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Die '''Caldera-Bergwerkgesellschaft''' mit Sitz auf [[Vvardenfell]] ist ein Bergbau-Unternehmen in der Hand des [[Kaiserreich]]s und des [[Hauses Hlaalu]]<ref>Dialog mit [[Keel-Raniur]]</ref>.
Die Hafenstadt Kleinmottien liegt an der Südküste Schwarzmarschs, an der sogenannten Oliis-Bucht(37). Ein Großteil der Stadt ist im weichen, sumpfigen Boden versunken(39).


==Lage==
==Lage==
Die Caldera-Bergwerkgesellschaft liegt südwestlich von [[Caldera]] und nordwestlich von [[Balmora]] in einem tiefen Talkessel. Der Betrieb ist nur über eine Brücke im Norden oder zu fuß über die Bergrücken zu erreichen.


==Anlagen==
==Klima==
Ein Teil der Verwaltung befindet sich in [[Caldera]], der andere Teil im Gebiet des Bergwerks selbst. Hier wird das Bergwerk durch die hohen Bergrücken sowie durch künstlich errichtete Mauern gesichert. Diese Maßnahme trägt vermutlich effizient dazu bei, illegalen Ebenerzschmuggel zu unterbinden. Das erste Gebäude, welches beim Besuch der Anlagen vom Haupteingang aus passiert wird, ist die Schreibstube. Dieses im [http://almanach.scharesoft.de/index.php/Architekturstile_Vvardenfells#Kaiserlicher_Stil| kaiserlichen Stil] errichtete Gebäude bildet die direkte Verwaltung. Dort erfolgt Buchführung über das [[Ebenerz]], das abgebaut und verschifft wird.
Kleinmottien liegt unter dem Einfluss des feuchten Klimas der Schwarzmarsch, was dazu führt, dass die Stadt zu großen Teilen modrig und verfallen ist(25). Die Stadt wird regelmäßig von wogenden Regenschauern heimgesucht und ist auch ansonsten häufig wolkenverhangen(S.25, 37).


Weiter in Richtung Süden befinden sich die Unterkünfte der [[Wachen]], welche über Pfahlwege mit der Verwaltung verbunden sind. Direkt daneben finden sich die ärmlichen Sklavenunterkünfte, dessen Bewohner durch hohe Mauern am Ausbrechen gehindert werden sollen. Über den Sklavenunterkünften thront ein hoher Wachturm.
==Geschichte==
-Xuhon-Meh der Fischer, einstmals Vorherrschender Organlord von KM
Nach der Oblivionkrise wurde die Stadt dem Kaiserreich von der An-Xileel-Partei entrissen, die die Ländereien fortan ausbeuteten (22). Kriminalität und Ungerechtigkeiten mehrten sich fortan (23).
 
==Regierung==
Die Stadt wurde Anfang der Vierten Ära von dem sogenannten Organismus (42) regiert, welcher sich aus den An-Xileel und dem Stadtrat, die in Kontakt zu dem 300 Jahre alten Stadtbaum stehen, zusammensetzt. Zusammen mit dem Stadtbaum hatten sich die An-Xileel von dem gemeinschaftlichen Hist-Bewusstsein abgesondert(39). Die An-Xileel Partei verfolgte u.a.  restauratorische Ziele. So gruben sie die im Sumpf versunkene Stufenpyramide von „Ixtahxh-thtithil-meht“ wieder aus, um die Verhältnisse des „antiken Kleinmottiens“ wiederherzustellen(39).  Weiterhin erließen sie ein Gesetz, das Ausländern den Aufenthalt in der Stadt nur durch eine Aufenthaltsgenehmigung ermöglichte(41). Die An-Xileel sehen Argonier, die den kaiserlichen Gebräuchen angepasst leben als „Angepasste“ und diskriminieren diese womöglich (38).
-Psijic-Priester den An-Xileel ein Dorn im Auge (35)
 
