Hi Leute,
Heute möchte ich euch meine absolute Lieblingsband vorstellen.
Sie heißt Wolfsheim, benannt nach einer Romanfigur von Scott F. Fitzgerald (Falls den einer kennt…).
(links: Sänger Peter Heppner, rechts Musiker/Tontechniker Markus Reinhardt)
Sie wurde 1987 in Hamburg von Markus Reinhardt und Pompejo Ricciardi gegründet. Kurzzeitig schloss sich Markus’ Bruder Oliver der Band an, verließ aber nach kurzer Zeit gemeinsam mit Sänger Pompejo die Band, welchen Peter Heppner ersetzte. Diese Kombination hatte dann bis 2007 bestand, als es in der Band Unstimmigkeiten gab, weshalb sich das Duo 2008 dann endgültig trennte. Seitdem macht Peter Heppner eine Solokarriere und veröffentlichte letztes Jahr sein Album „Solo“.
Die Musikrichtung der Band lässt sich recht schwer einordnen. Viele bezeichneten sie als Pop-Band, was sie selbst aber immer wieder abstritten und um dieses Image endgültig abzulegen, brachten sie 1993 das Album „Popkiller“ raus. Dessen Sounds werden überwiegend unter Synth-Wave oder Dark-Wave eingeordnet (Da dieses Genre er unbekannt ist, empfehle ich die Hörbeispiele auf YouTube anzuhören, die ich unten aufgeführt habe.), und obwohl diese Musik vorwiegend elektronisch ist, hat sie mit Techno dennoch wenig zu tun, auch wenn einzelne Lieder Ähnlichkeiten mit diesem Genre haben. Die Musik wird ausschließlich von einem Mann gemacht: Markus Reinhardt, während Peter Heppner der Sänger ist.
Wirklich bekannt wurde diese Band mit ihren Hits „The Sparrows and the Nightingales“ und „Kein zurück“ sowie durch einige Veröffentlichungen Peter Heppners, die er mit anderen Künstlern tätigte, u.a. mit NDW-Star Joachim Witt, mit welchem er 1998 die Single „Die Flut“ veröffentlichte. Diese Single erreichte Platin-Status und den 2. Platz in den deutschen Singlecharts auch seine Kooperation mit „Schiller“ brachte viele erfolgreiche bis heute im Radio hörbare Singles hervor, u.a. den Song „I feel you“.
Mit der Band Wolfsheim veröffentlichte er hingegen folgende Alben:
1992 – No Happy View
1993 – Popkiller
1995 – 55578
1996 – Dreaming Apes
1997 – Live-Album: Hamburg Rom Wolfsheim
1999 – Spectators (Top-Ten-Position in den deutschen Charts; 2004 Gold-Status)
2003 – Casting Shadows (Platz 1 der deutschen Charts; Platin-Gold-Status)
(Unter wolfsheim.de gibt es auch die Tracklisten zu den Alben, sowie jeweils einminütige Ausschnitte vieler Songs)
Außerdem veröffentlichten sie noch folgende Singles:
1991 – The Sparrows and the Nightingales
1992 – It’s Not Too Late
1992 – Thunderheart
1993 – Now I Fall
1994 – Elias
1995 – Closer Still
1996 – A new Star-System has been explored
1998 – Once in a Lifetime
1998 – It’s Hurting for the First Time
1999 – Sleep Somehow
1999 – Künstliche Welten
2003 – Kein Zurück (2004 Gold-Status)
2003 – Find you’re Here
2004 – Blind
Außerdem erschien 2002 die DVD „Kompendium“ mit vielen Live-Aufzeichnungen und Musikvideos.
Nach dem großen Erfolg von Casting Shadows und Kein Zurück erhielt Wolfsheim 2004 den Echo der besten deutschen Alternative-Band und ging daraufhin auch in den USA äußerst erfolgreich auf Tournee.
Hörbeispiele:
Viele Ausschnitte gibt es auf der Band-Homepage: wolfsheim.de
Außerdem sind auf YouTube zahllose Videos zu finden:
[FONT="]Kein Zurück[/FONT]
Once in a Lifetime
Blind
The Sparrows and the Nightingales
Wundervoll
Künstliche Welten
A new Star-System has been explored
Touch
Real
Sleep Somehow
Childhood Cruel
[FONT="]Care for You[/FONT]
...
Ich möchte hier nicht alles aufführen, denn das würde sonst etwas auswuchern
Ich fänds super, wenn ihr hier eure Meinung zu der Band kundgeben könntet (vielleicht konnte ich ja noch ein Fan für die Band gewinnen?)
Mfg.
