Serie Welche Serie seht ihr euch gerade an?

Ich sehe mir etwa zum dritten Mal Orange is the new black an. Ich finde, die Serie ist eine Meisterleistung. Diese Schauspieler sind alle der Hammer. Es wäre auch sträflich, sich das vertont anzusehen, diese Akzente sind krass, vor allem bei den schwarzen Knasties.
Ich finde es super, wie man zuerst die Knasties sieht und sie gedanklich beurteilt, dann bringen sie plötzlich die Story, was überhaupt passierte, dass es soweit kam, und man bemitleidet sie. Oder da gibt es solche, die einem am Anfang unsymphatisch sind und dann werden sie immer besser, oder die anderen, die normal anfangen und in eine Abwärtsspirale gelangen, manchmal wegen einer blöden Entscheidung.
Zwischendurch pasieren deprimierende und tragische Dinge, aber dann kommt immer wieder der Galgenhumor und witziges Zeug, eine perfekte Mischung.
Muss es sagen, das ist bestimmt eine der besten Serien, die ich jemals gesehen habe.
 
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Derzeit lasse ich mich durch die (deutschsprachige) Horror-Serie "Archive 81" um den Schlaf bringen. :eek:
https://de.wikipedia.org/wiki/Archive_81
Hier mal der englische Trailer:


Nebenbei erhole ich mich danach gern an (ur)alten Filmen, die man gesehen haben muss. :D;)
Derzeit bisher:
1.) Nicht nur zur Weihnachtszeit
2.) Schlaf gut Wachtmeister
3.) Abbott und Costello treffen Frankenstein
4.) Der Blaumilchkanal
5.) Dr. Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben
6.) Die Berliner Bettwurst
7.) Doktor Murkes gesammeltes Schweigen (mit Dieter Hildebrandt)
 
Habe gerade die erste Staffel von "Die Barbaren" fertig gesehen.

Plus:
Thusnelda (eine Göttin)
Auch sonst ein paar gute Schauspieler
Lateinisch gesprochen, klingt super
Prächtige Outfits
Schöne Landschaft
Recht hoher Produktionswert

Minus:
Die barbarisch/deutsch gesprochenen Texte könnte genauso gut jemand im Tatort oder der Tagesschau gesprochen haben
Nicht ganz so hoher Produktionswert wie Vikings

Muss mir gleich mal ein Geschichtsbuch zum Thema Arminius reinziehen. Wie auch bei Vikings fragt man sich, wie historisch das eigentlich ist. Was war wirklich so, und was wurde für die heutige Zeit adaptiert. Anyway, ich mag historisches Zeug. Liegt wahrscheinlich darann, dass ich einen gewissen Drang zurück zur Natur verspüre, natürlich ohne die Läuse und mit Impfungen.
 
Habe wahrscheinlich zum ditten Mal Outlander durch. Gehört definitv auch zu meinen beliebtesten Serien aller Zeiten. Diese Charakter-Gesichter, diese Landschaften, die Kostüme, die abwechslunsreichen Settings... Es spielt in Schottland, in Frankreich am Hof, in der Karibik und im wilden Westen zur Pionierzeit.
Bin ein besonderer Fan von Maria Doyle Kennedy, die hier die blinde Tante Iocasta genauso gut spielt wie die alte Königin in Tudors.
Wobei Caitriona Balfe natürlich auch herausragend ist. Claire ist genau die Frau, die man auf seiner Seite haben möchte, wenn man im wilden Westen ein neues Leben aufbauen möchte, nicht nur wegen ihrer medizinischen Skills.
Ich habe die Bücher bisher nicht gelesen, aber jeder Schauspieler scheint mir wie geboren zu sein für die betreffende Rolle.
Es wäre eine Schande, das auf Deutsch zu sehen wegen dieser wunderbaren Dialekte, die man verlieren würde.

Leider geizt Netflix mit den neuesten Staffeln, die anderen kamen schneller.
 
