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| {{Himmelsrand-Karte| Link = http://almanach.scharesoft.de/himmelsrand/?lng=-178.9154&lat=89.6004&zoom=14}}{{Stadtinfo
| | Die Hafenstadt Kleinmottien liegt an der Südküste Schwarzmarschs, an der sogenannten Oliis-Bucht(37). Ein Großteil der Stadt ist im weichen, sumpfigen Boden versunken(39). |
| |Offizieller Name = Windhelm
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| |Bild_Stadt = [[Datei:Windhelm.jpg|300px]]
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| |Bildunterschrift = Blick über die Häuser Windhelms
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| |Name_Provinz = [[Himmelsrand]]
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| |Region = [[Fürstentum Ostmarsch]]
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| |Regierung = [[Fürstentum]]
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| |Gewerbe = Handel
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| |Name_Statthalter = [[Ulfric Sturmmantel]]<ref name='krise'>Stand: Kurz vor der [[Drachenkrise]] ([[4Ä 201]] in [[Himmelsrand]])</ref>
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| |Einwohnerschichten = gemischt
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| |Vorherrschende_Rasse = [[Nord]]
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| |Baustil = nordisch
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| |Bild_Stadtwappen = [[Bild:Windhelm Wappen.png|150px]]
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| |Bildunterschrift_Wappen = [[Wappen|Wappen der Stadt Windhelm]]
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| |Stadt-Wahrzeichen = [[Bild:Windhelm - Palast der Könige rechts.jpg|300px]]
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| |Bildunterschrift_Wahrzeichen = Der Palast der Könige
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| |Bild_Karte = {{Lage Himmelsrand|224|78|-178.9154|89.6004|14}}
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| |Bildunterschrift_Karte = Lage von Windhelm
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| | Bild_Stadtkarte =
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| | Bildunterschrift_Stadtkarte =
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| }}'''Windhelm''' ist eine Stadt im [[Fürstentum Ostmarsch]], welche sich im Nordosten [[Himmelsrand]]s befindet.
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| ==Geographie==
| | ==Lage== |
| ===Lage===
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| Windhelm befindet sich im Nordosten der Provinz [[Himmelsrand]] im [[Fürstentum]] [[Ostmarsch]]. Fernab südlich befindet sich [[Rifton]], im Westen [[Weißlauf]] und im Norden [[Winterfeste]]. Dörfer lassen sich in der unwirtlichen Umgebung nicht finden.
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| Südlich der Stadt fließt der [[Yorgrimfluss|Yorgrim]]- in den [[Weißfluss]], welcher im Nordosten in das [[Geistermeer]] mündet.
| | ==Klima== |
| | | Kleinmottien liegt unter dem Einfluss des feuchten Klimas der Schwarzmarsch, was dazu führt, dass die Stadt zu großen Teilen modrig und verfallen ist(25). Die Stadt wird regelmäßig von wogenden Regenschauern heimgesucht und ist auch ansonsten häufig wolkenverhangen(S.25, 37). |
| Windhelm liegt am südöstlichen Ausläufer des [[Anthorgebirgszug|Anthorgebirgszuges]], das an den Ufern der beiden Flüsse stark abfällt. Im Osten der Stadt befinden sich die [[Velothi-Berge]], welche die Grenze zum nahen [[Morrowind]] bilden.
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| Im Süden erstreckt sich ein einzigartiges Gelände mit heißen Quellen.
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| Die Stadt ist sehr gut an das Wegenetz angebunden, denn Straßen führen von Windhelm aus in alle Himmelsrichtungen. Nennenswert wäre hier einzig der legendäre [[Dunmethpass]], welcher sich in den nördlichen [[Velothi-Berge]]n über die Grenze nach [[Morrowind]] schlängelt.
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| ===Klima===
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| Windhelm ist einer der kältesten Orte [[Himmelsrand]]s. Sichtbare Anzeichen sind die trotz der Strömung teilweise zugefrorenen Gewässer, Frost und Schnee an Wänden und Dächern der Stadt sowie Schneewehen in den Straßen.<ref>Beobachtung</ref> Weiterhin ist bekannt, dass in den Gewässern nördlich von Windhelm Eisberge treiben.<ref>aus einem Dialog:''"Ich kommandierte einst ein [[Schiff]] namens Silberner Raubvogel. Doch es rammte einen Eisberg und sank, nördlich von Windhelm."''</ref> Oft schneidet ein kalter Wind die Straßen und es schneit häufig, es kann sogar zu heftigen Unwettern kommen.<ref>aus dem [[Buch]] ''[[Quelle:Geister im Sturm|Geister im Sturm]]'' von Adonato Leotelli</ref><ref>Information aus Dialog mit [[Sild die Ungesehene|Sild der Ungesehenen]]</ref><ref>Information aus einem Dialog mit [[Alfarinn]]</ref> Vermutlich erhielt die Stadt durch den Umweltfaktor "Wind" auch ihren Namen. Die Luft ist sehr frisch und die Sonne zeigt sich selten.<ref>Information aus einem Dialog mit [[Ulundil]]</ref><ref>aus einem Dialog mit [[Adisla]]</ref> Nach Sonnenuntergang steigt die Kälte nochmals an.<ref>indirekte Information aus einem Dialog mit [[Tulvur]]</ref> Ackerbau ist um Windhelm nur schwer zu betreiben, da der Boden kalt und gefroren ist, trotzdem haben sich einige Agrarbetriebe gebildet.<ref>Information aus einem Dialog mit [[Belyn Hlaalu]]</ref>
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| ===Bezirke===
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| Windhelm ist nach geometrischen Gesichtspunkten erbaut worden. Die Hauptachse der rechteckig erbauten Stadt verläuft in Nord-Süd Richtung. Der nördliche Schwerpunkt ist hierbei der [[Palast der Könige]], welcher sich am Ende der Achse befindet und das Gegenstück zum Stadteingang bildet.
