Zitate-Sammlung

Crashtestgoblin

Freund des Hauses
Liebe Community,
wie ihr vielleicht schon wisst, steht eine umfassende Neugestaltung der Hauptseite des Tamriel-Almanachs und ihrer Untersektionen, wie dem Hilfe-Bereich vor der Tür. Auf dieser neuen Hauptseite planen wir auch eine Reihe von Zufallsquotes aus dem The Elder Scrolls-Universum einzublenden. Um die Community miteinzubeziehen, seid ihr also hiermit aufgefordert, Zitate von NPCs, aus Zwischensequenzen oder Büchern, die euch gefallen, hier zu posten. ;)

Wichtig ist nur, dass die Zitate auch ohne einen größeren Zusammenhang verständlich bleiben und auch nicht allzu lang sind, sprich: keine Romane und Dialoge (auch wenn manche Oblivion-Zufallsdialoge wirklich zum Schreien sind). Die Natur dieser Zitate kann unterschiedlich sein: Lustige Sprüche, Weisheiten, Reden bzw. Ansprachen usw., kurz alles, was für gut befunden wurde und im Gedächtnis geblieben ist.

Eine provisorisch zusammengestellte Sammlung von Killfetzer und mir findet ihr hier.

PS: Ihr könnt auch schon gerne die wenigen Fetzen aus Skyrim miteinbeziehen.
 
Sheogorath
- Das ist kein gutes Zeichen. Wisst ihr was ein gutes Zeichen wäre? Kostenlose Milchsemmeln! Wem würde das nicht gefallen.
- Hört ihr mir eigentlich zu? Funktionieren eure Ohren? Wenn nicht, kann ich bestimmt etwas besseres mit ihnen anfangen.

Martin Septim
Das Herumhantieren mit dunklen Geheimnissen, selbst schon deren Lektüre, kann sehr gefährlich sein.
 
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Alles, was ich verlange Stiefel sind. Wie schwer das kann sein?
Badet-in-der-Sonne, Argonier, Solstheim

Es ist egal, dass König Llethan ein Tölpel war. Er war UNSER Tölpel.
Galsa Andrano, Gramfeste

Gramfeste! Stadt des Lichts! Stadt der Magie!
Bewohner von Gramfeste

Falls ich nicht dort bin, wo ich mich verstecke, schaut an einem anderen Ort.
Nachricht von Bugrol, verfasst von Bugrol gro-Bagul
 
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Lasse ich das Gebäck fallen oder gebe ich es ab und komme später wieder? Ich weiss es nicht.
--Männlicher Bretone

Rührt den Dochtweizen bis er weich. Hinzufügt die Marschweide.
--Weibliche Argonierin

Kleine Gabel draussen ist, oder etwa drinnen?
--Grosskopf, Argonier

Geht jetzt. Alles wird fallen. Geht wie ihr kamt, oder auch Ihr werdet fallen.
--Azura

Ich frage dich: Was macht einen Jäger aus? Ist es seine Stärke, die Schnelligkeit, mit der er zuschlägt, oder ist es die List, mit der er die Beute täuscht? Antworte und bestimme dein Schicksal!
--Hircine
 
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Sheogorath schrieb:
Und ihr habt immer noch Haskill, den ihr um Hilfe bitten könnt. Treu wie ein guter Hund, unser Haskill. Und im Anzug macht er was her.

Sheogorath schrieb:
Ich mag es nicht mein Reich in jeder Ära neu aufzubauen. Manchmal vergesse ich wo die Teile hingehören. Neu-Sheoth zum Beispiel. Ich kann mir nie merken wo es hin soll.

Sheogorath schrieb:
Na da ist die Katze wohl aus dem Sack, was? Wer steckt Katzen überhaupt in Säcke? Katzen hassen Säcke.

Gogron gro-Bolmog schrieb:
Ihr kennt ja die Redensart: Zuhause ist dort, wo du den Kopf deines Feindes aufhängst.
..........
 