Untervoght Ethen(S.17)->Befehlsgewalt über Wachen
Organismus(34)


Ein Pfahlweg Richtung Westen führt direkt in das eigentliche Abbaugebiet. Der oberirdische Transport von [[Ebenerz]] erfolgt hier durch Loren, welche sich auf kurzen Schienenstrecken bewegen. Die Calderamine selbst ist äußerst weitläufig und verzweigt. An den Schachtenden befinden sich große Mengen an [[rohes Ebenerz|rohem Ebenerz]]. Die Gänge werden durch Holzbalken gestützt und durch Fackeln erhellt. Auch hier existiert eine Lorenstrecke.  
==Sicherheit==
Kleinmottien hatte Anfang der Vierten Ära verschiedene Wacheinheiten, die für Recht und Ordnung sorgen sollten. Namentlich bekannt ist nur die einzige nicht-argonische Wacheinheit, die Thtachalxan-“Trockentöter“.


==Beschäftigte==
Anfang der Vierten Ära war die Sicherheitslage in Kleinmottien äußerst schlecht. Es hatten sich ghetto-artige Stadtviertel wie z.B. Eitergrund gebildet. Der Skooma-Handel florierte und schien kaum eindämmbar zu sein (S.22). Einigen Viertel der Stadt wurden aufgrund der hohen Kriminalitätsrate kaum noch Wachen besucht(S.18). In den Kanälen der Stadt wurden Schlitzeraale eingesetzt, die darauf abgerichtet waren Argonier zu jagen, die die Kanäle durchqueren wollten, um illegalen Geschäften nachzugehen.
Die Arbeitskraft speist sich größtenteils aus den Reihen der [[Sklaven]]. Obwohl das [[Kaiserreich]] [[Sklaverei]] offiziell verurteilt, greifen sie in diesem Betrieb auf die Beschäftigung solcher zurück. Die [[Sklaven]] setzen sich neben [[Argonier]]n größtenteils aus [[Khajiit]] zusammen. Zusätzlich wirtschaften in den Minen noch einige freie Minenarbeiter<ref>Beobachtung: Minenarbeiter ohne Fesseln</ref>. Diese sind meist [[Dunmer]]. Einzig bekannter Diensttitel in den Minen ist der des "Tiefenspähers"<ref name=Zettel>laut eines [[Zettel]]s in den Sklavenunterkünften</ref>.


Arbeitsplätze bieten sich auch im [[Wache|Wachdienst]]. Hier sind meist [[Hlaalu|Hlaalu-Wachen]] beschäftigt.  
==Institutionen==
Über die Institutionen in Kleinmottien ist nicht viel bekannt. Man weiß lediglich, dass es in der Stadt mit Auflösung der Magiergilde nach der Oblivionkrise keine kaiserlich anerkannte magische Institution mehr gab. Weder die An-Xileel, noch die Synode oder die Schule des Flüsterns verfügten Anfang der Vierten Ära über Abgesandte. Das ehemalige Gebäude der Magiergilde war verfallen und nur noch sporadisch von alten Zauberern bewohnt.(45)


Zusätzlich gibt es noch einige Verwalter auf dem Minengelände sowie in der Außenverwaltung in [[Caldera]].
==Bezirke==
Ein Großteil Kleinmottiens ist ganz oder teilweise im Sumpf der Schwarzmarsch versunken(39). Da der Vorgang des Versinkens stetig anhält, lassen sich unter der Stadt „mehrere Kleinmottiens“ der letzten Jahrhunderte finden(39). Ein bekanntes Gebäude, von dem Anfang der Vierten Ära nur noch die Spitze aus dem Sumpf ragte, war die Stufenpyramide von Ixtahxh-thtithil-meht, welche von den An-Xileel freigelegt  und durch Zauber vor dem Wiederversinken geschützt wurde (39).  