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Bin über iZombie gestolpert und war also ziemlich überrascht. Eine neue Sichtweise auf Zombies, sympathische und gute Schauspieler, eine nette übergreifende Story neben dem üblichen Kriminalfall pro Show. Es fängt langsam an, aber die Haupt-Story legt immer mehr zu bis zur Zombie-Apokalypse.
Die Hauptfigur ist eine angehende Ärztin, die von einem Zombie gekratzt wird und dann in der Autopsie bei der Polizei arbeitet, wo sie an Hirne kommt, ohne Leute umbringen zu müssen oder Leichen auszugraben. Wenn sie Hirne frisst, nimmt sie Charaktereigenschaften des Opfers an und hat Visionen, die ihr helfen, Fälle zu lösen. Und die Opfer sind Dominas, Schulmädchen, Kleptomanen, Nymphomaninnen, irre Verbrecher, Sport-Fanatiker oder gestern ein Dungeon-Master in D&D. Ein Highlight. Sie schafft es jedes Mal, einen neuen Charakter anzunehmen und Leute damit zu verwirren und sie macht das gut.
Und es zeigt immer wieder neue Perspektiven auf Zombies, die normal funktionieren können und mit ein wenig Spray-Bräune als normale Menschen durchgehen. Sie werden erst zu "Romero"-Zombies, wenn sie ausgehungert sind, dann werden sie permanent zu Monstern. Und so gibt es Zombies, die einen Hirn-Handel aufziehen und andere kratzen, um mehr Kundschaft zu kriegen. Andere infiltrieren Firmen und die Politik und haben sogar Spass dran, Zombies zu sein. Manche Menschen sind schlimmer als Zombies und andere Zombies werden zu besseren Menschen. Es bilden sich Kulturen und Kulte, aber auch Militias auf beiden Seiten.
Der Vorteil, solche Perlen zu übersehen: Man kann einsteigen und alle Staffel sind gedreht, bereit für einen Serien-Marathon.
 
Habe mir gerade in einem Marathon drei Staffeln "Zoo" angesehen, nur um dann ziemlich angepisst zu merken, dass die vierte Staffel, mitten im Armageddon, eingestellt wurde wegen tiefer Raten. Ich meine, es hätte nicht mal eine Staffel benötigt, nur noch eine Folge mit dem Ende, nur so von wegen Anstand.
Dabei ist der grosse Plot interessant und es hat gute Schauspieler drin, man merkt auch, dass es ein wenig Budget hatte.

Plot: Tiere beginnen neue Fähigkeiten zu entwickeln und die Menschen anzugreifen. Ein paar Nerds treffen sich zufällig, um die Welt zu retten. Glücklicherweise kommen sie an einen Jumbo-Jet, um damit quer durch die Welt zu reisen, um irgendwelche DNA zu sammeln oder sich zum Idioten zu machen. Die Firma, die an den Mutationen schuld ist, kommt auf die Idee, alle Tiere der Welt zu töten und sie neu aus DNA zu erschaffen. Der Plan funktioniert nicht, statt dessen werden alle Menschen steril. 10 Jahre später kommen weitere Mutationen hervor, eine 12 Meter hohe Mauer wird durch Nordamerika gebaut und man findet heraus, dass Bösewichte dahinter stecken, die das alles geplant haben, worum auch immer. Die Tochter eines Helden wird trotzdem schwanger und ist die einzige Hoffnung der Menschheit.

Die tiefen Raten lassen sich erklären, ich hatte da im Minuten-Takt meine WTF-Momente. Sei es über teilweise gruselig miese CGI, oder dumme Plots, oder Typen, die ständig katastrophale Entscheidungen treffen, um das Drama am Leben zu erhalten. Kein Klischee des Kinos wird ausgelassen. Ständig muss irgendwo ein Countdown ticken und irgendwelche Leute haben eine kreative Idee kurz vor 0. Alle sind da, die wütende Soldatin, die neugierige Reporterin, die bösen Wissenschaftler, ...