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| Die Stadt lässt sich in verschiedene Bezirke unterteilen, die sich alle, meist durch hohe Mauern, deutlich gegeneinander abgrenzen.<ref>die Bezeichnungen der folgenden Bezrike sind mit Außnahme der des [[Grauer Bezirk|Grauen Bezriks]] nicht offiziell</ref> Zentral auf den [[Palast der Könige|Palast]] hinführend befindet sich der mittlere Bezrik. Westlich, von Süden nach Norden aufgezählt, befinden sich der Gewerbebezirk, der Friedhofsbezirk und der Wohnbezirk der Oberschicht. Am nördlichen Ende der Stadt steht der [[Palast der Könige]]. Im Südosten befindet sich der Wohnbezirk der Mittelschicht, im Nordosten der [[Grauer Bezirk|Graue Bezirk]]. Östlich außerhalb der Stadtmauern findet sich der Hafenbezirk.
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| ====Der mittlere Bezirk====
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| Der mittlere Bezirk bildet die Hauptachse der Stadt. Im Zentrum befindet sich das [[Haus Kerzenschein]]. Weitere Gebäude wurden in diesem Bezirk nicht erbaut. Es kann vermutet werden, dass dieser zentrale Bezirk als Prunkstraße errichtet wurde, welche Paraden, Aufmärsche und Versammlungen vor dem [[Palast der Könige]] ermöglicht. Von dort ausgehend lassen sich Zugänge zu allen anderen Bezirken finden.
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| ====Der Gewerbebezirk====
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| Im Gewerbebezirk findet sich die größte Ansammlung von [[Geschäft|Geschäften]] der Stadt, u.a. der große Markt, eine Freilichtschmiede sowie verschiedene Geschäftsräume.
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| ====Der Friedhofsbezirk====
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| Im Friedhofsbezirk werden die Toten der [[Nord]] bestattet. Verstorbene anderer [[Rasse|Rassen]] sind hier nicht zu finden, womöglich ein Zeichen der weit verbreiteten Fremdenfeindlichkeit.<ref>die Grabinschriften zeigen nur [[Nord|nordische]] Namen</ref> Es werden regeläßig Gedenk- und Beerdigungsriten durchgeführt.<ref>Beobachtung [[Helgrid|Helgrids]]</ref> Angrenzend zum Friedhofbezirk befindet sich eine [[Halle der Toten]] sowie der [[Tempel von Talos]]. Die [[Talos|Talosverehrung]], welche durch die [[Thalmor]] im ganzen [[Kaiserreich]] verboten wurde, ist hier stark politisiert, was sich durch die Stadtbanner im [[Tempel von Talos|Tempel]] erkennen lässt.
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| ====Die Wohnbezirke====
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| In den Wohnbezirken befinden sich die Häuser der Stadtbewohner sowie ein [[Calixtos Haus der Koriositäten|Kuriositätenmuseum]].
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| ====Der Palast der Könige====
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| Der [[Palast der Könige]] diente der [[Ysgramor|Ysgramorlinie]] lange Zeit als Regierungssitz. Auch heute noch residiert hier der [[Jarl]] der Stadt. Im Vorhof des Gebäudes befinden sich die [[Königstafeln von Windhelm]].
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| ====Der Graue Bezirk====
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| Der Graue Bezirk wurde einst "Weißer Bezirk" genannt. Diesen Namen verlor er jedoch mit der Besiedlung durch die [[Dunmer]]. Heute stellt der Graue Bezirk ein Elendsviertel dar, in dem sich eine Parallelgesellschaft gebildet hat.
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| ==Geschichte== | | ==Geschichte== |
| | -Xuhon-Meh der Fischer, einstmals Vorherrschender Organlord von KM |
| | Nach der Oblivionkrise wurde die Stadt dem Kaiserreich von der An-Xileel-Partei entrissen, die die Ländereien fortan ausbeuteten (22). Kriminalität und Ungerechtigkeiten mehrten sich fortan (23). |
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| ===Späte Merethische- und Erste Ära=== | | ==Regierung== |
| Vermutlich wurde Windhelm in der späten [[Merethische Ära|Merethischen]]- oder Anfang der [[Erste Ära|Ersten Ära]] gegründet. Sie ist somit eine der ältesten Städte [[Himmelsrand]]s.<ref>siehe ''[[Quelle:Die Nord von Himmelsrand|Die Nord von Himmelsrand]]'' von Hrothmund Wolf-Herz </ref> Nachdem [[Ysgramor]] aufgrund des [[Atmoranischer Bürgerkrieg|Atmoranischen Bürgerkriegs]] gegen Ende der [[Merethische Ära|Merethischen Ära]] in [[Tamriel|Nordtamriel]] gelandet war, gründeten die [[Nord]] zunächst [[Saarthal]].<ref name="Fussnote1">vgl. [[Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage)]], [[Quelle:KRK-Himmelsrand|Kapitel ''Himmelsrand'']]</ref> Nachdem [[Saarthal]] von den [[Falmer|Falmern]] zerstört und die [[Nord]] aus [[Himmelsrand]] vertrieben worden waren, kehrte [[Ysgramor]] der Legende nach zurück und besiegte die [[Falmer]] in der [[Schlacht am Moesring]].<ref name="Fussnote1"/> Daraufhin rief [[Ysgramor]] das [[Erstes Reich der Nordmänner|Erste Reich der Nordmänner]] aus. In dieser Zeit muss Windhelm als ursprüngliche Nordmannsiedlung gegründet worden sein. Ein Beleg für die Richtigkeit dieser These findet sich im "[[Quelle:KRK-Himmelsrand|Kleinen Reiseführer durch das Kaiserreich, 1.Auflage]]": Dort heißt es, [[Stadt|Siedlungen]] seien in der [[Erste Ära|Ersten Ära]] oft auf Felsterassen angelegt worden, von welchen aus [[Fluss|Flusstäler]] gut zu überblicken waren. Diese seien vor allem im Grenzgebiet zu [[Morrowind]] errichtet worden.<ref name="Fussnote1"/> Diese Fakten treffen eindeutig auf Windehlm zu, welches sich tatsächlich im weiten Grenzgebiet zu [[Morrowind]] und über dem [[Weißfluss]] auf einer Felsterasse befindet. Weiter heißt es allerdings, die Wehrdörfer hätten bereits Mitte der [[Ersten Ära]] ihre Bedeutung verloren. Es könnte jedoch sein, dass Windehlm eine der wenigen Wehrdörfer war, die sich zu größeren Städten entwickelt haben.