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Ich danke euch schon einmal für die ganzen Zitate, aber bedenkt, dass wir uns hauptsächlich mit Tamriel beschäftigen - woher soll ein Bürger des Kaiserreichs die ganzen Sheogorath-Zitate kennen? Ein paar sind ja nicht schlecht, aber wenn sie 50% aller geposteten ausmachen, ist das dann doch ein wenig viel. ;)
 
Es heißt, dass der Biss eines Vampirs sein Opfer infizieren kann. Es wird dann binnen weniger Tage selbst zum Vampir.
- Gilen Norvalo, Orden des Tugendhaften Blutes

Ihr bevorzugt also die Stille? Genau wie ich, mein Kind. Genau wie ich. Denn ist nicht die Stille die Symphonie des Todes, die Instrumentation von Sithis selbst?
- Lucien Lachance

Ich habe gehört, Ihr seid ein Idiot. Ist da etwas Wahres dran?
- Owyn, Waffenmeister der Arena

Geht und fügt irgendetwas Schmerzen zu.
- Mitglieder der Kämpfergilde
 
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Ich habe Drachen gesehen. Vielleicht seht Ihr einen Drachen. Ich werde nicht verraten, wo ich einen gesehen habe. Vielleicht habe ich's ja gar nicht.
- M'aiq der Lügner

Zum Beispiel hatte ich einmal den Auftrag, ein kleines Nord-Mädchen bei ihrer Geburtstagsfeier zu töten. Sie fragte mich, ob ich der Clown wäre! Da sagte ich zu ihr: "Nein, ich bin ein Bote des Todes" Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen! Ha ha ha ha! Egal, die wird keine sechs Jahre mehr alt!
- Gogron gro-Bolmog
 
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NAch all den witzigen, doch nichtssagenden Zitaten, ein paar Fakten:
Leitfaden für Bravil schrieb:
Bravil ist das finstere Ablaufgitter einer Kloake, an dem sich der stinkende, widerliche Abschaum sammelt. (Nebensatz optional)
Leitfaden für Bravil schrieb:
Die Menschen von Bravil sind schmutzig und unehrlich.
Leitfaden für Bravil schrieb:
Bravil wird von Verbrecherfürsten regiert, und die Skooma-Bosse haben die Stadtwachen in der Tasche. (2. Hauptsatz optional)
Leitfaden für Bruma schrieb:
Schloss Bruma ist kalt und zugig, lieblos eingerichtet, und dunkel vom Ruß der ewig brennenden Kohlenbecken
Leitfaden für Cheydinhal schrieb:
Aber was lauert unter diesem angenehmen Äußeren? Verbrechen! Skandal! Korruption!
Leitfaden für Chorrol schrieb:
Chorrol ist die Kreisstadt der Grafschaft Chorrol
Leitfaden für Chorrol schrieb:
Die Bettler in Chorrol sind schmutzig, aber frei von Krankheiten, fröhlich und höflich.
Kaiserstadt-Ratgeber schrieb:
Die Gefängnisse sind wirklich grausam und fürchterlich, feucht und dreckig
Leitfaden für Leyawiin schrieb:
Leyawiin ist eine muntere, fröhliche, wohlhabende Stadt
Leitfaden für Leyawiin schrieb:
Leyawiin ist eine mächtige Festung mit hohen Steinmauern und einer starken Garnison.
Leitfaden für Leyawiin schrieb:
Leyawiin rühmt sich der besten Auswahl von Läden und Händlern in Cyrodiil
Leitfaden für Skingrad schrieb:
Die Grafschaft Skingrad ist für ihre Weine, Tomaten und ihren Käse berühmt
Leitfaden für Skingrad schrieb:
[D]ie Stadt Skingrad ist einer der saubersten, sichersten und wohlhabendsten Orte.
Leitfaden für Skingrad schrieb:
Der Graf von Skingrad, Janus Hassildor, herrscht seit vielen Jahren über Skingrad
Dunkelste Finsternis schrieb:
Die meisten Daedra-Diener können von Hexenmeistern nur für sehr kurze Zeit gerufen werden
Grenze schrieb:
Um genau zu sein, sind die Nord nur ein weiteres Nedic-Volk
Geschichte des Schlösserknackens schrieb:
Das erste dokumentierte Schloss ist der geniale Armbrecher von Schloss Anvil

Weitere folgen bei Bedarf.
 
Jau, Buchzitate, immer her damit. Eignen sich eigentlich sogar am besten für eine solche Zitate-Sammlung, da sie den Spieler nicht direkt ansprechen. :)
 
Geschichte des Schlösserknackens ist ein sehr gutes Buch für Zitate:
Das moderne Schloss in Cyrodiil hat eine faszinierende Geschichte.

Die Notwendigkeit, den Zugang zum eigenen Heim zu beschränken, war bereits ein Problem, als die ersten Häuser gebaut wurden.

Das allererste Sicherheitssystem war ein schlichter Querbalken zum Verriegeln der Tür.

Das erste dokumentierte Schloss ist der geniale Armbrecher von Schloss Anvil.

Mehr als hundert Jahre lang war der Stand der Schlosstechnik durch Schiebebalken und versteckte Fallen bestimmt.

Es dauerte 65 Jahre, bis jemand eine Methode fand, ein Schloss auf Bolzenbasis ohne den Schlüssel zu öffnen, und ohne das Schloss zu beschädigen.

Orenthal wurde recht wohlhabend durch die Erfindung von immer raffinierteren Schlössern

Die heutigen Schlösser sind raffinierte Mechanismen mit Bolzen unter Federdruck.

Ein modernes Schloss zu knacken, ist eine Kunst.

Ein Dietrich ist ein dünner Metallstift mit einem kleinen Zahn am Ende.

Der Dieb nutzt sein Können und seine Erfahrung, um festzustellen, welcher Bolzen jeweils der richtige ist.

Wer als Dieb anfängt, wird beim Lernen seines Gewerbes viele Dietriche zerbrechen.
Andere:
Waffenhandbuch schrieb:
Die Waffen eines Soldaten sollten natürlich seine Fertigkeiten widerspiegeln.

Dem Uneingeweihten mögen Äxte und Hämmer als sehr unterschiedliche Waffen erscheinen, aber der Rhythmus, die Handhabung und die zur Führung beider Waffentypen erforderliche physische Kraft sind praktisch identisch. [Vielleicht etwas lang...]

Nur jene mit Meisterschützen-Fertigkeiten sollten mit Bogen ausgerüstet werden.

Waffen sind über die Jahrhunderte aus vielen Materialien angefertigt worden, und jedes Material ist von Gewicht, Widerstandsfähigkeit und Wert her verschieden.

Bögen können mit einem Kern aus mehreren Schichten desselben Materials gefertigt werden.

Die im Pfeil, besonders in dessen Spitze, verwendeten Materialien können seine Masse und Durchschlagskraft beeinflussen.

Verzauberte Waffen kommen in fast allen Sagen und Liedern vor.

Die Verzauberung eines Bogens wird im Moment des Abschießens auf den Pfeil übertragen. Ist der Pfeil jedoch selbst verzaubert, trägt das Projektil in diesem Fall beide Zauber, die dann auf das Ziel einwirken. [Zweiter Satz optional]

Eine verzauberte Waffe besitzt einen begrenzten Vorrat an Magie.

Jeder Schlag verbraucht magische Kraft, bis diese schließlich erschöpft ist.

Verzauberungen können mittels geheimer Verfahren mit Seelensteinen wieder aufgeladen werden.

Je mächtiger die Seele im Stein, desto mehr Magie kann ein Gegenstand aufnehmen.
Rüstungshandbuch schrieb:
Auf dem Schlachtfeld sollte die Rüstung eines Soldaten seine Hauptaufgaben widerspiegeln.

Es wird empfohlen, immer Brustharnisch und Beinschienen zu tragen. Helme, Panzerhandschuhe und Stiefel sind nützlich für Kavallerie und Scharmützler, aber nicht für Kundschafter oder Bogenschützen. [Kann auch in zwei aufgesplittet werden]

Leichte Rüstung besteht aus Pelz, Leder, Kettenpanzer, Mithril, Elfenmaterial oder Glas.

Pelz, Lederrüstung und Kettenpanzer sind überall im Reich verfügbar.