Ich meine, wenn sich eine Wissenschaftlerin und eine Reporterin kloppen, sieht es so aus, wie eine Trainingsstunde in Kampfsportarten, statt wie ein realistischer Bitch-Fight mit Haare ziehen und beissen. Der Bösewicht ist ständig am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt, da müssen übernatürliche Fähigkeiten dahinter stehen. Sie sind die wichtigsten Menschen auf der Welt, aber nein, keiner kommt auf die Idee, eine Einsatztruppe anzufordern, sie müssen zu dritt da mit Sturmgewehren reinstürmen. Manchmal sind es kreative Genies, die unbedingt, koste es was es wolle, die Welt retten wollen, nur um kurz danach total egoistische und blödsinnige Entscheidungen zu treffen. Da hat es einen Schild, durch den nur ein Mensch lebend durch kommt, aber seine Freundin läuft ihm hinterher, weil sie ihn so liebt, bis ihr das Blut zu den Ohren rausläuft. Und trotzdem muss sie anschliessend von drei Soldaten gehalten werden, um nicht wieder da hereinzugehen. Und wieso baut einer eine 12 Meter hohe Mauer und sieht keine Geschützstände, Minen und Raketenwerfer vor? Wieso müssen Soldaten mit Sturmgewehren herunter schiessen? Nach Plot gibt es Tiere, die diese Mauer schädigen könnten, z.B. Erdbeben-Geier. Wieso the fuck schickt dann der Bösewicht, der Tiere steuern kann, nur die Wildschweine vor? Und wieso schickt man das einzige Baby seit 10 Jahren von da weg, aus dem Schutz einer 12 Meter hohen Mauer? Nur damit es der Bösewicht in die Finger bekommen kann? Wieso geht die Einsatzleiterin und ihre Freundin zusammen mit einer Truppe schwer gerüsteter Soldaten gegen Wildschweine vor und nur die zwei überleben unverletzt? Und wieso kann einer allein ein paar Minuten später 10 Wildschweine erledigen? Fragen über Fragen, da drin hat es soviel Blödsinn, dass ich mir kaum alles merken konnte.

Hier noch zwei Zückerchen:

Achtung, unser Jumbo wird gestürmt, verteidigt euch. Achtung, wir können nicht schiessen, es sind Dämpfe in der Luft. Die andere: Kein Problem. Macht einen Waffenschrank im Flieger auf und da drin hat es ein Samurai-Schwert, ein Morgenstern, eine Doppelaxt und Wurfsterne. WTF. Wer schleppt einen Morgenstern und eine Doppelaxt in einem Hightech-Jumbo mit? Und woher weiss sie das überhaupt, dass es einen Waffenschrank für Fälle gibt, wo Schusswaffen nicht benutzt werden dürfen? Und wieso kann die Frau fachgerecht mit einem Samurai-Schwert kämpfen?

Bösewicht läuft durch den Jumbo und knallt alle darin ab. Die Schwangere wacht zum exakt richtigen Zeitpunkt in ihrer Stasis-Kammer auf und lässt ihren gehirngewaschenen Spinner-Freund frei. Da liegen alle am Boden, so schlimm. Was machen wir nur? Frau: Heureka, ich sauge Flüssigkeit aus der Stasis-Kammer und spritze sie ihnen in die Lunge. Freund: Woher weisst du das? Habe mich kurz informiert, was das Teil so kann, bevor ich in Stasis bin. Eine Stunde später stehen alle wieder auf den Beinen, wie so oft vorher, nachdem sie tödlich verletzt wurden. Ich meine, ich hatte starke Grippe und wollte kaum aufstehen, was wahrscheinlich der Grund ist, wieso ich mir diesen Marathon angetan habe.

Fazit: WTF.
 
Ich schaue mir ganz gerne die Wettervorhersage oder ein paar Nachrichten auf ntv an. Bei unsere Kfz-Service im Dorf war es vor ein paar Tagen rappelvoll auf dessen Parkplatz. Haben wohl viele auf Winterreifen umrüsten lassen.
Ich selber noch nicht und frage mich: gibt es eigentlich noch so gute Winterreifen, wie sie es früher mal gab?