Arachnid
http://www.youtube.com/watch?v=icUC32-0WuY
Heute möchte ich euch meine absolute Lieblingsband vorstellen.
Sie heißt Wolfsheim, benannt nach einer Romanfigur von Scott F. Fitzgerald (Falls den einer kennt…).
(links: Sänger Peter Heppner, rechts Musiker/Tontechniker Markus Reinhardt)
Sie wurde 1987 in Hamburg von Markus Reinhardt und Pompejo Ricciardi gegründet. Kurzzeitig schloss sich Markus’ Bruder Oliver der Band an, verließ aber nach kurzer Zeit gemeinsam mit Sänger Pompejo die Band, welchen Peter Heppner ersetzte. Diese Kombination hatte dann bis 2007 bestand, als es in der Band Unstimmigkeiten gab, weshalb sich das Duo 2008 dann endgültig trennte. Seitdem macht Peter Heppner eine Solokarriere und veröffentlichte letztes Jahr sein Album „Solo“.
Die Musikrichtung der Band lässt sich recht schwer einordnen. Viele bezeichneten sie als Pop-Band, was sie selbst aber immer wieder abstritten und um dieses Image endgültig abzulegen, brachten sie 1993 das Album „Popkiller“ raus. Dessen Sounds werden überwiegend unter Synth-Wave oder Dark-Wave eingeordnet (Da dieses Genre er unbekannt ist, empfehle ich die Hörbeispiele auf YouTube anzuhören, die ich unten aufgeführt habe.), und obwohl diese Musik vorwiegend elektronisch ist, hat sie mit Techno dennoch wenig zu tun, auch wenn einzelne Lieder Ähnlichkeiten mit diesem Genre haben. Die Musik wird ausschließlich von einem Mann gemacht: Markus Reinhardt, während Peter Heppner der Sänger ist.
Wirklich bekannt wurde diese Band mit ihren Hits „The Sparrows and the Nightingales“ und „Kein zurück“ sowie durch einige Veröffentlichungen Peter Heppners, die er mit anderen Künstlern tätigte, u.a. mit NDW-Star Joachim Witt, mit welchem er 1998 die Single „Die Flut“ veröffentlichte. Diese Single erreichte Platin-Status und den 2. Platz in den deutschen Singlecharts auch seine Kooperation mit „Schiller“ brachte viele erfolgreiche bis heute im Radio hörbare Singles hervor, u.a. den Song „I feel you“.
Mit der Band Wolfsheim veröffentlichte er hingegen folgende Alben:
1992 – No Happy View
1993 – Popkiller
1995 – 55578
1996 – Dreaming Apes
1997 – Live-Album: Hamburg Rom Wolfsheim
1999 – Spectators (Top-Ten-Position in den deutschen Charts; 2004 Gold-Status)
2003 – Casting Shadows (Platz 1 der deutschen Charts; Platin-Gold-Status)
(Unter wolfsheim.de gibt es auch die Tracklisten zu den Alben, sowie jeweils einminütige Ausschnitte vieler Songs)
Außerdem veröffentlichten sie noch folgende Singles:
1991 – The Sparrows and the Nightingales
1992 – It’s Not Too Late
1992 – Thunderheart
1993 – Now I Fall
1994 – Elias
1995 – Closer Still
1996 – A new Star-System has been explored
1998 – Once in a Lifetime
1998 – It’s Hurting for the First Time
1999 – Sleep Somehow
1999 – Künstliche Welten
2003 – Kein Zurück (2004 Gold-Status)
2003 – Find you’re Here
2004 – Blind
Außerdem erschien 2002 die DVD „Kompendium“ mit vielen Live-Aufzeichnungen und Musikvideos.
Nach dem großen Erfolg von Casting Shadows und Kein Zurück erhielt Wolfsheim 2004 den Echo der besten deutschen Alternative-Band und ging daraufhin auch in den USA äußerst erfolgreich auf Tournee.
Hörbeispiele:
Viele Ausschnitte gibt es auf der Band-Homepage: wolfsheim.de
Außerdem sind auf YouTube zahllose Videos zu finden:
[FONT="]Kein Zurück[/FONT]
Once in a Lifetime
Blind
The Sparrows and the Nightingales
Wundervoll
Künstliche Welten
A new Star-System has been explored
Touch
Real
Sleep Somehow
Childhood Cruel
[FONT="]Care for You[/FONT]
...
Ich möchte hier nicht alles aufführen, denn das würde sonst etwas auswuchern
Ich fänds super, wenn ihr hier eure Meinung zu der Band kundgeben könntet (vielleicht konnte ich ja noch ein Fan für die Band gewinnen?)
Mfg.
Arachnid
http://www.youtube.com/watch?v=icUC32-0WuY
