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Im Verlaufe der Gefährten-Questreihe ist es möglich, einige sogenannte "Totems von Hircine" zu finden, durch die man seine Art zu heulen verändern kann. Alle von ihnen können nur in der Bestiengestalt ausgeübt werden. | Im Verlaufe der Gefährten-Questreihe ist es möglich, einige sogenannte "Totems von Hircine" zu finden, durch die man seine Art zu heulen verändern kann. Alle von ihnen können nur in der Bestiengestalt ausgeübt werden. | ||
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Während der Daedra-Quest {{SR|Schicksalstreffen im Mondschein}} erhält man den verfluchten Ring von Hircine. Dieser führt bei einem Lykanthropen zu einer willkürlichen Verwandlung in einen Werwolf, welche man selber nicht kontrollieren kann. Allerdings hat dieser Ring auch einen Vorteil: Durch sein Tragen kann man sich einmal mehr am Tag in die Bestie verwandeln. | |||
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Um die Lykanthropie zu heilen, muss man den Quest "Ein Reinheitsgebot" am Ende der Gefährten-Questreihe absolvieren. Dazu muss man eine Schluchtweiherhexe "köpfen", den Kopf unter Ysgramors Grab bringen und den Geist des Werwolfs aus sich hinausziehen lassen. Wenn den Geist besiegt hat, ist man geheilt und man kann sich nie wieder mit der Lykanthropie infizieren infizieren.<ref>Durch das DLC {{SR|The Elder Scrolls V: Dawnguard}} kann man sich durch ein Gespräch mit {{SR|Aela die Jägerin|Aela]}} wieder mit der Lykanthropie infizieren</ref> | |||
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Um Talentpunkte zu erhalten, muss man Leichen essen. Dabei gillt: Für jeden weiteren Talentpunkt muss man mehr Leichen verzehren als für den Vorherigen. | |||
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| Das Werwolfsheulen der Furcht schlägt auch höherstufige Gegner in die Flucht. | |||
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| Totem der Eisbrüder | |||
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== | == Anmerkungen == | ||
<references/> | |||
[[Kategorie: Fertigkeiten (Skyrim)]] [[Kategorie: Kreaturen (Skyrim)]] |
Aktuelle Version vom 23. Januar 2020, 13:57 Uhr
In dem Artikel Lykanthropie geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Lykanthropie ist eine besondere Krankheit aus The Elder Scrolls V: Skyrim, welche es dem Spieler ermöglicht, sich in einen Werwolf zu verwandeln.
Infizierung
Siehe Artikel: Die Silberne Hand
Das Blutritual der Gefährten ist der einzige Weg, sich mit der Lykantrophie zu infizieren. Die erste Verwandlung verläuft ziemlich heftig und bewirkt, dass der neue Werwolf durch die Straßen von Weißlauf rennt und die Einwohner in die Flucht treibt. Nach einer Zeit verliert man das Bewusstsein. Von diesem Zeitpunkt an kann man sein Wesen als Werwolf besser kontrollieren.
Die Verwandlung
Nachdem man sich mit der Krankheit infiziert hat, kann man sich einmal am Tag mit der Fähigkeit Bestiengestalt in einen Werwolf verwandeln. Normalerweise verbleibt man reale 150 Sekunden in der Gestalt des Werwolfs. Diese Zeit kann jedoch durch das Essen einer Leiche um 30 Sekunden verlängert werden.
Vorteile
So lange man sich in der Bestiengestalt aufhält, hat man folgende Vorteile:
- Lebensenergie erhöht sich um 100 Punkte
- Ausdauer erhöht sich um 100 Punkte
- Schnelleres Sprinttempo
- Wölfe sind Verbündete, greifen nicht an
- Alle Verbrechen in der Bestiengestalt werden der "normalen" Form nicht angerechnet, allerdings gibt es eine Ausnahme (siehe Nachteile)
Nachteile
Als Werwolf muss man auch mit gewissen Einschränkungen leben:
- Man kann keine Leichen plündern, welche man selber getötet hat
- Man keine Gegenstände aufnehmen oder benutzen
- Man kann keine Waffen, Rüstungen oder Zauber ausrüsten, da man das Inventar nicht öffnen kann
- Durch die Größe des Werwolfs kann man keine engen Passagen passieren
- Man kann mit niemandem reden
- Kämpfer und Wachen greifen den Werwolf an
- Wenn jemand sieht, wie man sich in einen Werwolf verwandelt oder sich in seine normale Gestalt zurückverwandelt, gilt dies als schwere Straftat
Kräfte
Als Werwolf erlangt man einige Vorteile im Kampf
Erhöhter Nahkampfschaden
In der Bestiengestalt fügt man mit den Klauen dem Gegner 20 Schaden zu. Dieser Wert steigt mit höheren Stufen:
Stufe | Schaden |
---|---|
Grundstufe | 20 |
Stufe 11-15 | +5 |
Stufe 16-20 | +15 |
Stufe 21-25 | +25 |
Stufe 26-30 | +30 |
Stufe 31-35 | +35 |
Stufe 36-40 | +40 |
Stufe 41-45 | +50 |
Stufe 45 und darüber | +60 |
Erhöhte Gewandheit
In der Bestiengestalt kann man viel schneller sprinten als normal, außerdem ist es möglich, weiter zu springen.
