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Ehemaliger Benutzer 10376
Gast
MS-Antworten zu langsamen Kopiervorgängen sind alles Nebelkerzen oder nicht systematisch analysiert, wobei ich vermute, es ist bewusste Falschinformation von MS, weil die das längst wissen müssten aber keine Anhilfe schaffen, weil es ihr System WIn10 in Frage stellen würde. Ichhatte sogar MSI als Boardhersteller des Apache Boards und Crucial wegen deren Cruicial Storage Executive für die SSDs/M2 angeschrieben, weil das keine Vortel brachte, sondern Win10-like langsam war, trotz RAM. (mittlweweile disabled)
Das Schneckentempo bei Win10 -Kopiervorganängen besteht aus diesem Grunde:
Es wird für jedes File noch ein extra ein Eintrag im Voloumentorokoll, im Log, NFTS u.a. geschrieben, also je File 5 Operationen. Das Tempo geht in den Keller, sobald Ram mit Cache vollgestopft ist. Hinzu kommt pagefile.sys, dass ebenfalls je File erneuert wird.
Hab 32GB Ram und 2 x SSD M2 je 1.000GB (Laufwerk D: und F und zwei x SSD 150GB bzw. 500GB (Laufwerk C: - Systemlaufwerk - und D: und eine konventionelle HDD 1000GB (Laufwerk G) im Rechner, Motherboard ist Tomahawk. Die herstellerseitig angegebene Datrentransferrate ist 700MB/s.
Testeinstellung A: wie von MS empfohlen, virtuellen Speicher auf 1,5-faches des physischen Ram, also 48GB - Folge: pagefile.sys schwillt auf 58GB an
Testeinstellung B: virtueller Speicher nur so, wie von System vorgeschlagen, nämlich ca. 4.800MB und nur auf Systemlauwerk und pagefile.sys bleibt bei 5.102MB
Zum Test ist das System von Internet abgeklemmt und AV im Pausenzustand.
Dabei ergibt sich noch eine Merkwürdigkeit: Änderung des virtuellen Speichers verändert nicht swapfile.sys, sondern pagefile.sys
Testvorgang:
150GB Mischung aus gepackten (7z und .bsa) Files und "Loose Files" von Skyrim SE nebst Daten von NMM nebst dessen virtuellem Speicher, insgesamt 150GB und über 800.000 Files, also eine sehr große Spiele-Installation mit entsprechenden Paketen.
1. Kopieren von SSD E: auf SSD M2 F: mit Windows Explorer (also markieren und "kopieren")
Zeitaufwand 55 Minuten, nach Transfer von ca. 40GB mit ca. 300MB/s angezeigter Rate geht der Transfer drastisch in den Keller mit unter 1 MB/s für .fuz und .nif -Dateien und kommt auch bei komprimierten .BSA nicht über 70MB/s
Kontrolle im Taskmanager / Leistung / Ressourcenmonitor zeigt, dass JE FILE (!!!!) zusätzlich 4 Eingträge auf Systemlaufwerk C: geschrieben werden und die tatsächliche Geschwindigkeit ca. 1/2 für Lesen und 1/2 für Schreiben ist.
Ist der Kopiervogang dann lt. Windows nach 55 Min. angeblich beendet, ist das System immer noch ausgebremst.
Der Blick in den Ressourcenmonitor zeigt auch warum: Windows muss immer noch tausende von Einträgen für Log etc. etc. schreiben, für die noch weitere ca. 10 Min benötigt werden. Win10 "lügt" also über seine Geschwindigkeit, und deshalb sind nachfolgende Vorgänge auch ausgrebremst. Die tatsächliche Datentransferrate, zieht man die ganzen Zusatzshreibereien ab, liegt bei 170MB/s geteilt durch 2, und das wird dabei auch in der schönen grünen Animation angezeigt.
2. derselbe Kopiervorgang, aber nicht mit Win10 Explorer, sondern mit "TotalCommander 64 bit" zeigt dann, was das Ssystem könnte, wenn Windows es nur liesse:
7 Minuten für die gesamten 150GB, dabei selbst die immer langsamen .fuz und .nif Files mit über 170MB/s, und gleichzeitiges Lesen mit über 300 MB/s und Schreiben mit über 400 MB/s, also echte Ausnutzung der Geschwindigkeiten der SSD und der SSD M2
Aber: dieser Vorgang bewirkt eben nicht ein Schreiben von Einträgen und Logs für JEDES File sofort, während des ganzen Kopiervorgangs findet kein Zugriff auf C: statt, nur auf E: (lesen) und F: (schreiben), in einem Stream. Nachher wird für 20 sec. etwas auf C: geschrieben, das war's. Und der Kopiervorgang ist dann tatsächlich beendet, nichts bremst mehr im Hintergrund.
