Oblivion:Briefe an die Magiergilde: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese Seite enthält den Text der Zettel Briefe an die Magiergilde aus The Elder Scrolls IV: Oblivion.

Inhalt

Befehlsübergabepunkte


Übersicht

Eine offene Drohung an die Magiergilde Ein Brief an den einstmals großen Magierrat Offener Brief an den Magierrat



Eine offene Drohung an die Magiergilde


Eure Tage sind gezählt, Eure blinde Bürokratie am Ende! Eure von Maden erfüllten Herzen werden im Dachgesims meines innersten Heiligtums verrotten, Eure Leiber nicht mehr als zerfetztes Fleisch, Eure schäbigen Seelen verwirkt. Ich werde Euch verzehren, jeden einzelnen. Die grimmige Macht des Lich ErandurVangaril wird Euer Ende sein! Daedraeka! Mannimarco Daedroth Kvatch Mannimarco Erandur Vangaril Oblivion Tska Tska Takaesh! (Der Brief geht in dieser Weise weiter und ist am Ende zerfetzt wie von scharfen Zähnen oder knochigen Fingern.)


Ein Brief an den einstmals großen Magierrat


Die Worte, die Ihr nun lest, sind die Worte eines Mannes, den Ihr zu einer Existenz in den eisigen Klauen des Untods verurteilt habt. Eure Torheit war es vielleicht nur, dem Protokoll zu folgen, doch möge mein Schicksal Eure Träume heimsuchen. Ich habe mich gründlich als Schwertmagier geübt, um den Lich auszumerzen, der die Seele meines ehemals edlen Freundes Erandur in Besitz genommen hatte, doch mein sinnloser Ausschluss aus Eurem fehlgeleiteten Zirkel nahm mir die Möglichkeit, eine angemessene Schulung zu erfahren. Auf Eure Schultern fällt die Schuld an meinen Fehlern bei der Bannung des Lich, Euch fällt die Schuld zu, dass er meinen Verstand befallen hat... Möge der Wurmkönig selbst Euch heimsuchen, Ihr armseligen Hunde der (der Brief endet unvermittelt)


Offener Brief an den Magierrat


Hoch respektierte Älteste, sollte dieser Brief Eure Hände erreichen, so liegt dies entweder an meinem wundersamen Entkommen aus der Höhle des verschwundenen Jungen, oder an den edlen Händen eines furchtlosen Forschers, der mein schauerliches Schicksal nicht teilt. Die Aufgabe, die ich allein unternommen habe, als Eure Hände mir Hilfe versagten, endete in Gefahr. Trotz meiner Studien versagte ich bei den Zaubersprüchen, um den Lich zu bannen, der den Geist meines lieben Freundes Erandur besudelte, und ein Böses fasste Wurzel in mir. Sicherlich bleiben Eure edlen Gesichtszüge reglos, wenn Ihr hört (hier endet der Brief abrupt)