Ruvali Manothrel | Habt Ihr meinen Ehemann gesehen? Wir wurden getrennt, als diese Tiere, diese Khajiit ihren Aufstand anzettelten. |
Spieler | Nein, ich habe ihn nicht gesehen. |
Ruvali Manothrel | Das ist alles ihre Schuld: der Spuk, die vernichtete Ernte, die Ruinen eines ehedem wunderschönen Heims. Sie sind nur stinkende Tiere. Ich habe Tiril gesagt, dass Katzenmenschen schlechte Sklaven abgeben.
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Spieler | Was wisst Ihr über das Monster? |
Ruvali Manothrel | Ra-Shadda hat es beschworen. Er ist eine Art Schamane. Mein Gatte unterbrach ein Ritual, das dieser Katzenmensch vor einigen Nächten abhielt. Wir haben sie alle bestraft und ein Totem von ihrem kruden Altar genommen.
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Spieler | Was meint Ihr? |
Ruvali Manothrel | Ich habe gesehen, wie die Kreatur in einen unserer Wächter hineingeschlüpft ist. Als er mich angriff, bekam ich es mit der Angst zu tun und schlug ihn mit dem Totem. Da heulte er auf und rannte davon.
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Ruvali Manothrel | Etwas stimmt nicht mit Tiril. Ich ich habe Angst, mich ihm zu nähern. |
Spieler | Das ist nicht Tiril. Ich fand seine Leiche in Eurem Schlafgemach. |
Ruvali Manothrel | Nein! Das kann ich Euch nicht glauben.
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Spieler | Ich werde es Euch mit diesem Götzen beweisen. |
Ruvali Manothrel | Wir wollten die Plantage erweitern. Wir hatten vor, diese nutzlosen Katzenmenschen gegen ein paar starke Bretonen und Rothwardonen einzutauschen. |
Spieler | Möchtet Ihr diesen Götzen haben? |
Ruvali Manothrel | Ra-Shadda bat mich um Verzeihung. Das Biest hat von Verständnis und Veränderung gefaselt.
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Spieler | Er sprach von Frieden? |
Ruvali Manothrel | Er sprach von seiner toten Frau und seinem gequälten Volk. Er täuschte Trauer vor, doch die Khajiit sind nicht zu echten Gefühlen fähig, oder?
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Spieler | Ra-Shadda muss für seine Verbrechen bezahlen. |
Spieler | Ich weiß, dass Ra-Shadda aufrichtig um seine Frau trauert. |
Ruvali Manothrel | Ja, das muss er. Dann stimmen wir zu. Es ist beschlossen. |
Spieler | Wo ist Ra-Shadda jetzt? |
Ruvali Manothrel | Er ist in die Stallungen gegangen. Sagt Ulov, dass er uns dort treffen soll.
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Spieler | Hat er gesagt, warum ich den Altar benutzen soll? |
Ruvali Manothrel | Er sagte, dass Euch das Ritual schützen würde. Wenn Ihr die Kreatur tötet, während Ihr das geladene Totem in der Hand haltet, wird sie vernichtet werden, sobald sie versucht, Euch besessen zu machen.
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Ruvali Manothrel | Er behauptet, ein Katzenmensch könne Trauer kennen. Ich sollte ihm die Zunge herausreißen.
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Spieler | Wo ist Ulov? |
Ruvali Manothrel | Ich habe ihn bei meiner Ankunft nicht gesehen, aber er muss hier gewesen sein. Ra-Shadda wurde bereits gefesselt. Ulov muss
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Ruvali Manothrel | Ich spürte, dass er starb. Ich würgte und würgte ihn, und ich spürte, dass er starb. Warum sollte ich ihm vergeben? Gnade bedeutet Schwäche.
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Spieler | Ulov ist tot. |
Ruvali Manothrel | Der Katzenmann ist im Bauernhaus inmitten der Plantage. Vielleicht ist er geblieben, um zu beobachten, wie wir von seinem Monster in Stücke gerissen werden. Diese niederträchtige Bestie.
Hier, nehmt den Götzen. Ich will ihn nicht in meiner Nähe haben. |
Spieler | Bleibt hier. Ich werde mit dem Khajiit sprechen. |
Ruvali Manothrel | Ich möchte nichts, was diesem schmutzigen Katzenmann Ra-Shadda gehört hat.
Er war es, der das Monster hierher brachte. Er muss wissen, wie man es wieder los wird. |
Ruvali Manothrel | Gut. Aber ich werde diesem Khajiit nicht verzeihen, dass er für Tirils Tod verantwortlich ist. Selbst wenn er mir vergibt, dass seine Ehefrau gestorben ist.
Aber ich denke, hier gab es genug Tote. |
Ruvali Manothrel | Das ist alles ihre Schuld: der Spuk, die vernichtete Ernte, die Ruinen eines ehedem wunderschönen Heims. Sie sind nur stinkende Tiere. Ich habe Tiril gesagt, dass Katzenmenschen schlechte Sklaven abgeben.