==Arbeitsbedingungen==
===Umland===
In den Minien herrscht ein hartes Arbeitsklima. Die Arbeitszeiten erfolgen in Schichten. Kleinste Vergehen werden durch unverhältnissmäßige Strafen geahndet. Die [[Sklaven]] werden durch [[Wachen]] und [[Magier]] kontrolliert. Es ist bekannt, dass [[Magier]] [[Feuerschaden|Feuerzauber]] zur Autoritätsausübung einsetzen. Bestrafungen drücken sich in Erhöhung der Arbeitszeiten, Verschlechterung der Arbeitsbedingungen oder in körperlicher Züchtigung aus.
Das Umland der Stadt wird von Agrar- sowie hügeligen Dschungelflächen geprägt(41). Einige Kilometer vor der Stadt entfalten sich Zuckerrohr und Reisplantagen(41,68), von denen aus die Waren mit Wagen in die Stadt transportiert werden, um sie dort zu verkaufen oder zu verschiffen. Die Straßen sind auf Dämmen angelegt.(59)


===Das Kaiserviertel===
Das Alte Reichsviertel oder auch Kaiserviertel genannt, liegt auf einer Hügelgruppe in der Stadt. Abgegrenzt ist es durch eine weiße Kalksteinmauer(51). Vor der Machübernahme der An-Xileel in der Vierten Ära wohnte hier die Mehrheit der wohlhabenden Kaiserlichen. Heute ist es jedoch verfallen, die Herrenhäuser sind größtenteils zerbröckelt und die Grundstücke werden von Ranken, Bambus, Schlafpalmen und phosphoreszierenden Gewächsen überwuchert (22).
===Eitergrund===
Ein weiterer Bezirk der Stadt ist Eitergrund, das auch als das Brandige Herz der Schwarzmarsch bekannt ist (S.15) und mit Teilen der übrigen Stadt u.a. durch Kanäle verbunden ist (S.17). Anfang der Vierten Ära war es eines der zwielichtigsten Viertel der Stadt (S.17). Zu Kolonialzeiten von Kaiserlichen besiedelt und deshalb auch in kaiserlicher Bauweise errichtet, war es nun verfallen und  von  illegalen Hausbesetzern, Kriminellen, Armen und Gegnern der An-Xileel-Partei bewohnt (S.18). Weiterhin war es Umschlagplatz für den Skoomahandel(S.20). Das Viertel war Berüchtigt für das Verschwinden von Leuten, die später in Stücke zerrissen aufgefunden wurden (S.17). Nicht einmal Wachen wagten es hier regelmäßig zu patrouillieren (S.18).
===Unterkleinmottien===
Als Unterkleinmottien bezeichnet man vermutlich die unter dem Sumpf liegenden, versunkenen Teile der Stadt. Es heißt die Wurzeln des Stadtbaums würden sich durch den größten Teil von Unterkleinmottien winden(39).
===Hafenviertel===
Das Hafenvirtel im Süden der Stadt war Anfang der Vierten Ära der einzige Bezirk Kleinmottiens, der von Ausländern ohne Aufenthaltsgenehmigung betreten werden durfte(40). Aufgrund dieser Restriktion bildete sich hier der Markt. Der Bezirk, der eine Stadt für sich bildet, ist derart tief versunken, dass alles stets tief unter Wasser steht, wenn die „Zwillingsflut“ kommt. Die Docks, an denen Schiffe aus ganz Tamriel anlegen, sind an einem großen, alten Steinkai vertäut.(40) Das Hafenbecken selbst ist kreuzförmig (41).


