Romane:Die Höllenstadt - Kapitel 1.4: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 18. Oktober 2016, 18:25 Uhr

Kapitel 1.4

Inhaltsübersicht

Annaïg Hoïnart ist bei der Alchemistin Hecua zu Besuch. Zusammen bereden die Frauen die letzten Versuche Annaïgs, einen funktionierenden Flugtrank zu brauen. Hecua ist dabei bestens über Annaïgs und Mere-Glims Abenteuer unterrichtet und rät zur Vorsicht bei kommenden Experimenten. Auf der Suche nach neuen Reagenzien stößt Annaïg auf ein unbekanntes Pulver deadrischer Herkunft, welches sie für ihre Experimente nutzen will.

Annaïg zieht sich auf den Dachboden ihres Hauses zurück, um dort mit dem schwarzen Pulver ihren Flugtrank zu brauen. Das Ergebnis, eine bernsteinfarbene Flüssigkeit, möchte sie testen, wird aber von ihrem Vater Taig Hoïnart unterbrochen, der ihren Namen ruft. Bevor sie sich zu ihm begibt, schickt sie ihren größten Schatz, den sperlinggroßen Metallvogel Coo los, um Mere-Glim zu finden. Daraufhin trifft sie auf ihren Vater, der sie in Eile nach unten begleitet und sein Versagen als Vater zugibt. Er enthüllt, dass er das Haus verkauft hat, um Annaïg eine Überfahrt zu ihrer Tante nach Leyawiin zu bezahlen - trotz Annaïgs Drängen gibt er seine Beweggründe nicht preis. Panisch ergreift Annaïg die Flucht, wird jedoch von Freunden ihres Vaters festgehalten.

Mere-Glim ist nach einem Trinkgelage mit Verwandten auf dem Rückweg, als Coo ihn erreicht. Statt der erwarteten Maßregelung durch Annaïg erreicht ihn nur ihre Schreie und ein wütendes Wortgefecht, das ihren Aufenthaltsort verrät. Mere-Glim rennt zum Hafen.

Referenzen

Anmerkung: Kursive Begriffe werden in dem Kapitel nur erwähnt, kommen aber nicht direkt vor. (Eingeklammerte Begriffe) kommen im Kapitel zwar vor, der Name wird jedoch nicht erwähnt.

Charaktere

Annaïg Hoïnart
Annaïgs Mutter
Hecua
Lazarum
Mere-Glim

Taig Hoïnart

Orte

Sonstige Begriffe

Kapitel in Die Höllenstadt: Ein Elder Scrolls Roman
Prolog	Prolog
Teil 1: Ankunft	Kapitel 1 · Kapitel 2 · Kapitel 3 · Kapitel 4 · Kapitel 5 · Kapitel 6 · Kapitel 7 · Kapitel 8
Teil 2: Bestimmung	Kapitel 1 · Kapitel 2 · Kapitel 3 · Kapitel 4 · Kapitel 5 · Kapitel 6 · Kapitel 7 · Kapitel 8 · Kapitel 9
Teil 3: Verrat	Kapitel 1 · Kapitel 2 · Kapitel 3 · Kapitel 4 · Kapitel 5 · Kapitel 6 · Kapitel 7 · Kapitel 8 · Kapitel 9 · Kapitel 10
Epilog	Epilog

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 [[Annaïg Hoïnart]] ist bei der [[Alchemist]]in [[Hecua]] zu Besuch. Zusammen bereden die Frauen die letzten Versuche Annaïgs, einen funktionierenden Flugtrank zu brauen. Hecua ist dabei bestens über Annaïgs und [[Mere-Glim]]s Abenteuer unterrichtet und rät zur Vorsicht bei kommenden Experimenten. Auf der Suche nach neuen Reagenzien stößt Annaïg auf ein [[Flederschattensekret|unbekanntes Pulver]] [[Daedra|deadrischer Herkunft]], welches sie für ihre Experimente nutzen will.
-Annaïg zieht sich auf den Dachboden ihres Hauses zurück, um dort mit dem schwarzen Pulver ihren Flugtrank zu brauen. Das Ergebnis, eine bernsteinfarbene Flüssigkeit, möchte sie testen, wird aber von ihrem [[Vater|Taig Hoïnart]] unterbrochen, der ihren Namen ruft. Bevor sie sich zu ihm begibt, schickt sie ihren größten Schatz, den sperlinggroßen Metallvogel [[Coo]] los, um [[Mere-Glim]] zu finden. Daraufhin trifft sie auf ihren Vater, der sie in Eile nach unten begleitet und sein Versagen als Vater zugibt. Er enthüllt, dass er das Haus verkauft hat, um Annaïg eine Überfahrt zu ihrer Tante nach [[Leyawiin]] zu bezahlen - trotz Annaïgs Drängen gibt er seine Beweggründe nicht preis. Panisch ergreift Annaïg die Flucht, wird jedoch von Freunden ihres Vaters festgehalten.
+Annaïg zieht sich auf den Dachboden ihres Hauses zurück, um dort mit dem [[Flederschattensekret|schwarzen Pulver]] ihren Flugtrank zu brauen. Das Ergebnis, eine bernsteinfarbene Flüssigkeit, möchte sie testen, wird aber von ihrem Vater [[Taig Hoïnart]] unterbrochen, der ihren Namen ruft. Bevor sie sich zu ihm begibt, schickt sie ihren größten Schatz, den sperlinggroßen Metallvogel [[Coo]] los, um [[Mere-Glim]] zu finden. Daraufhin trifft sie auf ihren Vater, der sie in Eile nach unten begleitet und sein Versagen als Vater zugibt. Er enthüllt, dass er das Haus verkauft hat, um Annaïg eine Überfahrt zu ihrer Tante nach [[Leyawiin]] zu bezahlen - trotz Annaïgs Drängen gibt er seine Beweggründe nicht preis. Panisch ergreift Annaïg die Flucht, wird jedoch von Freunden ihres Vaters festgehalten.
 [[Mere-Glim]] ist nach einem [[Theilul|Trinkgelage]] mit Verwandten auf dem Rückweg, als [[Coo]] ihn erreicht. Statt der erwarteten Maßregelung durch [[Annaïg]] erreicht ihn nur ihre Schreie und ein wütendes Wortgefecht, das ihren Aufenthaltsort verrät. Mere-Glim rennt zum Hafen.

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