| | Die Stadt wurde Anfang der Vierten Ära von dem sogenannten Organismus (42) regiert, welcher sich aus den An-Xileel und dem Stadtrat, die in Kontakt zu dem 300 Jahre alten Stadtbaum stehen, zusammensetzt. Zusammen mit dem Stadtbaum hatten sich die An-Xileel von dem gemeinschaftlichen Hist-Bewusstsein abgesondert(39). Die An-Xileel Partei verfolgte u.a. restauratorische Ziele. So gruben sie die im Sumpf versunkene Stufenpyramide von „Ixtahxh-thtithil-meht“ wieder aus, um die Verhältnisse des „antiken Kleinmottiens“ wiederherzustellen(39). Weiterhin erließen sie ein Gesetz, das Ausländern den Aufenthalt in der Stadt nur durch eine Aufenthaltsgenehmigung ermöglichte(41). Die An-Xileel sehen Argonier, die den kaiserlichen Gebräuchen angepasst leben als „Angepasste“ und diskriminieren diese womöglich (38). |
| Es findet sich sogar ein weiterer Hinweis darauf, dass Windhelm von den ersten Siedlern nach der Zerstörung [[Saarthal|Saarthals]] stammt. So wird die Architektur der ersten Siedler im [[Erstes Reich der Nordmänner|Ersten Nordmann Reich]] genau umschrieben: Festungsbauten seien aus unregelmäßigen Porphyrblöcken errichtet worden, die sich nahtlos und ohne Mörtel auftürmen.<ref name="Fussnote1"/> Einziges erhaltenes Gebäude aus der [[Erste Ära|Ersten Ära]] in Windhelm ist der [[Palast der Könige]]. Das Bauwerk weist genau jene Kennzeichen auf, die die alte Nordmannbaukunst der [[Erste Ära|Ersten Ära]] auszeichnet. Porpyhrblöcke, ein vulkanisches Gestein, sind hierbei die Ursache für die schwärzliche Farbe der Gebäude.<ref>zwar steht heute nur noch der [[Palast der Könige]], es ist jedoch zu vermuten, dass auch später errichtete Gebäude aus dem selben Material gefertigt wurden.</ref>
| | -Psijic-Priester den An-Xileel ein Dorn im Auge (35) |
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| In der späten [[Merethische Ära|Merethischen Ära]] findet sich zudem der Auslöser für das [[Feiertage|Totenfest]], welches jeden 13. des Monats [[Sonnenuntergang]] in Windhelm vollzogen wird: Die Zerstörung [[Saarthal]]s. Noch heute werden die Namen der [[500 Helden|500 Gefährten]] auf den Feierlichkeiten rezitiert.<ref>siehe [[Quelle:Die Nacht der Tränen|Die Nacht der Tränen]]</ref><ref name="Fussnote1"/>
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| Nach der Regentschaft des sagenumwobenen [[Ysgramor]] sollen Herrscher gefolgt sein, über die bis heute nichts überliefert ist. Diese Regenten werden in den Legenden auch als die "[[Zwölf Könige]]" bezeichnet. Ihre Existenz ist ist jedoch, wie die des legendären [[Ysgramor]], nicht erwiesen.<ref>Siehe [[Quelle:Neuland, Eroberung und Besiedelung|Neuland, Eroberung und Besiedelung]]</ref>
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| Windhelm entwickelte sich in dieser Epoche zu einer immer größeren Macht, sodass es ca. um 1Ä 150 unter dem ersten großen nordischen König [[Harald]] zur Hauptstadt des [[Erstes Reich der Nordmänner|Ersten Reichs der Nordmänner]] ausgerufen wurde.<ref>siehe [[Königstafeln von Windhelm]]</ref><ref>[[Harald]] regierte 1Ä 148-221, es ist nicht bekannt wann genau Windhelm zur Hauptstadt ausgerufen wurde, jedoch kann vermutet werden, dass er dies am Beginn seiner Regierungszeit tat</ref> [[Harald]], 13.König in der Linie des [[Ysgramor]], verwandelte das [[Erstes Reich der Nordmänner|alte Himmelsrand]] in ein zentralistisches Reich und führte viele Eroberungskriege, um die Expansion des Reichs weiter voranzutreiben.<ref name="Fussnote1"/> Vermutlich tagte zu diesen Zeiten auch die Volksversammlung in Windhelm.<ref name="Fussnote1"/> Überlieferte Könige, die in den nächsten Jahrhunderten folgten, waren [[Hjalmer]], [[Vrage der Kluge]] und [[Borgas]]. Unter König Vrage erweckte die Entdeckung der "[[Manermi]]" große Aufregung, woraufhin dieser einen [[Krieg]] lostrat, welcher jedoch scheiterte.<ref>siehe [[Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage)]], [[Quelle:KRK-Hochfels|Kapitel ''Hochfels'']]</ref>
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| Bis zu diesem Zeitpunkt war Windhelm das Zentrum der Macht im überaus mächtigen und inzwischen weitexpandierten Reich gewesen. Doch nachdem [[Borgas]], der letzte Nachkomme der [[Ysgramor]]-Dynastie, gestorben war, konnte man sich nicht auf einen Nachfolger einigen, woraufhin der [[Erbfolgekrieg]] ausbrach. In den Wirren des Bürgerkrieges wurde Windhelm geplündert und das [[Erstes Reich der Nordmänner|Reich]] zerfiel.<ref name="Fussnote1"/>
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| Erster [[Nord]], der die Herrscher [[Himmelsrand]]s wieder unter sich vereinen konnte war [[Olaf Ein-Auge]]. Zwar war er angeblich [[Jarl]] von [[Weißlauf]]<ref>Siehe [[Quelle:Olaf und Der Drache (Skyrim)|Olaf und der Drache]]</ref>, doch ist zu vermuten, dass er nach seiner Ernennung zum [[Großkönig]] nach Windhelm zog, um den legendären [[Palast der Könige]] zu beziehen. Die Vermutung wird durch eine ihm gewidmete [[Königstafeln von Windhelm|Königstafel]], die in Windhelm selbst hängt, untermauert.
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| In den folgenden Jahrhunderten machten sich [[Nord]] wie [[Kjoric der Weiße]], [[Hoag Elfentöter]], [[Wulfhart von Atmora]] oder [[Hale der Fromme]] einen Namen als Regenten. Da sie [[Großkönig]]e waren, verfolgten sie oft ambitionierte außenpolitische Ziele, doch wie sie aus innenpolitischer Sicht auf Windhelm wirkten, ist nicht ausreichend überliefert. Es ist lediglich bekannt, dass [[Wulfhart von Atmora|Wulfhart]], zumindest der Legende nach, in Windhelm und auch im gesamten Reich zu den alten Nordtraditionen und zum alten Pantheon zurückfand, welche durch Edikte der [[Alessianisches Kaiserreich|Alessianer]] verwaschen worden waren.<ref>siehe [[Quelle:Die fünf Lieder von König Wulfharth (Skyrim)|Die fünf Lieder von König Wulfhart]] ''von einem unbekannten Verfasser''</ref>
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| Im Jahre [[1Ä 2703]] fiel die [[Akavir|akavirische]] Armee der [[Tsaesci]] unter [[Ada'Soon Dir-Kamal]] in [[Tamriel]] ein.<ref>[[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)]], Kapitel ''Das Erste Zeitalter''</ref> Im Zuge des [[Krieg|Krieges]] wurde Windhelm wie schon im [[Erbfolgekrieg]] geplündert. Wahrscheinlich wurden bei diesem kriegerischen Akt ,bis auf den [[Palast der Könige]], auch die letzten Bauwerke aus der frühen [[Erste Ära|Ersten Ära]] zerstört.
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| Ein Jahr später folgte die Gründung des [[Zweites Kaiserreich|Zweiten Kaiserreichs]] unter [[Reman Cyrodiil]], in welches [[Himmelsrand]] schließlich eingegliedert wurde. Windhelm verlor somit die aktive Machtposition, die es im [[Erstes Reich der Nordmänner|Ersten Reich der Nordmänner]] genossen hatte. Anstelle Windhelms trat nun nach und nach [[Einsamkeit]], das sich durch eine größere politische Nähe zum [[Kaiserreich]] auszeichnete. Später festigte sich die Machtposition der Stadt aufgrund geschickter Heiraten und Intrigen. Windhelm, welches zu den "''[[Alte Fürstentümer|Alten Fürstentümern]]''" im nördlichen und östlichen [[Himmelsrand]] zählt, hat zunehmend eine regelrechte Gegenposition zu [[Einsamkeit]] entwickelt. Während in [[Einsamkeit]] eine hohe Kaisertreue herschte und immer noch herrscht, so haben die [[Nord]] in Windhelm ihre traditionelle Lebensweise beibehalten.<ref name="Fussnote1"/> Dieser Wandel der Verhältnisse der beiden Städte setzte gegen Ende der [[Erste Ära|Ersten Ära]] ein.
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| ===Zweite Ära===
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| Gleichwohl [[Himmelsrand]] eine bewegte [[Zweite Ära]] durchlebte ist nicht viel über die Vorgänge in Windhelm selbst bekannt. Es ist lediglich konsens, dass Windhelm zu einem unbestimmten Zeitpunkt in der [[Zweite Ära|Zweiten Ära]] unter die Schreckensherrschaft von [[Jarl Elgryr der Unbeachtete|Jarl Elgryr des Unbeachteten]] geriet, dessen rechte Hand vermutlich sein Hofzauberer war.<ref name=Fussnote3>siehe [[Quelle:Die Windhelm-Briefe|Die Windhelm-Briefe]]'' von einem unbekannten Verfasser''</ref> [[Jarl Elgryr]] unterdrückte die Bewohner der Stadt und ließ sie drangsalieren und ausnehmen. Er unterschlug Nahrung, Brenn- sowie Heizmaterial, während er selbst rauschende Feste im [[Palast der Könige]] feierte. Der [[Jarl]] baute eine große Distanz zum Volk auf, hatte keine öffentlichen Auftritte und es ist bekannt, dass durch seine Hand ganze Familien verschwanden oder getötet wurden. Angeblich organisierte sich in der fernen Stadt [[Einsamkeit]] eine Widerstandsbewegung, die sich vermutlich aus einstigen Bewohnern Windhelms zusammensetzte, welche geflohen waren. Als die Not der Bevölkerung einen Höhepunkt erreichte, erhob sie sich eigenhändig unter der Führung einer Frau namens [[Reylia]]. Es soll daraufhin einen Sturm auf den [[Palast der Könige]] gegeben haben<ref name=Fussnote3>siehe [[Quelle:Die Windhelm-Briefe|Die Windhelm-Briefe]]''von einem unbekannten Verfasser''</ref>, jedoch ist unbekannt wie der Konflikt beendet wurde. Zudem liegt es im Dunkeln, ob der Widerstand aus [[Einsamkeit]] noch eine Rolle spielte.
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| Es ist bekannt, dass bereits Ende der [[zweite Ära|Zweiten Ära]], womöglich auch schon früher, [[Kaiserliche Legion|kaiserliche Truppen]] in Windhelm stationiert waren, die den [[Dunmethpass]] überwachten.<ref name="Fussnote1"/>
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| ===Dritte Ära===
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| Es gibt kaum Quellen, die über das Windhelm der [[Dritte Ära|Dritten Ära]] berichten. Vermutlich spielte die Stadt zu dieser Zeit eine strategisch wichtige Rolle im [[Krieg]] gegen [[Morrowind]], wo sich [[Nord|nordische]] und [[Redoran|redoranische]] Truppen gegenüberstanden.<ref>vgl. TES IV-Dialogoption "CurrentEventsResponses" (unter "Conversation")</ref>
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| ===Vierte Ära===
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| Als im Jahre [[4Ä 2]] der [[Mond]] [[Baar Dau]] auf [[Vvardenfell]] herabstürzte brach das [[Rotes Jahr|Rote Jahr]] in [[Morrowind]] an.<ref name="part3-chapter9">Laut dem Roman ''[[Die Höllenstadt]]'', Teil 3, Kapitel 9</ref> In Folge dieser Umweltkatastrophe flüchteten unzählige [[Dunmer]] über den [[Dunmethpass]] nach [[Himmelsrand]]. Viele ließen sich in Windhelm nieder, der ersten großen Stadt hinter der nördlichen Grenze. Einer der ersten [[Jarl]], die sich mit dem "Flüchtlingsproblem" konfrontiert sahen, war [[Hoag Sturmmantel]].<ref name="Fussnote10Geißel">siehe [[Quelle:Die Geißel des Grauen Bezirks|Die Geißel des grauen Bezirks]] ''von Frilgeth Pferd-Trainer''</ref> Den [[Dunkelelfen]] wurde schließlich erlaubt sich in der Stadt anzusiedeln. Viele [[Nord]] sind heute der Meinung [[Hoag Sturmmantel]] sei mit den Flüchtlingen zu großherzig umgegangen, er habe sie mit all zu offenen Armen empfangen.<ref name="Fussnote10Geißel"/> Doch tatsächlich leben die [[Dunmer]] heute in einer Parallelgesellschaft, die in Folge der Marginalisierung an den Rand der Gesellschaft gedrängt wurde. Der Bezirk, in dem sie sich ansiedelten hieß einst "Weißer Bezirk", nun trägt er den Namen "[[Grauer Bezirk]]", was vermutlich auf die dortige Lebensrealität und die Hautfarbe der [[Dunmer]] zurückgeht.<ref name="Fussnote11Dunmer">siehe [[Quelle:Dunmer von Himmelsrand|Dunmer von Himmelsrand]] ''von Athal Sarys''</ref>
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| Die äußerst fremdenfeindliche Stimmung in Windhelm drückt sich nicht nur in der schlechten Behandlung der [[Dunmer]] aus. Auch [[Argonier]] werden unterdrückt. Sie dürfen die Stadt, wie die [[Khajiit]], nicht betreten, sondern müssen vor den Toren der Stadt am Hafen hausen und arbeiten. Aufgrund der ehrlichen Arbeit, die sie verrichten, werden sie von den [[Nord]] jedoch etwas höher geachtet als die [[Dunmer]].<ref name="Fussnote10Geißel"/>
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| Als [[Ulfric Sturmmantel|Jarl Ulfric Sturmmantel]] seinem Vater [[Hoag Sturmmantel|Hoag]] auf den Thron folgte, hielt eine nochmals verschärfte Immigrantenpolitik in Windhelm einzug. [[Ulfric Sturmmantel|Jarl Ulfric]] ließ Raubüberfälle an [[Khajiit|Khajiitkarawanen]], [[Dunmer|Dunmerflüchtlingen]] und [[Argonier|Argoniern]] nicht verfolgen, während jedem anderen Überfall penibel nachgegangen wurde.<ref> aus Dialog mit [[Brunwulf Frei-Winter]]</ref>
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| Im Jahre [[4Ä 201]] zettelte [[Ulfric Sturmmantel|Jarl Ulfric Sturmmantel]] eine Rebellion gegen das geschwächte [[Kaiserreich]] an, die sogenannte [[Bürgerkrieg in Himmelsrand|Sturmmantelrebellion]]. Sie hatte die Unabhängigkeit [[Himmelsrand]]s vom [[Kaiserreich]] zum Ziel und endete in einem [[Bürgerkrieg in Himmelsrand|Bürgerkrieg]], in dem [[Kaiserreich|prokaiserliche]] und [[Sturmmantel|antikaiserliche]] Kräfte gegeneinander kämpften. Wie der [[Bürgerkrieg in Himmelsrand|Konflikt]] beendet wurde ist nicht bekannt, jedoch geht das Gerücht um, dass [[Ulfric Sturmmantel]] in den Wirren des [[Bürgerkrieg in Himmelsrand|Krieges]] bei einem Angriff der [[Kaiserreich|Kaiserlichen]] auf Windhelm getötet worden sei. Ein anderes Gerücht besagt allerdings, [[Ulfric Sturmmantel|Ulfric]] sei Siegreich gewesen.
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| ==Politik==
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| Im Jahre [[4Ä 201]] wurde Windhelm von [[Jarl]] [[Ulfric Sturmmantel]] regiert. Seine fremdenfeindliche Politik erschwerte vielen [[Argonier]]n und [[Khajiit]] das Leben. Aufgrund seiner Rolle in der [[Sturmmantelrebellion]] wurde Windhelm Ziel kämpferischer Auseinandersetzungen.
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| Es gibt Gerüchte nach denen der Anhänger des [[Kaiserreich]]s [[Brunwulf Freiwinter]] während der [[Sturmmantelrebellion]] an die Macht kam. Er soll versucht haben, die Situation der [[Khajiit]] und [[Argonier]] zu verbessern.
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| ==Verteidigung==
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| Windhelm wird von hohen und äußerst dicken Mauern umgeben. Die Lage zwischen Berg und Fluss machen die Stadt zu einem Ort, der gut verteidigt werden kann.
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| ==Sehenswürdigkeiten==
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| [[Datei:Königstafel Harald der Handlose.jpg|thumb|Eine der Königstafeln]]
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| Da Windhelm die älteste Stadt [[Himmelsrand]]s ist, gibt es natürlich viele Bauwerke, die im Laufe der Geschichte Bedeutung erlangt haben. Der [[Palast der Könige]] ist das einzige Gebäude aus der [[Erste Ära|Ersten Ära]], das noch erhalten ist. Seine charakteristische Bauweise mit schwarzen Porphyrblöcken machen ihn wohl zum Wahrzeichen der Stadt.
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| Eine weitere Sehenswürdigkeit sind die [[Königstafeln von Windhelm]], die im Vorhof des Palastes hängen. Diese uralten Zeugnisse königlicher Macht würdigen die Großkönige [[Harald der Handlose]], [[Olaf Ein-Auge]] und [[Wulfharth von Atmora]].
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| ==Wirtschaft==
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| Windhelm ist aufgrund seiner Anbindung zum Meer eine bedeutende wirtschaftliche Kraft. Am wichtigsten ist hierbei die Niederlassung der [[Ost-Kaiserliche Handelsgesellschaft|Ost-Kaiserlichen Handelsgesellschaft]]. Zwar waren die Profite des Unternehmens im Jahre [[4Ä 201]] durch [[Piraten|Piraterie]] zurückgegangen, doch seitdem dieses Problem beseitigt wurde floriert der Warenhandel wieder<ref>siehe Handlung des Quests "''Aufschwung Ost''"</ref>.
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| Die Stadt nennt einen großen Marktbezirk ihr Eigen und den Mauern vorgelagert finden sich Agrarflächen.
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| ==Architektur==
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| Die Gebäude Windhelms sind zu gleichen Anteilen aus Stein und Holz erbaut. Ein immer wiederkehrendes Motiv ist der Adlerkopf, der an Dächern oder Mauern zu sehen ist.
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| ==Bevölkerung==
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| Es folgt eine Auflistung aller Bewohner Windhelms (Stand: vor Beginn der [[Drachenkrise]] von [[4Ä 201]]).
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| {| class="wikitable sortable" border=1 cellpadding=3 cellspacing=0 style="text-align:left"
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| |- style="background:#e8eaf7;"
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| ! Name !! Geschlecht !! Rasse
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| | [[Ulfric Sturmmantel]]
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| | [[Männlich]]
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| | [[Nord]]
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| |-
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| | [[Jorleif]]
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| | [[Männlich]]
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| | [[Nord]]
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| |-
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| | [[Galmar Steinfaust]]
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| | [[Männlich]]
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| | [[Nord]]
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| |-
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| | [[Wuunferth der Unlebendige]]
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| | [[Männlich]]
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| | [[Nord]]
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| |-
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| | [[Sifnar Eisenkessel]]
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| | [[Männlich]]
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| | [[Nord]]
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| |-
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| | [[Brunwulf Freiwinter]]
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| | [[Männlich]]
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| | [[Nord]]
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| |-
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| | [[Torbjorn Schmetter-Schild]]
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| | [[Männlich]]
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| | [[Nord]]
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| |-
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| | [[Tova Schmetter-Schild]]
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| | [[Weiblich]]
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| | [[Nord]]
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| |-
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| | [[Nisine Schmetter-Schild]]
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| | [[Weiblich]]
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| | [[Nord]]
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| |-
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| | [[Suvaris Atheron]]
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| | [[Weiblich]]
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| | [[Dunmer]]
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| |-
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| | [[Calixto Corrium]]
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| | [[Männlich]]
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| | [[Kaiservolk]]
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| |-
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| | [[Aventus Aretino]]
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| | [[Männlich]]
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| | [[Kaiservolk]]
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| |-
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| | [[Torsten Grausam-Meer]]
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| | [[Männlich]]
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| | [[Nord]]
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| |-
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| | [[Hillevi Grausam-Meer]]
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| | [[Weiblich]]
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| | [[Nord]]
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| |-
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| | [[Grimvar Grausam-Meer]]
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| | [[Männlich]]
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| | [[Nord]]
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| |-
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| | [[Idesa Sadri]]
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| | [[Weiblich]]
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| | [[Dunmer]]
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| |-
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| | [[Orthus Endario]]
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| | [[Männlich]]
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| | [[Kaiservolk]]
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| |-
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| | [[Adelaisa Vendicci]]
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| | [[Weiblich]]
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| | [[Kaiservolk]]
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| |-
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| | [[Elda Früher-Morgen]]
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| | [[Weiblich]]
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| | [[Nord]]
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| |-
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| | [[Nils]]
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| | [[Männlich]]
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| | [[Nord]]
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| | [[Susanna die Durchtriebene]]
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| | ==Sicherheit== |
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| | Kleinmottien hatte Anfang der Vierten Ära verschiedene Wacheinheiten, die für Recht und Ordnung sorgen sollten. Namentlich bekannt ist nur die einzige nicht-argonische Wacheinheit, die Thtachalxan-“Trockentöter“. |
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| | Anfang der Vierten Ära war die Sicherheitslage in Kleinmottien äußerst schlecht. Es hatten sich ghetto-artige Stadtviertel wie z.B. Eitergrund gebildet. Der Skooma-Handel florierte und schien kaum eindämmbar zu sein (S.22). Einigen Viertel der Stadt wurden aufgrund der hohen Kriminalitätsrate kaum noch Wachen besucht(S.18). In den Kanälen der Stadt wurden Schlitzeraale eingesetzt, die darauf abgerichtet waren Argonier zu jagen, die die Kanäle durchqueren wollten, um illegalen Geschäften nachzugehen. |
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| | [[Malthyr Elenil]]
| | Über die Institutionen in Kleinmottien ist nicht viel bekannt. Man weiß lediglich, dass es in der Stadt mit Auflösung der Magiergilde nach der Oblivionkrise keine kaiserlich anerkannte magische Institution mehr gab. Weder die An-Xileel, noch die Synode oder die Schule des Flüsterns verfügten Anfang der Vierten Ära über Abgesandte. Das ehemalige Gebäude der Magiergilde war verfallen und nur noch sporadisch von alten Zauberern bewohnt.(45) |
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| | [[Faryl Atheron]]
| | Ein Großteil Kleinmottiens ist ganz oder teilweise im Sumpf der Schwarzmarsch versunken(39). Da der Vorgang des Versinkens stetig anhält, lassen sich unter der Stadt „mehrere Kleinmottiens“ der letzten Jahrhunderte finden(39). Ein bekanntes Gebäude, von dem Anfang der Vierten Ära nur noch die Spitze aus dem Sumpf ragte, war die Stufenpyramide von Ixtahxh-thtithil-meht, welche von den An-Xileel freigelegt und durch Zauber vor dem Wiederversinken geschützt wurde (39). |
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| | ===Umland=== |
| | [[Botfrida Brandy-Krug]]
| | Das Umland der Stadt wird von Agrar- sowie hügeligen Dschungelflächen geprägt(41). Einige Kilometer vor der Stadt entfalten sich Zuckerrohr und Reisplantagen(41,68), von denen aus die Waren mit Wagen in die Stadt transportiert werden, um sie dort zu verkaufen oder zu verschiffen. Die Straßen sind auf Dämmen angelegt.(59) |
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| | ===Das Kaiserviertel=== |
| | [[Belyn Hlaalu]]
| | Das Alte Reichsviertel oder auch Kaiserviertel genannt, liegt auf einer Hügelgruppe in der Stadt. Abgegrenzt ist es durch eine weiße Kalksteinmauer(51). Vor der Machübernahme der An-Xileel in der Vierten Ära wohnte hier die Mehrheit der wohlhabenden Kaiserlichen. Heute ist es jedoch verfallen, die Herrenhäuser sind größtenteils zerbröckelt und die Grundstücke werden von Ranken, Bambus, Schlafpalmen und phosphoreszierenden Gewächsen überwuchert (22). |
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| ==Bilder== | | ===Eitergrund=== |
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| | Ein weiterer Bezirk der Stadt ist Eitergrund, das auch als das Brandige Herz der Schwarzmarsch bekannt ist (S.15) und mit Teilen der übrigen Stadt u.a. durch Kanäle verbunden ist (S.17). Anfang der Vierten Ära war es eines der zwielichtigsten Viertel der Stadt (S.17). Zu Kolonialzeiten von Kaiserlichen besiedelt und deshalb auch in kaiserlicher Bauweise errichtet, war es nun verfallen und von illegalen Hausbesetzern, Kriminellen, Armen und Gegnern der An-Xileel-Partei bewohnt (S.18). Weiterhin war es Umschlagplatz für den Skoomahandel(S.20). Das Viertel war Berüchtigt für das Verschwinden von Leuten, die später in Stücke zerrissen aufgefunden wurden (S.17). Nicht einmal Wachen wagten es hier regelmäßig zu patrouillieren (S.18). |
| Datei:Skrim Artwork Windhelm.jpg|Artwork von Windhelm
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| Datei:Skrim Artwork Windhelm Street.jpg|Artwork von den Straßen Windhelms
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| ==Literaturverweise== | | ===Unterkleinmottien=== |
| *[[Quelle:Fibel des schöneren Wohnens in Windhelm|Fibel des schöneren Wohnens in Windhelm]] von einem unbekannten Verfasser
| | Als Unterkleinmottien bezeichnet man vermutlich die unter dem Sumpf liegenden, versunkenen Teile der Stadt. Es heißt die Wurzeln des Stadtbaums würden sich durch den größten Teil von Unterkleinmottien winden(39). |
| *[[Quelle:Die Windhelm-Briefe|Die Windhelm-Briefe]] von einem unbekannten Verfasser
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| *[[Quelle:KRK-Himmelsrand|Der kleine Reiseführer durch das Kaiserreich und seine Umgebung]]
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| *[[Quelle:Dunmer von Himmelsrand|Dunmer von Himmelsrand]] von Athal Sarys
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| *[[Quelle:Die Geißel des Grauen Bezirks|Die Geißel des Grauen Bezirks]] von Frilgeth Pferd-Trainer
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| *[[Quelle:Die Festungen von Himmelsrand|Die Festungen von Himmelsrand]] von einem unbekannten Verfasser
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| {{Anmerkungen}}
| | ===Hafenviertel=== |
| | Das Hafenvirtel im Süden der Stadt war Anfang der Vierten Ära der einzige Bezirk Kleinmottiens, der von Ausländern ohne Aufenthaltsgenehmigung betreten werden durfte(40). Aufgrund dieser Restriktion bildete sich hier der Markt. Der Bezirk, der eine Stadt für sich bildet, ist derart tief versunken, dass alles stets tief unter Wasser steht, wenn die „Zwillingsflut“ kommt. Die Docks, an denen Schiffe aus ganz Tamriel anlegen, sind an einem großen, alten Steinkai vertäut.(40) Das Hafenbecken selbst ist kreuzförmig (41). |
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| [[Kategorie:Städte und Dörfer]] [[Kategorie:Himmelsrand]]
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Die Hafenstadt Kleinmottien liegt an der Südküste Schwarzmarschs, an der sogenannten Oliis-Bucht(37). Ein Großteil der Stadt ist im weichen, sumpfigen Boden versunken(39).
Lage
Klima
Kleinmottien liegt unter dem Einfluss des feuchten Klimas der Schwarzmarsch, was dazu führt, dass die Stadt zu großen Teilen modrig und verfallen ist(25). Die Stadt wird regelmäßig von wogenden Regenschauern heimgesucht und ist auch ansonsten häufig wolkenverhangen(S.25, 37).
Geschichte
-Xuhon-Meh der Fischer, einstmals Vorherrschender Organlord von KM
Nach der Oblivionkrise wurde die Stadt dem Kaiserreich von der An-Xileel-Partei entrissen, die die Ländereien fortan ausbeuteten (22). Kriminalität und Ungerechtigkeiten mehrten sich fortan (23).
Regierung
Die Stadt wurde Anfang der Vierten Ära von dem sogenannten Organismus (42) regiert, welcher sich aus den An-Xileel und dem Stadtrat, die in Kontakt zu dem 300 Jahre alten Stadtbaum stehen, zusammensetzt. Zusammen mit dem Stadtbaum hatten sich die An-Xileel von dem gemeinschaftlichen Hist-Bewusstsein abgesondert(39). Die An-Xileel Partei verfolgte u.a. restauratorische Ziele. So gruben sie die im Sumpf versunkene Stufenpyramide von „Ixtahxh-thtithil-meht“ wieder aus, um die Verhältnisse des „antiken Kleinmottiens“ wiederherzustellen(39). Weiterhin erließen sie ein Gesetz, das Ausländern den Aufenthalt in der Stadt nur durch eine Aufenthaltsgenehmigung ermöglichte(41). Die An-Xileel sehen Argonier, die den kaiserlichen Gebräuchen angepasst leben als „Angepasste“ und diskriminieren diese womöglich (38).
-Psijic-Priester den An-Xileel ein Dorn im Auge (35)
Untervoght Ethen(S.17)->Befehlsgewalt über Wachen
Organismus(34)
Sicherheit
Kleinmottien hatte Anfang der Vierten Ära verschiedene Wacheinheiten, die für Recht und Ordnung sorgen sollten. Namentlich bekannt ist nur die einzige nicht-argonische Wacheinheit, die Thtachalxan-“Trockentöter“.
Anfang der Vierten Ära war die Sicherheitslage in Kleinmottien äußerst schlecht. Es hatten sich ghetto-artige Stadtviertel wie z.B. Eitergrund gebildet. Der Skooma-Handel florierte und schien kaum eindämmbar zu sein (S.22). Einigen Viertel der Stadt wurden aufgrund der hohen Kriminalitätsrate kaum noch Wachen besucht(S.18). In den Kanälen der Stadt wurden Schlitzeraale eingesetzt, die darauf abgerichtet waren Argonier zu jagen, die die Kanäle durchqueren wollten, um illegalen Geschäften nachzugehen.
Institutionen
Über die Institutionen in Kleinmottien ist nicht viel bekannt. Man weiß lediglich, dass es in der Stadt mit Auflösung der Magiergilde nach der Oblivionkrise keine kaiserlich anerkannte magische Institution mehr gab. Weder die An-Xileel, noch die Synode oder die Schule des Flüsterns verfügten Anfang der Vierten Ära über Abgesandte. Das ehemalige Gebäude der Magiergilde war verfallen und nur noch sporadisch von alten Zauberern bewohnt.(45)
Bezirke
Ein Großteil Kleinmottiens ist ganz oder teilweise im Sumpf der Schwarzmarsch versunken(39). Da der Vorgang des Versinkens stetig anhält, lassen sich unter der Stadt „mehrere Kleinmottiens“ der letzten Jahrhunderte finden(39). Ein bekanntes Gebäude, von dem Anfang der Vierten Ära nur noch die Spitze aus dem Sumpf ragte, war die Stufenpyramide von Ixtahxh-thtithil-meht, welche von den An-Xileel freigelegt und durch Zauber vor dem Wiederversinken geschützt wurde (39).
Umland
Das Umland der Stadt wird von Agrar- sowie hügeligen Dschungelflächen geprägt(41). Einige Kilometer vor der Stadt entfalten sich Zuckerrohr und Reisplantagen(41,68), von denen aus die Waren mit Wagen in die Stadt transportiert werden, um sie dort zu verkaufen oder zu verschiffen. Die Straßen sind auf Dämmen angelegt.(59)
Das Kaiserviertel
Das Alte Reichsviertel oder auch Kaiserviertel genannt, liegt auf einer Hügelgruppe in der Stadt. Abgegrenzt ist es durch eine weiße Kalksteinmauer(51). Vor der Machübernahme der An-Xileel in der Vierten Ära wohnte hier die Mehrheit der wohlhabenden Kaiserlichen. Heute ist es jedoch verfallen, die Herrenhäuser sind größtenteils zerbröckelt und die Grundstücke werden von Ranken, Bambus, Schlafpalmen und phosphoreszierenden Gewächsen überwuchert (22).
Eitergrund
Ein weiterer Bezirk der Stadt ist Eitergrund, das auch als das Brandige Herz der Schwarzmarsch bekannt ist (S.15) und mit Teilen der übrigen Stadt u.a. durch Kanäle verbunden ist (S.17). Anfang der Vierten Ära war es eines der zwielichtigsten Viertel der Stadt (S.17). Zu Kolonialzeiten von Kaiserlichen besiedelt und deshalb auch in kaiserlicher Bauweise errichtet, war es nun verfallen und von illegalen Hausbesetzern, Kriminellen, Armen und Gegnern der An-Xileel-Partei bewohnt (S.18). Weiterhin war es Umschlagplatz für den Skoomahandel(S.20). Das Viertel war Berüchtigt für das Verschwinden von Leuten, die später in Stücke zerrissen aufgefunden wurden (S.17). Nicht einmal Wachen wagten es hier regelmäßig zu patrouillieren (S.18).
Unterkleinmottien
Als Unterkleinmottien bezeichnet man vermutlich die unter dem Sumpf liegenden, versunkenen Teile der Stadt. Es heißt die Wurzeln des Stadtbaums würden sich durch den größten Teil von Unterkleinmottien winden(39).
Hafenviertel
Das Hafenvirtel im Süden der Stadt war Anfang der Vierten Ära der einzige Bezirk Kleinmottiens, der von Ausländern ohne Aufenthaltsgenehmigung betreten werden durfte(40). Aufgrund dieser Restriktion bildete sich hier der Markt. Der Bezirk, der eine Stadt für sich bildet, ist derart tief versunken, dass alles stets tief unter Wasser steht, wenn die „Zwillingsflut“ kommt. Die Docks, an denen Schiffe aus ganz Tamriel anlegen, sind an einem großen, alten Steinkai vertäut.(40) Das Hafenbecken selbst ist kreuzförmig (41).
Dieser Bezirk Docks/Matrosen Anvil Kleinmottien 3 Wochen(35)