Heulen
Als Werwolf hat man die Möglichkeit, mit einem lauten Heulen die Gegner in die Flucht zu schlagen. Diese Kraft unbegrenzt einsetzbar, solange man in der Bestiengestalt verbleibt.
Totemheulen
Siehe Artikel Die Totems von Hircine
Im Verlaufe der Gefährten-Questreihe ist es möglich, einige sogenannte "Totems von Hircine" zu finden, durch die man seine Art zu heulen verändern kann. Alle von ihnen können nur in der Bestiengestalt ausgeübt werden.
Name | Beschreibung | Dauer | Anmerkung |
---|---|---|---|
Heulen der Wut | Gegnern bis Stufe 25 30 Angst einjagen | 30 Sekunden | Standadheulen |
Blutgeruch | Leben entdecken in einem großen Bereich | 60 Sekunden | Ersetzt Heulen der Wut, verfügbar nach Skyrim:Die Totems von Hircine |
Heulen des Rudels | Zwei Wölfe herbeirufen, die für sie kämpfen | - | Ersetzt Heulen der Wut, verfügbar nach Skyrim:Die Totems von Hircine |
Der Ring von Hircine
Siehe Artikel Schicksalstreffen im Mondschein
Während der Daedra-Quest Schicksalstreffen im Mondschein erhält man den verfluchten Ring von Hircine. Dieser führt bei einem Lykanthropen zu einer willkürlichen Verwandlung in einen Werwolf, welche man selber nicht kontrollieren kann. Allerdings hat dieser Ring auch einen Vorteil: Durch sein Tragen kann man sich einmal mehr am Tag in die Bestie verwandeln.
Heilung der Lykanthropie
Siehe Artikel: Ein Reinheitsgebot
Um die Lykanthropie zu heilen, muss man den Quest "Ein Reinheitsgebot" am Ende der Gefährten-Questreihe absolvieren. Dazu muss man eine Schluchtweiherhexe "köpfen", den Kopf unter Ysgramors Grab bringen und den Geist des Werwolfs aus sich hinausziehen lassen. Wenn den Geist besiegt hat, ist man geheilt und man kann sich nie wieder mit der Lykanthropie infizieren infizieren.[1]
Fertigkeiten
WARNUNG: Dieser Abschnitt sowie dessen Unterabschnitte benötigen The Elder Scrolls V: Dawnguard
Während man sich in der Bestiengestalt befindet, kann man auf einen Talentbaum zugreifen, der die Fertigkeiten des Werwolfs verbessert
Beschaffen von Talentpunkten
Um Talentpunkte zu erhalten, muss man Leichen essen. Dabei gillt: Für jeden weiteren Talentpunkt muss man mehr Leichen verzehren als für den Vorherigen.
Talente
Talent | Beschreibung | Talent benötigt | |
---|---|---|---|
Stärke der Bestie | 1 | 25% mehr Schaden. | - |
2 | 50% mehr Schaden. | Stärke der Bestie 1 | |
3 | 75% mehr Schaden. | Stärke der Bestie 2 | |
4 | 100% mehr Schaden. | Stärke der Bestie 3 | |
Tierkraft | In Bestiengestalt erhält der Spieler zusätzliche 100 Lebens- und Ausdauerpunkte. | Stärke der Bestie 1 | |
Verschlingen | Das Fressen von Leichen stellt doppelt so viel Lebenspunkte wieder her. | Tierkraft | |
Wildes Fressen | Es ist möglich, jede Leiche zu verzehren und nicht nur die von Humanoiden. Diese stellen jedoch nur wenig Lebenspunkte wieder her. | Verschlingen | |
Totem des Schreckens | Das Werwolfsheulen der Furcht schlägt auch höherstufige Gegner in die Flucht. | Stärke der Bestie 1 | |
Totem des Jägers | Das Werwolfsheulen der Furcht schlägt auch höherstufige Gegner in die Flucht. | Stärke der Bestie 1 | |
Totem der Eisbrüder | Das Werwolfsheulen des Wolfsrudels beschwört statt normaler Wölfe nun Eiswölfe | Stärke der Bestie 1 | |
Totem des Mondes | Das Werwolfsheulen des Wolfsrudels beschwört statt Eiswölfen nun andere Werwölfe. | Totem der Eisbrüder |
Anmerkungen
- ↑ Durch das DLC The Elder Scrolls V: Dawnguard kann man sich durch ein Gespräch mit Aela] wieder mit der Lykanthropie infizieren