosten des Dorfes. Eine einzelne redoranische Wache patroulliert im Dorf.
Vom Seeweg ist Ald Velothi nur schwer zu erreichen. Nur kleinere Schiffe können die tückischen unter Wasser gelegenen Felsen umschiffen, wobei auch dies gefährlich ist, wie das im Westen gelegene, versunkene Schiffswrack beweist.
Gefahr scheint zudem von keiner der nahen Ruinen auszugehen. Unter der Bevölkerung hingegen gefürchtet sind die Überfälle der geächteten Aschländer des nahen Aidinat-Lagers, welches südlich des Dorfes liegt.
Architektur
Die Merzahl der Häuser sind einfache Hütten im Dunmer-Dorfstil. Bis auf die Hütten von Fevila Bethrano und Serila Arval stehen die Holzhäuser auf Stelzen am Pier.
Der redoranische Außenposten mit seinem Turm sind in dem für dieses Fürstenhaus typischen Architektur-Stil gehalten. Weitere Stile oder außergewöhnliche architektonische Besonderheiten sind nicht gegeben.
Sehenswürdigkeiten
Besonders die im Umland befindlichen Ruinen von Dwemer-Festungen und Daedra-Schreinen ziehen Abenteurer und Gelehrte an.
Ashalmawia
→ Hauptartikel: Ashalmawia
Dieser daedrische Schrein ist dem Daedra-Fürsten Molag Bal geweiht. Man sagt, die äußeren Ruinen seine zumindest am Tage sicher, doch erzählen sich die Einwohner Ald Velothis, das Innere sei verflucht und voller Daedra-Anbeter. Diese seien erschienen, kurz nachdem die Redoraner einen Hexenzirkel vertrieben haben.
Arkngthunch-Sturdumz
→ Hauptartikel: Arkngthunch-Sturdumz
Diese Estungsruine der Dwemer ist aufgrund ihrer Lage auf einer Klippe höchst imposant und ein beliebter Forschungsort von Dwemer-Gelehrten, da sich im Inneren immer noch Dwemerartefakte wie die Dwemer-Röhre finden lassen.
Dienste
Einen Großteil der Dienste findet man im redoranischen Außenposten. Neben der Händlerin für alchemistische Zutaten, Trivura Arenim, findet man Sedam Omalen, welcher mit einer ganzen Reihe verschiedenster Dinge handelt. Lauravenya unterrichtet Interessierte in den Künsten der Zerstörung, der Mystik sowie der Veränderung. Der oberste Vertreter des Hauses Redoran Theldyn Virith bietet Training in den Disziplinen Athletik, Blocken sowie Langwaffe. Ebenfalls in dem Gebäude befindet sich ein Schrein des Tribunals.
Vor dem Außenposten bietet die Schmiedin Orero Omothan Waffen und Rüstungen feil. Auch repariert sie gegen ein Entgelt beschädigte Ausrüstung. Ein kleines Stück außerhalb des Dorfes ist Garyn Girith anzutreffen, der Training für Kurzwaffen, Leichte Rüstungen sowie Schleichen anbietet.
Transportmittel
Innerhalb Ald Velothis gibt es keine schnellen Transportmöglichkeiten. Der nächste Schlickschreiter-Häfen befindet sich in Gnisis mit Verbindungen nach Ald'ruhn, Maar Gan und Khuul. Das ebenfalls nahe gelegene Khuul bietet Verbindungen nach Ald'ruhn, Maar Gan und Gnisis. Ebenfalls hat Khuul einen kleinen Fährbetrieb, der Personen nach Gnaar Mok, Dagon Fell und zur Insel Solstheim bringt.
Personen
Wichtige Personen
- Theldyn Virith ist der oberste Repräsentant des Hauses Redoran in Ald Velothi und leitet den Außenposten
- Lauravenya ist Ausbilder für magische Fertigkeiten und ist das einzige Mitglied des Kaiserlichen Kultes vor Ort
- Sedam Omalen ist Händler für Waren unterschiedlichster Art
- Tivura Arenim handelt mit alchemistischen Zutaten
- Orero Omothan ist die Schmiedin von Ald Velothi
Weitere Personen
Anmerkungen
- ↑ Der einzige Beleg (wenn man es so nennen will) in The Elder Scrolls IV: Oblivion dafür ist das Gerücht, dass eine Nord-Armee Vvardenfell oder gar ganz Morrowind angegriffen hat. Da von Bethesda-Softworks diesbezüglich ansonsten keine genaueren Informationen darüber gegeben wurden, bleibt abzuwarten, was man im nächten TES Teil zu hören bekommt. Diese Information ist daher mit absoluter Vorsicht zu genießen!