==Geschichte==
Seit jeher waren alle Ebenerzvorkommen auf [[Vvardenfell]] in der Hand des [[Tribunal]]s. Im Jahre [[3Ä 427]] fielen diese jedoch unter [[Uriel Septim VII|Kaiser Uriel Septim VII]] an das [[Kaiserreich]]. Das [[Ebenerz]] wurde nun durch ein [[kaiserliches Gesetz]] geschützt und konnte ohne Genehmigung des [[Kaiservolk]]s nicht abgebaut oder exportiert werden. Handelsmonopol erhielt die [[Ost-Kaiserliche Händlergilde]]. Das [[Zensus- und Steueramt]] wurde währenddessen eingesetzt, um unrechtmäßigen Handel zu unterbinden.


{{Anmerkungen klein}}
Dieser Bezirk  Docks/Matrosen Anvil Kleinmottien 3 Wochen(35)

Aktuelle Version vom 21. Februar 2014, 15:55 Uhr

Die Hafenstadt Kleinmottien liegt an der Südküste Schwarzmarschs, an der sogenannten Oliis-Bucht(37). Ein Großteil der Stadt ist im weichen, sumpfigen Boden versunken(39).

Lage

Klima

Kleinmottien liegt unter dem Einfluss des feuchten Klimas der Schwarzmarsch, was dazu führt, dass die Stadt zu großen Teilen modrig und verfallen ist(25). Die Stadt wird regelmäßig von wogenden Regenschauern heimgesucht und ist auch ansonsten häufig wolkenverhangen(S.25, 37).

Geschichte

-Xuhon-Meh der Fischer, einstmals Vorherrschender Organlord von KM Nach der Oblivionkrise wurde die Stadt dem Kaiserreich von der An-Xileel-Partei entrissen, die die Ländereien fortan ausbeuteten (22). Kriminalität und Ungerechtigkeiten mehrten sich fortan (23).

Regierung

Die Stadt wurde Anfang der Vierten Ära von dem sogenannten Organismus (42) regiert, welcher sich aus den An-Xileel und dem Stadtrat, die in Kontakt zu dem 300 Jahre alten Stadtbaum stehen, zusammensetzt. Zusammen mit dem Stadtbaum hatten sich die An-Xileel von dem gemeinschaftlichen Hist-Bewusstsein abgesondert(39). Die An-Xileel Partei verfolgte u.a. restauratorische Ziele. So gruben sie die im Sumpf versunkene Stufenpyramide von „Ixtahxh-thtithil-meht“ wieder aus, um die Verhältnisse des „antiken Kleinmottiens“ wiederherzustellen(39). Weiterhin erließen sie ein Gesetz, das Ausländern den Aufenthalt in der Stadt nur durch eine Aufenthaltsgenehmigung ermöglichte(41). Die An-Xileel sehen Argonier, die den kaiserlichen Gebräuchen angepasst leben als „Angepasste“ und diskriminieren diese womöglich (38). -Psijic-Priester den An-Xileel ein Dorn im Auge (35)

Untervoght Ethen(S.17)->Befehlsgewalt über Wachen Organismus(34)

Sicherheit

Kleinmottien hatte Anfang der Vierten Ära verschiedene Wacheinheiten, die für Recht und Ordnung sorgen sollten. Namentlich bekannt ist nur die einzige nicht-argonische Wacheinheit, die Thtachalxan-“Trockentöter“.

Anfang der Vierten Ära war die Sicherheitslage in Kleinmottien äußerst schlecht. Es hatten sich ghetto-artige Stadtviertel wie z.B. Eitergrund gebildet. Der Skooma-Handel florierte und schien kaum eindämmbar zu sein (S.22). Einigen Viertel der Stadt wurden aufgrund der hohen Kriminalitätsrate kaum noch Wachen besucht(S.18). In den Kanälen der Stadt wurden Schlitzeraale eingesetzt, die darauf abgerichtet waren Argonier zu jagen, die die Kanäle durchqueren wollten, um illegalen Geschäften nachzugehen.