Und dann gibt es noch dieses Monster. Sie haben es hergebracht. |
Ruvali Manothrel | Ra-Shadda hat es beschworen. Er ist eine Art Schamane. Mein Gatte unterbrach ein Ritual, das dieser Katzenmensch vor einigen Nächten abhielt. Wir haben sie alle bestraft und ein Totem von ihrem kruden Altar genommen.
Die Kreatur hat Angst vor diesem Totem. |
Ruvali Manothrel | Ich habe gesehen, wie die Kreatur in einen unserer Wächter hineingeschlüpft ist. Als er mich angriff, bekam ich es mit der Angst zu tun und schlug ihn mit dem Totem. Da heulte er auf und rannte davon.
Ich hätte dieses Totem bei mir behalten sollen. In all dem Chaos habe ich es in unserem Schlafgemach vergessen. |
Ruvali Manothrel | Nein! Das kann ich Euch nicht glauben.
Er muss es einfach sein. Es stimmt nur etwas nicht mit ihm. |
Ruvali Manothrel | Ra-Shadda bat mich um Verzeihung. Das Biest hat von Verständnis und Veränderung gefaselt.
Das Tier, das für den Tod meines Tiril verantwortlich ist, hat es gewagt, mich anzusprechen! |
Ruvali Manothrel | Er sprach von seiner toten Frau und seinem gequälten Volk. Er täuschte Trauer vor, doch die Khajiit sind nicht zu echten Gefühlen fähig, oder?
Schaut Euch meinen lieben Tiril an. Ra-Shadda muss für Tirils Tod büßen. Ihr gebt mir doch Recht, oder? |
Ruvali Manothrel | Ihr glaubt das? Aber mein Tiril
Es reicht. Es sind genug gestorben. |
Ruvali Manothrel | Die Katze ist in die Ställe gegangen; sagt Ulov, dass er uns dort treffen soll.
Ra-Shadda möchte, dass Ihr das Totem bei irgendeinem gottlosen Altar östlich des Kürbisfelds einsetzt. Sobald Ihr das Totem verwendet und Ulov gefunden habt, könnt Ihr uns am Stall treffen. |
Ruvali Manothrel | Er sagte, dass Euch das Ritual schützen würde. Wenn Ihr die Kreatur tötet, während Ihr das geladene Totem in der Hand haltet, wird sie vernichtet werden, sobald sie versucht, Euch besessen zu machen.
Ich weiß nicht, ob ich ihm glauben kann oder nicht. |
Ruvali Manothrel | Warum sollte mich der Tod seiner Frau interessieren? Seht ihn an. Er ist ein Tier. Er ist hier der Feind!
Mein Tiril. Er hat mir meinen Tiril genommen. |
Ruvali Manothrel | Ich habe ihn bei meiner Ankunft nicht gesehen, aber er muss hier gewesen sein. Ra-Shadda wurde bereits gefesselt. Ulov muss
Augenblick. Ulov? |
Ruvali Manothrel | Meine Hände lassen mich im Stich. Ich kann nicht glauben, dass ich auf Euch gehört habe.
Habt Ihr dieses Monstrum getötet? |
Ruvali Manothrel | Fasst Euch alle ein Herz! Qatesh wird Feuer legen, und Ra-Shadda wird Geister beschwören, um Chaos zu stiften. Unjasi wird die Gefangenen herbringen.
Trefft J'kur am Kürbisfeld bei den Ställen. Seid bis dahin tapfer und gedenkt der Heimat. |
Ruvali Manothrel | Dieser Ort entstand aus dem Leid heraus. Wenn wir weiterhin andere Völker versklaven, werden sie niemals aufhören, sich gegen uns aufzulehnen.
Erst die Verwüstung meines Zuhauses und der Tod meines geliebten Tiril hat mir dies klargemacht. |
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Trefft J'kur am Kürbisfeld bei den Ställen. Seid bis dahin tapfer und gedenkt der Heimat. | Trefft J'kur am Kürbisfeld bei den Ställen. Seid bis dahin tapfer und gedenkt der Heimat. | ||
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|class="kursiv"|Dieser Ort entstand aus dem Leid heraus. Wenn wir weiterhin andere Völker versklaven, werden sie niemals aufhören, sich gegen uns aufzulehnen. | |||
Erst die Verwüstung meines Zuhauses und der Tod meines geliebten Tiril hat mir dies klargemacht. | |||
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Aktuelle Version vom 16. Januar 2015, 13:59 Uhr
In dem Artikel Ruvali Manothrel geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Ruvali Manothrel. |
Ruvali Manothrel | |||
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Volk | Unbekannt | Geschlecht | Weiblich |
Orte |
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Ruvali Manothrel ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort Steinfälle anzutreffen ist.
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Ruvali Manothrel zu tun:
Gebiete
Ein unerwünschter Zwilling
Gebrochene Spiegel
Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun