Die EU hat sich vorgenommen wieder einmal über die Sommerzeit (und deren mögliche Abschaffung) zu diskutieren. Ein sehr explosives Thema, welches sie da angeht.
Fakt ist, die Zeitumstellung wurde eingeführt um Energie zu sparen, was aber nicht funktioniert hat. Trotzdem ist es dabei geblieben, dass wir im Winter Normalzeit (MEZ, UTC+1) haben und im Sommer (MESZ, UTC+2). Das hat den Haupteffekt, dass es im Sommer abends länger hell ist. Und damit sind wir auch schon bei der Crux der Sache. Prinzipiell gibt es drei Fraktionen:
Fakt ist, dass die Zeitzonen ursprünglich so gelegt wurden, dass 12 Uhr die Mitte des Tages und den Höchststand der Sonne anzeigt. Ebenfalls ist es aber Fakt, dass diese Halbierung des Tages nichts mehr mit der Lebenswirklichkeit der meisten Menschen zu tun hat (Wer steht schon um 4 Uhr auf und geht um 20 Uhr ins Bett?).
Was haltet ihr von der Zeitumstellung oder sollte doch lieber durchgängig eine Zeit gelten und wenn ja, welche und warum?
Fakt ist, die Zeitumstellung wurde eingeführt um Energie zu sparen, was aber nicht funktioniert hat. Trotzdem ist es dabei geblieben, dass wir im Winter Normalzeit (MEZ, UTC+1) haben und im Sommer (MESZ, UTC+2). Das hat den Haupteffekt, dass es im Sommer abends länger hell ist. Und damit sind wir auch schon bei der Crux der Sache. Prinzipiell gibt es drei Fraktionen:
- Zeitumstellung beibehalten, wie sie ist
- Das ganze Jahr Normalzeit ("Winterzeit")
- Das ganze Jahr Sommerzeit
- (und als neuste Option, der "Kompromiss" dauerhaft UTC+1,5, also mit halber Stunde zwischen Sommer- und Normalzeit)
Fakt ist, dass die Zeitzonen ursprünglich so gelegt wurden, dass 12 Uhr die Mitte des Tages und den Höchststand der Sonne anzeigt. Ebenfalls ist es aber Fakt, dass diese Halbierung des Tages nichts mehr mit der Lebenswirklichkeit der meisten Menschen zu tun hat (Wer steht schon um 4 Uhr auf und geht um 20 Uhr ins Bett?).
Was haltet ihr von der Zeitumstellung oder sollte doch lieber durchgängig eine Zeit gelten und wenn ja, welche und warum?