Institutionen

Über die Institutionen in Kleinmottien ist nicht viel bekannt. Man weiß lediglich, dass es in der Stadt mit Auflösung der Magiergilde nach der Oblivionkrise keine kaiserlich anerkannte magische Institution mehr gab. Weder die An-Xileel, noch die Synode oder die Schule des Flüsterns verfügten Anfang der Vierten Ära über Abgesandte. Das ehemalige Gebäude der Magiergilde war verfallen und nur noch sporadisch von alten Zauberern bewohnt.(45)

Bezirke

Ein Großteil Kleinmottiens ist ganz oder teilweise im Sumpf der Schwarzmarsch versunken(39). Da der Vorgang des Versinkens stetig anhält, lassen sich unter der Stadt „mehrere Kleinmottiens“ der letzten Jahrhunderte finden(39). Ein bekanntes Gebäude, von dem Anfang der Vierten Ära nur noch die Spitze aus dem Sumpf ragte, war die Stufenpyramide von Ixtahxh-thtithil-meht, welche von den An-Xileel freigelegt und durch Zauber vor dem Wiederversinken geschützt wurde (39).

Umland

Das Umland der Stadt wird von Agrar- sowie hügeligen Dschungelflächen geprägt(41). Einige Kilometer vor der Stadt entfalten sich Zuckerrohr und Reisplantagen(41,68), von denen aus die Waren mit Wagen in die Stadt transportiert werden, um sie dort zu verkaufen oder zu verschiffen. Die Straßen sind auf Dämmen angelegt.(59)

Das Kaiserviertel

Das Alte Reichsviertel oder auch Kaiserviertel genannt, liegt auf einer Hügelgruppe in der Stadt. Abgegrenzt ist es durch eine weiße Kalksteinmauer(51). Vor der Machübernahme der An-Xileel in der Vierten Ära wohnte hier die Mehrheit der wohlhabenden Kaiserlichen. Heute ist es jedoch verfallen, die Herrenhäuser sind größtenteils zerbröckelt und die Grundstücke werden von Ranken, Bambus, Schlafpalmen und phosphoreszierenden Gewächsen überwuchert (22).

Eitergrund

Ein weiterer Bezirk der Stadt ist Eitergrund, das auch als das Brandige Herz der Schwarzmarsch bekannt ist (S.15) und mit Teilen der übrigen Stadt u.a. durch Kanäle verbunden ist (S.17). Anfang der Vierten Ära war es eines der zwielichtigsten Viertel der Stadt (S.17). Zu Kolonialzeiten von Kaiserlichen besiedelt und deshalb auch in kaiserlicher Bauweise errichtet, war es nun verfallen und von illegalen Hausbesetzern, Kriminellen, Armen und Gegnern der An-Xileel-Partei bewohnt (S.18). Weiterhin war es Umschlagplatz für den Skoomahandel(S.20). Das Viertel war Berüchtigt für das Verschwinden von Leuten, die später in Stücke zerrissen aufgefunden wurden (S.17). Nicht einmal Wachen wagten es hier regelmäßig zu patrouillieren (S.18).

Unterkleinmottien

Als Unterkleinmottien bezeichnet man vermutlich die unter dem Sumpf liegenden, versunkenen Teile der Stadt. Es heißt die Wurzeln des Stadtbaums würden sich durch den größten Teil von Unterkleinmottien winden(39).

Hafenviertel

Das Hafenvirtel im Süden der Stadt war Anfang der Vierten Ära der einzige Bezirk Kleinmottiens, der von Ausländern ohne Aufenthaltsgenehmigung betreten werden durfte(40). Aufgrund dieser Restriktion bildete sich hier der Markt. Der Bezirk, der eine Stadt für sich bildet, ist derart tief versunken, dass alles stets tief unter Wasser steht, wenn die „Zwillingsflut“ kommt. Die Docks, an denen Schiffe aus ganz Tamriel anlegen, sind an einem großen, alten Steinkai vertäut.(40) Das Hafenbecken selbst ist kreuzförmig (41).


Dieser Bezirk Docks/Matrosen Anvil Kleinmottien 3 Wochen(35)