Online:Eines Nachts in Wilding: Unterschied zwischen den Versionen

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|Inhalt = Setzt Euch, kleine Gefährten, lauscht meiner Geschichte über die Bestie, flink wie Wind und fern jedem Lichte!
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2017, 18:28 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Eines Nachts in Wilding aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Eines Nachts in Wilding

Setzt Euch, kleine Gefährten, lauscht meiner Geschichte über die Bestie, flink wie Wind und fern jedem Lichte!

Sein Gesicht wie ein Sturm, die Zähne weiß wie Schnee, ein Biss von ihm fällt einen Wald, oh je!

Als er kam eines Abends, nach Wildingslauf, nur Mord im Sinn, wie ging es da auf!

Sich zu holen die Bewohner in dieser üblen Nacht, sie alle zu reißen, so hatt' er's sich gedacht!

Die Weber kamen zuerst, in dieser grimm'gen Mär, und des Baumthanes Schicksal? Ganz sicher Ruhm und Ehr'!

Alle Wachen, in den Betten, benommen vom Wein! Zerfetzt in der Nacht, niemand hörte sie schrei'n!

Und ich? Ich entkam diesem Schicksal, doch zuvor verfolgte mich das Monster bis hin zum Tor!

Wie es brüllte, wie er stampfte, man glaubte es kaum! Seine Wut, sein Gebären unter dem verformten alten Baum.

Und danach? Wer weiß! Niemand kann sagen, was das Biest hat gemacht mit den anderen im Hass.

Aber ich sage Euch, Freund, eh' Ihr heut geht: Wenn es Euch je gen Wilding weht …

Bleibt auf der Straße, weicht nicht ab! Zeigt Verstand! Geht nicht in den Wald! Nicht mal an den Rand!

Sonst fängt er Euch ein mit seinem furchtbaren Blick, und dann führt für Euch kein Weg mehr zurück!