Oblivion:Verschollene Geschichten von Tamriel: Unterschied zwischen den Versionen

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|Spiel = The Elder Scrolls IV: Oblivion
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|Buchtitel = Verschollene Geschichten von Tamriel
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|Oblivion = Verschollene Geschichten von Tamriel
|Inhalt = In einem früheren Band habe ich die Phantastereien und Einflüsse der Aedra-Prophezeiungen diskutiert, die bekannter sind unter dem Namen Elder Scrolls. Leser, die mehr über die Geschichte hinter der höchst unpassenden Bezeichnung Aedra erfahren möchten, können die Kapitel 23 bis 27 meines früheren Werks zu Rate ziehen, um eine vollständige Erklärung zu finden sowie die Unzulänglichkeiten meines guten Kameraden Therin von Gramfeste zu entdecken, der ihnen diesen Namen gab.


Diese Seite enthält den Text des [[Buch]]es '''[[Verschollene Geschichten von Tamriel]]''' aus [[The Elder Scrolls IV: Oblivion]].
Man kann die Einflüsse der archivarisch historischen Elder Scrolls gar nicht unterschätzen. Sobald eine Prophezeiung in einer Schriftrolle der Alten in Tamriel zur Realität wird, wird der Text auf dem Pergament fixiert. Alle Leser nehmen dieselbe göttliche Botschaft in sich auf. Es wird zu einem historischen Dokument, das die unverrückbare Wahrheit eines vergangenen Ereignisses erklärt. Gelehrte, selbst so minderbemittelte wie Therin von Gramfeste, können nicht behaupten, dass der Autor voreingenommen ist, wie er es bei meinen früheren Werken getan hat. Nicht einmal Magie kann die Worte beeinflussen, die auf diesen antiken Seiten niedergeschrieben sind.
 
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==Inhalt==
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<center>'''Verschollene Geschichten von Tamriel'''</center></div>
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<center>von<br />einem unbekannten Verfasser</center><br /></div>
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<br />
In einem früheren Band habe ich die Phantastereien und Einflüsse der aedrischen Prophezeiungen abgehandelt, die bekannter sind unter dem Namen Elder Scrolls. Leser, die mehr über den Hintergrund der höchst unpassenden Bezeichnung "aedrisch" erfahren möchten, sollten die Kapitel 23 bis 27 meines früheren Werks zu Rate ziehen; neben einer vollständige Erklärung habe ich dort die Kompetenzschwächen meines guten Kameraden Therin von Gramfeste aufgezeigt, der diesen Namen geprägt hat.
Man kann die Einflüsse der archivarisch historischen Elder Scrolls gar nicht unterschätzen. Sobald eine Prophezeiung in einer der Schriftrollen in Tamriel zur Realität wird, wird der Text auf dem Pergament fixiert. Alle Leser nehmen dieselbe göttliche Botschaft in sich auf. Es wird zu einem historischen Dokument, das die unverrückbare Wahrheit eines vergangenen Ereignisses verkündet. Kein Gelehrter, und sei er auch so minderbemittelt wie Therin von Gramfeste, darf behaupten, der Autor sei voreingenommen, wie er es im Hinblick auf meine früheren Werken getan hat. Nicht einmal Magie kann die Worte beeinflussen, die auf diesen antiken Seiten geschrieben stehen.
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[[Kategorie: Bücher aus TES IV: Oblivion|Verschollene Geschichten von Tamriel]]

Aktuelle Version vom 8. September 2016, 08:59 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Verschollene Geschichten von Tamriel aus The Elder Scrolls IV: Oblivion.

Inhalt

Verschollene Geschichten von Tamriel

In einem früheren Band habe ich die Phantastereien und Einflüsse der Aedra-Prophezeiungen diskutiert, die bekannter sind unter dem Namen Elder Scrolls. Leser, die mehr über die Geschichte hinter der höchst unpassenden Bezeichnung Aedra erfahren möchten, können die Kapitel 23 bis 27 meines früheren Werks zu Rate ziehen, um eine vollständige Erklärung zu finden sowie die Unzulänglichkeiten meines guten Kameraden Therin von Gramfeste zu entdecken, der ihnen diesen Namen gab.

Man kann die Einflüsse der archivarisch historischen Elder Scrolls gar nicht unterschätzen. Sobald eine Prophezeiung in einer Schriftrolle der Alten in Tamriel zur Realität wird, wird der Text auf dem Pergament fixiert. Alle Leser nehmen dieselbe göttliche Botschaft in sich auf. Es wird zu einem historischen Dokument, das die unverrückbare Wahrheit eines vergangenen Ereignisses erklärt. Gelehrte, selbst so minderbemittelte wie Therin von Gramfeste, können nicht behaupten, dass der Autor voreingenommen ist, wie er es bei meinen früheren Werken getan hat. Nicht einmal Magie kann die Worte beeinflussen, die auf diesen antiken Seiten niedergeschrieben sind.