Literaturtechnisch hatte ich überlegt, ob man nicht das Dschungelkind von Sabine Kuegler empfehlen sollte. Ziemlich guter Lesestoff, man könnte beinahe sagen Heidi 2008, wegen der typischen Naturnähe bzw. Naturliebe.
Ich glaube nicht, dass der Film auch nur annähernd die Einsichten vermittelt, welche die Buchtexte mitbringen.
Sinnvollerweise also die Empfehlung: zuerst das Buch lesen - dann den Film schauen, wenn man sonst nichts besseres zu tun hat ;)
 
Da ich immer noch erkältet bin, habe ich mal mit "Z Nation" auf Netflix begonnen und bin ziemlich begeistert, wie es die komplette Materie abdeckt.
Mal ist es tragikomisch, mal bedenklich und traurig. Manchmal werden die Zombies als Schiessscheibe dargestellt und Leute haben Fun daran, sie auf fantasievolle und elegante Weise zu killen, manchmal kriegt man aber auch Mitleid und merkt, dass hinter jedem Zombie eine tragische Geschichte steht. Manche Menschen opfern sich auf, aber viele andere sind die wahren Monster in der Story. Zombies können nichts dafür, aber Menschen wissen, was sie tun. Es zeigt sich natürlich, dass vor allem talentierte und/oder absolut rücksichtslose Leute überleben, darunter auch Kannibalen. Und die ganzen Spinner und Cowboys nutzen die Situation, um Kulte zu gründen.

Die Schauspieler sind alle super, die Zombies sehen hervorragend aus und man merkt, dass da Kohle und Talent drin steckt. Gestern hatte ich sogar ein Deja Vue, als ich einen leuchtenden Ghul, äh Zombie gesehen habe, fühlt sich wie eine Anspielung an Fallout an. Und an einem anderen Punkt dachte ich spontan an Indiana Jones, als einer sich vor einer Atomexplosion in einem Kühlschrank versteckt hat.
 
Nicht gerade eine Serie, aber zwei Teile:

French Connection 1 und 2 !

Hatte fast schon vergessen, wie spannend der Film war, so lange ist es her, dass ich ihn das erste Mal sah.
Gibt es mittlerweile als HD-Film im Internet.

 
Nach einem langen Marathon, langsam gegen Ende und immer noch nicht langweilig, würde ich mir wünschen, man würde aus Z Nation ein Game machen. Man müsste Batterien sammeln und Funkgeräte aus Zombie-versuchten Gebäuden holen, damit einem Citizen Z und Kaja für das nächste Ziel Hinweise geben könnten. Zwischendurch könnte man Leuten helfen, und sich dabei wahlweise egoistisch verhalten. Es gäbe irre Kulte und böse Wissenschaftler und man könnte nach Washington DC, um den Zombies da Gnade zu erweisen. Man müsste Hundefutter und Grillen essen, und alle paar Kilometer raucht die Karre unter einem ab und man muss eine neue oder Ersatzteile beschaffen. Zwischendurch findet man neue Leute, die einem helfen und mit Z-Weed versorgen oder eventuell komische Ziele haben, oder einem auch zur nächsten Etappe folgen. Und im Ende müsste man die Welt retten. Im Prinzip Fallout ohne Fallout und nicht von Bethesda oder Obsidian, und natürlich auch nicht von UbiCrap.

Ein interessantes Thema in dieser Serie ist, dass die Zombies nicht das Schlimmste in der Zombie-Apokalypse sind, und Doc und andere Protagonisten sagen es auch selbst immer wieder, angesichts der Grausamkeiten und des schieren Egoismus, den sie sehen. Und lohnt es sich überhaupt, die Menschheit zu retten, wenn nur die Spinner übrig bleiben, die sofort alles wieder zerstören, das man erreicht hat?
Es steckt einen geradezu an: Immer wenn man sieht, dass es den Leuten relativ gut für die Apokalypse geht, oder wenn sie mal ausnahmsweise Leute gefunden haben, die scheinbar geistig gesund sind, erwartet man, dass es nächstens eine Katastrophe gibt oder man die Leichen im Keller findet. Und diese Serie setzt immer wieder einen oben drauf, z.B. mit einer Viertschlag-Waffe, die in einem zynischen Lehr-Video der Regierung angepriesen wird wie die Vaults in einem Fallout.
 
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Last of us Serie:Top wie das Spiel! Die Schauspieler sind sehr gut, ich hatte ein wenig Angst um die Rolle des Eli...
Der Darsteller Joel ist an der Spitze!
Ich empfehle diese Serie Videospiel-Fans.
 
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Ich habe auch The Last of Us gesehen, eine sehr gute Serie, die dem Spiel treu bleibt!
 
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Ich habe vor einiger Zeit wieder mit Vikings angefangen und bin aktuell an der Stelle, wo sie König Aelle einen Blutadler gegeben haben und Björn Ironside im Mittelmeer war.
Ich kann sinnlose Gewalt in Medien schätzen, wenn sie ein nachvollziehbares Motiv hat, wie Rache oder Selbstverteidigung, und dabei die richtigen trifft. Oder wenn Gewalt zwischen gleich starken Leuten stattfindet. Oder wenn sie so übertrieben ist, dass man es gar nicht mehr ernst nehmen kann.

Aber ich habe schon Mühe, wenn die "Helden" der Story einfach eine wehrlose Stadtbevölkerung abschlachten und dabei deutlich Spass haben. Und dabei wird manches nur angedeutet, z.B. was passierte, als die Wikinger ein Harem oder auch ein paar Bauerntöchter fanden. Man sieht nichts davon, aber man weiss, dass es passiert.
Und dieser Ivar The Boneless isti einfach ein Psychopath und es hilft dabei nicht, dass man es nachvollziehen kann, wieso er so geworden ist. Ich frage mich auch manchmal, ob dabei nicht das Andenken von Leuten in den Schmutz gezogen wird, über die man eigentlich kaum was weiss, nur um für Schockeffekte zu sorgen. Man weiss es etwa gar nicht, ob Ivar ein Krüppel war, es gibt eine Theorie, dass er den Beinamen gekriegt hat, weil er gelenkig war. Mal abgesehen davon, dass es unrealistisch erscheint, dass damals jemand zum Anführer werden konnte, der nicht laufen konnte, genauso wie dass es damals Frauenarmeen gab und dass Frauen im grossen Stil mitgesegelt sind (wobei ich es den Frauen nicht missgönne, dass sie dieselben Psychopathen wie Männer sein können).

Vikings sollte einen deutlichen Disclaimer haben, der aussagt, dass das alles fast frei erfunden ist, und es keine Geschichtsstunde darstellt, und man die Leute hinter den genutzten Namen nicht danach bewerten kann, wie sie dargestellt werden. Wobei natürlich die Chance besteht, dass sie schlimmer waren, als sie in Vikings dargestellt wurden.
 
Ich schaue „Slow Horses“, ich liebe diese Serie. Die Schauspieler sind ausgezeichnet, das Szenario ist sehr englisch (schrullig, brutal, humorvoll) in einem Stil, den ich wirklich schätze
 
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Habe gerade Preacher auf Netflix beendet, es ist geradezu grotesk, wie ich es mag. Aber eines ist klar, wer religiöser ist als Brot, oder ich, oder einen schwachen Magen hat, sollte sich das nicht antun.
 
Nicht dass ich jetzt alles gut finde, nur weil es neu ist.
Ich kenne dich kaum aber ich habe das Gefühl, dass dieses sehr Anspruchsvolle eine sehr typische Art von dir ist. Dein Profilbild rundet das Ganze ab. :D

Filme und Serien gucke ich fast gar nicht mehr. Gern schaute ich früher Star Trek das Orginal mit Mr. Spok und Captain Kirk sowie Lost in Space von Irwin Allen. Hach, die Serien haben echten Nostalgiefaktor für mich. Ich finde die damalige Science Fiction viel besser als die heutige, auch wenn man heute viel mehr graphische Möglichkeiten hat. Das Handgemachte gefiel mir besser. Das gesamte Ambiente war lebendiger, heute kommt mir vieles steril vor. Obwohl Stargate und Stargate Atlantis auch noch Charme hatten aber die Serien waren bereits kühler. Gerade bei Lost in Space ging es nicht um Weltraumballereien, sondern eher um die Kontaktaufnahme zu Aliens, das Erkunden der Planeten und das Verhalten der Gruppe stand im Vordergrund, woraus sich Dank Dr. Smith gern Probleme ergaben. Hier wurden in der Problemlösung Werte vermittelt.


Das Video zeigt leider überwiegend Action Szenen und entwertet meinen Kommentar aber ich bin froh, überhaupt eines auf Youtube gefunden zu haben. Allein das Intro mit dem countdown ist genial!
 
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