Mithril, Elfenmaterial und Glas sind äußerst selten und nur in alten Ruinen und abgelegenen Grabstätten zu finden.

Schwere Rüstung sollte Frontinfanterie, Pikenieren, schwerer Kavallerie und Rittern zu Fuß vorbehalten bleiben.

Schmiede können schwere Rüstung aus Eisen, Stahl, Zwergenmaterial, Orkmaterial, Ebenholz oder daedrischem Material anfertigen.

Plattenpanzer aus Eisen und Stahl gibt es praktisch bei jedem Schmied.

Es ist bekannt, dass mächtige Zauberer Rüstungsteile verzaubern können.

Die mächtigeren Verzauberungen findet man bei Rüstungsgegenständen aus seltenen Materialien, so wie Ebenholz und Daedrisch.

Verzauberungen können mittels geheimer Verfahren mit Seelensteinen wieder aufgeladen werden. Je mächtiger die Seele im Stein, desto mehr Magie kann dem Rüstungsgegenstand hinzugefügt werden. [kann auch aufgesplittet werden]
Die östlichen Provinzen schrieb:
Betrachtet man es unparteiisch, so ist unsere Besetzung der östlichen Provinzen moralisch verwerflich, militärisch unvertretbar und wirtschaftlich ruinös.
Zaubereihandbuch schrieb:
Selbst die mächtigsten Magier Tamriels haben einmal klein angefangen.

Die Magiergilde von Tamriel ist seit jeher für viele Personen die erste Station auf einem langen Weg zu Weisheit und Macht gewesen.

Einzelhändler lassen sich auch finden, doch ihre Auswahl an Zaubersprüchen ist häufig nicht so umfangreich wie die der Magiergilde.

Viele Zaubersprüche übersteigen das Vermögen des unerfahrenen Magiers.

[D]ie Fähigkeit, sich unsichtbar zu machen, zum Beispiel, ist ein höherer Zauber, der einen Anfänger überfordert.

Der frischgebackene Magier sollte ob seiner Unfähigkeit, bestimmte Zauber anzuwenden, nicht verzagen.

Alle Magier, ob sie sich nun spezialisieren oder auch nur einem allgemeinen Interesse nachgehen, sollten die Mitgliedschaft in der Magiergilde beantragen.

Am weiteren Gebrauch der Magie interessierte Bürger sollten den Erzmagier ihrer örtlichen Magiergilde aufsuchen.
Götter und Kulte schrieb:
Die Götter werden im Allgemeinen nach ihrem Interesse an weltlichen Angelegenheiten beurteilt.

Die Interessen der Götter scheinen oft in keiner Beziehung zu den täglichen Sorgen der Sterblichen zu stehen.

Viele geschichtliche Zeugnisse und Legenden weisen auf ein offenes Eingreifen eines oder mehrerer Götter in Zeiten großer Not hin.

Einige der machtvollsten Objekte in der bekannten Welt wurden ihren Eignern ursprünglich von den Göttern als Belohnung geschenkt.

In vielen Fällen unternehmen die Götter allerdings nichts angesichts von Tod und Leiden, da sie offenbar nicht das Bedürfnis haben, sich einzumischen.

Heldentaten in Form von heiligen Aufgaben sind nur eine von vielen Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit einer Gottheit auf sich zu ziehen.

Von Handlungen im täglichen Leben, die sich nach den Gesetzen und Pflichten einzelner Tempel richten, glaubt man allgemein, dass sie den Gottheiten gefallen.

"Des einen Wunder ist des anderen Unglück." [Redewendung der Bosmer, im Buch zitiert]

Während man von einigen Göttern glaubt, dass sie am täglichen Leben aktiv Anteil nehmen, sind andere für ihren Mangel an Interesse an weltlichen Angelegenheiten bekannt.

Verschiedenen Theorien nach gewinnen Götter durch Dinge wie Verehrung, Anbetung, Opfer oder Heldentaten in der Tat an Stärke.

Die Anhänger der Alten Wege sagen, dass es keine Götter gibt, nur höhere und niedere Geister.
10 Gebote: 9 Göttliche schrieb:
Der menschliche Geist kann nicht alle mannigfaltigen Subtilitäten der Wahrheit und der Tugend erfassen.

1. Stendarr sagt: Seid freundlich und großzügig zu den Leuten von Tanriel. Beschützt die Schwachen, heilt die Kranken und gebt den Armen.

2. Arkay sagt: Ehret die Erde, ihre Wesen sowie die Geister, lebend und tot. Verteidigt und hütet die Gaben der irdischen Welt und entweiht nicht die Geister der Toten.

3. Mara sagt: Lebt besonnen und friedlich. Ehret eure Eltern und bewahrt den Frieden und die Sicherheit des Hauses und der Familie.

4. Zenithar sagt: Arbeitet hart, dann werdet ihr belohnt. Gebt euer Geld weise aus, dann werdet ihr bequem davon leben können. Stehlt niemals, sonst werdet ihr bestraft.

5. Talos sagt: Stärkt euch für den Krieg. Begegnet Feinden und Verderbtheit mit Mut und verteidigt das Volk von Tamriel.

6. Kynareth sagt: Gebraucht die Geschenke der Natur mit Klugheit. Respektiert ihre Macht und fürchtet euch vor ihrem Zorn.

7. Dibella sagt: Öffnet euer Herz für die edlen Geheimnisse der Kunst und der Liebe. Würdigt das Geschenk der Freundschaft. Sucht Freude und Inspiration in den Mysterien der Liebe.

8. Julianos sagt: Erkennt die Wahrheit. Beachtet das Gesetz. Sucht im Zweifelsfall Rat von den Weisen.

9. Akatosh sagt: Dient und gehorcht eurem Kaiser. Studiert die Bünde. Betet die Neun an, tut eure Pflicht, und beachtet die Weisungen der Heiligen und der Priester.

10. Die Neun sagen: Seid vor allem gut zu einander.

Würde nur ein jeder in den Spiegel dieser Gebote blicken[...], so wäre er niedergeschlagen und reuevoll und bescheiden.
Das Amulett der Könige schrieb:
Zu Beginn der Ersten Ära wurde das zentrale Tamriel von einer mächtigen Elfenrasse, den Ayleiden oder Herzland-Hochelfen, mit eiserner Faust regiert.

Als Zeichen dieses Bundes schenkte Akatosh Alessia und ihren Nachkommen das Amulett der Könige und die Ewigen Drachenfeuer der Kaiserstadt.
Man verzeihe die mangelnde Feinauswahl, aber ich habe hier einfach mal Quantität vor Qualität gestellt. ;)

Wie manch einer vielleicht festgestellt hat, gehe ich die Bücher im CS alphabetisch durch. Ich mach wann anders weiter, wenn ich wieder Lust habe :)

Edit: Einer ist mir spontan noch eingefallen:
N'Gasta! Kvata! Kvakis!
 
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Ich hab auch noch ein paar:

Ida Vlinorman schrieb:
Es ist nur ein Sport. Kapellenklettern. Die Wachen mögen das gar nicht, aber man klettert ja auch nicht auf Kapellen, wenn eine Wache daneben steht.

M'aiq der Lügner schrieb:
Manche Leute wollen besondere Bögen, die zu lange zum Laden brauchen und besondere Pfeile namens Bolzen erfordern. M'aiq hält sie für Idioten.

M'aiq der Lügner schrieb:
Manche Leute wollen ihre Waffen werfen. Das erscheint M'aiq sehr dumm. Wenn man seine Waffe in der Hand hält, braucht man nur eine.

M'aiq der Lügner schrieb:
M'aiq glaubt, die Kinder sind unsere Zukunft. Aber er will nicht, dass sie unseren Spaß verderben.

Aus Büchern:

Die Anhängerschaft des Graufuchses schrieb:
Solltest du berufen werden, dem Graufuchs auf besondere Weise zu helfen, denke daran, dass die beste Informationsquelle die Bettler sind. Ihre Augen und Ohren scheinen überall zu sein.

Kinder des Himmels schrieb:
Die Nord halten sich für die Kinder des Himmels. Sie nennen Himmelsrand den Schlund der Welt, denn dort hatte der Himmel auf das Land ausgeatmet und sie geschaffen.
 
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