Mir kann keiner erzählen, MS wüsste das nicht. Es wird verheimlicht und mit tausend sachfremden Ausreden abgelenkt, weil es dem Potemkindschen Dorf namens Win10 schaden würde. (es gibt noch mehrere andere Operationen von Win10 gegenüber Win7, die ebenso nur einem dienen: einem Cloud System und faktische Reduzierung jedes WIn10-Systems auf den Status einer Workstation. Das Geschäftsmodell von MS ist mittlerweile Cloud, damit wird das Geld verdient.
Das Schneckentempo bei Win10 -Kopiervorganängen besteht aus diesem Grunde:
Es wird für jedes File noch ein extra ein Eintrag im Voloumentorokoll, im Log, NFTS u.a. geschrieben, also je File 5 Operationen. Das Tempo geht in den Keller, sobald Ram mit Cache vollgestopft ist. Hinzu kommt pagefile.sys, dass ebenfalls je File erneuert wird.
Hab 32GB Ram und 2 x SSD M2 je 1.000GB (Laufwerk D: und F und zwei x SSD 150GB bzw. 500GB (Laufwerk C: - Systemlaufwerk - und D: und eine konventionelle HDD 1000GB (Laufwerk G) im Rechner, Motherboard ist Tomahawk. Die herstellerseitig angegebene Datrentransferrate ist 700MB/s.
Testeinstellung A: wie von MS empfohlen, virtuellen Speicher auf 1,5-faches des physischen Ram, also 48GB - Folge: pagefile.sys schwillt auf 58GB an
Testeinstellung B: virtueller Speicher nur so, wie von System vorgeschlagen, nämlich ca. 4.800MB und nur auf Systemlauwerk und pagefile.sys bleibt bei 5.102MB
Zum Test ist das System von Internet abgeklemmt und AV im Pausenzustand.
Dabei ergibt sich noch eine Merkwürdigkeit: Änderung des virtuellen Speichers verändert nicht swapfile.sys, sondern pagefile.sys
Testvorgang:
150GB Mischung aus gepackten (7z und .bsa) Files und "Loose Files" von Skyrim SE nebst Daten von NMM nebst dessen virtuellem Speicher, insgesamt 150GB und über 800.000 Files, also eine sehr große Spiele-Installation mit entsprechenden Paketen.
1. Kopieren von SSD E: auf SSD M2 F: mit Windows Explorer (also markieren und "kopieren")
Zeitaufwand 55 Minuten, nach Transfer von ca. 40GB mit ca. 300MB/s angezeigter Rate geht der Transfer drastisch in den Keller mit unter 1 MB/s für .fuz und .nif -Dateien und kommt auch bei komprimierten .BSA nicht über 70MB/s
Kontrolle im Taskmanager / Leistung / Ressourcenmonitor zeigt, dass JE FILE (!!!!) zusätzlich 4 Eingträge auf Systemlaufwerk C: geschrieben werden und die tatsächliche Geschwindigkeit ca. 1/2 für Lesen und 1/2 für Schreiben ist.
Ist der Kopiervogang dann lt. Windows nach 55 Min. angeblich beendet, ist das System immer noch ausgebremst.
Der Blick in den Ressourcenmonitor zeigt auch warum: Windows muss immer noch tausende von Einträgen für Log etc. etc. schreiben, für die noch weitere ca. 10 Min benötigt werden. Win10 "lügt" also über seine Geschwindigkeit, und deshalb sind nachfolgende Vorgänge auch ausgrebremst. Die tatsächliche Datentransferrate, zieht man die ganzen Zusatzshreibereien ab, liegt bei 170MB/s geteilt durch 2, und das wird dabei auch in der schönen grünen Animation angezeigt.
2. derselbe Kopiervorgang, aber nicht mit Win10 Explorer, sondern mit "TotalCommander 64 bit" zeigt dann, was das Ssystem könnte, wenn Windows es nur liesse:
7 Minuten für die gesamten 150GB, dabei selbst die immer langsamen .fuz und .nif Files mit über 170MB/s, und gleichzeitiges Lesen mit über 300 MB/s und Schreiben mit über 400 MB/s, also echte Ausnutzung der Geschwindigkeiten der SSD und der SSD M2
Aber: dieser Vorgang bewirkt eben nicht ein Schreiben von Einträgen und Logs für JEDES File sofort, während des ganzen Kopiervorgangs findet kein Zugriff auf C: statt, nur auf E: (lesen) und F: (schreiben), in einem Stream. Nachher wird für 20 sec. etwas auf C: geschrieben, das war's. Und der Kopiervorgang ist dann tatsächlich beendet, nichts bremst mehr im Hintergrund.
Mir kann keiner erzählen, MS wüsste das nicht. Es wird verheimlicht und mit tausend sachfremden Ausreden abgelenkt, weil es dem Potemkindschen Dorf namens Win10 schaden würde. (es gibt noch mehrere andere Operationen von Win10 gegenüber Win7, die ebenso nur einem dienen: einem Cloud System und faktische Reduzierung jedes WIn10-Systems auf den Status einer Workstation. Das Geschäftsmodell von MS ist mittlerweile Cloud, damit wird das Geld verdient.