Webhosting für eine Site

King NoName

Fremdländer
Hi Leutz,

ist jetzt eher an alle Admins und/oder Mods, aber eigentlich auch an alle anderen gerichtet :)ugly: :roll: ).

Also, ich würde auch gerne eine Internetseite für mich einrichten und wollte mal fragen,was für ein Webhosting-Paket man so für eine Site so ungefähr wie das Scharesoft-Portal (vom Umfang her :) ) so braucht (also zB. vom Webspace und Traffic her :huh: ). Ich hätte das auch woanders schreiben können, aber ich hab mir so etwas wie das Portal vorgestellt (nur halt mit einem anderen Thema ;) ).

Ich denke, dass für so etwas schon nur etwas kostenpflichtiges in Frage kommt. Ich brauche so eine Seite unter anderem für meine Projekte im Reallife (nich nur Schule).

Wenn ihr mir so etwas (aus welchen Gründen auch immer :? ) nicht verraten wollt, auch nicht schlimm. Dann missachtet meinen Post einfach.

Ach ja: Welche Anbieter sind in dem Bereich jetzt zu empfehlen?

Danke schon im Vorraus.

King NoName
 
Bis du eine Seite von dem Umfang des Scharesoft-Portal aufgebaut hast wird noch viel Wasser den <Fluss in deiner Nähe hier einsetzen> runterfließen. Klein anfangen, aufstocken kann man immer (mehr Speicher, mehr Traffic, ...) ist mein Tipp für dich.

ok-webhosting kann ich auch nur empfehlen, ansonsten kannst du dich noch bei www.webhostlist.de umschauen...

Die hier verwendete Forensoftware, vBulletin, wird noch eine Nummer zu groß für den Anfang sein, die Lizenz ist nämlich nicht gerade billig. Aber es gibt ja genug kostenlose Forensoftware, das ist kein Problem (Ich wollte nur drauf hinweisen, da du dir ja anscheinend diese Seite zum Vorbild genommen hast...)
 
Das ist in aller Regel sogar der Fall und ausmachen tut es ganz sicher nichts, ich würde es sogar als sehr Vorteilhaft bezeichnen...
 
Ich denke, dass für so etwas schon nur etwas kostenpflichtiges in Frage kommt.
alsoooo ... falls Du ein Kind reicher Eltern bist, geh nach VERIO.

Ich hab früher viel mit denen gearbeitet und da ist restlos alles vom feinsten. Und mit "vom feinsten" meine ich, dass ich bei solchen Dingen ein absoluter Eierbeisser bin, der geschäftlich NULL Fehlertoleranz zeigt und keine Ausreden (manche nennen das auch "Entschuldigungen") akzeptiert.

VERIO ist wirklich, wirklich nicht billig aber auch erstklassig (mit Zuckerguss und Schleifchen drauf) in Sachen Zuverlässigkeit und Support. Und wenn die sagen "no limits" dann meinen die das auch. Da gibt es auch Verantwortliche, die Namen haben und die man auch erreichen kann - statt planloser Callcenter-Agents oder eMail-"Support".

Kleine Starter-Lösungen, wie der sog. VPS-Basic gehen bei rund 70,00 € monatlich los. Die wirklich heftigen Sachen bieten die auf ihren Internetseiten gar nicht erst an - grundsätzlich geht da aber alles.


Wenn das eine Nummer zu teuer ist -> Strato. Die sind besser als ihr Ruf. Der Service ist eher bescheiden, aber dafür kosten die Pakete auch praktisch nichts. Ein gutes Produkt ist z.B. der sog. V-PowerServer A. Solange man bei Strato keine DedicatedServer mietet, kann einem eigentlich nix schlimmes passieren.

Einen V-PowerServer kannst Du auch teilweise "untervermieten" und so einen Teil des Geldes (oder auch alles) wieder reinholen.


Ansonsten gilt in aller Regel: you get what you pay for. Billighoster versprechen meist das Blaue vom Himmel und am Ende war das alles nur heisse Luft.
 
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Webspace samt Domain (nur leider ohne Datenbank) hab ich bei meinem DSL-Provider.

Meinen anderen Webspace samt weiterer Domain, DB, ... hab ich bei http://net-housting.de. Bin sehr zufrieden damit. Hab dort aber eher ein kleineres Paket, kann aber jederzeit auf ein anderes umsteigen.
 
alsoooo ... falls Du ein Kind reicher Eltern bist, geh nach VERIO.

Ich hab früher viel mit denen gearbeitet und da ist restlos alles vom feinsten. Und mit "vom feinsten" meine ich, dass ich bei solchen Dingen ein absoluter Eierbeisser bin, der geschäftlich NULL Fehlertoleranz zeigt und keine Ausreden (manche nennen das auch "Entschuldigungen") akzeptiert.

VERIO ist wirklich, wirklich nicht billig aber auch erstklassig (mit Zuckerguss und Schleifchen drauf) in Sachen Zuverlässigkeit und Support. Und wenn die sagen "no limits" dann meinen die das auch. Da gibt es auch Verantwortliche, die Namen haben und die man auch erreichen kann - statt planloser Callcenter-Agents oder eMail-"Support".

Kleine Starter-Lösungen, wie der sog. VPS-Basic gehen bei rund 70,00 € monatlich los. Die wirklich heftigen Sachen bieten die auf ihren Internetseiten gar nicht erst an - grundsätzlich geht da aber alles.


Wenn das eine Nummer zu teuer ist -> Strato. Die sind besser als ihr Ruf. Der Service ist eher bescheiden, aber dafür kosten die Pakete auch praktisch nichts. Ein gutes Produkt ist z.B. der sog. V-PowerServer A. Solange man bei Strato keine DedicatedServer mietet, kann einem eigentlich nix schlimmes passieren.

Einen V-PowerServer kannst Du auch teilweise "untervermieten" und so einen Teil des Geldes (oder auch alles) wieder reinholen.


Ansonsten gilt in aller Regel: you get what you pay for. Billighoster verprechen meist das Blaue vom Himmel und am Ende war das alles nur heisse Luft.

Seidenweber, ich will dir ja nicht widersprechen, aber bist du sicher, das jemand, der solche Fragen stellt, mit einem VPS zurechtkommt? Der weis doch vermutlich nicht einmal, was FreeBSD ist, aber das wird von VERIO verwendet (Strato hat SUSE und Debian, aber auch damit dürfte ein normaler Windowsuser überfordert sein)
 
aber bist du sicher, das jemand, der solche Fragen stellt, mit einem VPS zurechtkommt?
nein - absolut nicht. Damit ist man als Anfänger hoffnungslos überfordert. Nur lernt man das auch nicht, wenn man sich nicht praktisch damit beschäftigt. Dafür spricht wieder, dass es auch genügend Kids gibt, die zuhause früh mit Linix anfangen. FreeBSD ist im Grunde ja nichts anderes.

Strato hat SUSE und Debian, aber auch damit dürfte ein normaler Windowsuser überfordert sein
jo, aber bei Strato ist Plesk installiert. D.h. man kann den ganzen Kram zu Fuss unter Linux oder über die Buntklicker-Oberfläche konfigurieren. Das heisst, dass man da auch mit Null Plan schon gute Erfolge erzielen kann und was sieht. [Plesk-Demo]

Ausserdem fahren die tägliche BackUp´s, die man selbst per 1 x Mausklick wiederherstellen kann. Und wenn man den ganzen virtuellen Server zerschossen hat, kann man so oft man will, das Image neu aufspielen lassen. Man hat also immer wieder ein jungfräuliches System und kann gleich anfangen, wieder alles zu zerdröseln.

Das erfüllt gleich drei Wünsche auf einmal: Man kann seine Winterdepression abbauen, seine destruktiven Triebe ausleben und man lernt noch was dabei. :lol:

Was ich ohnehin empfehlen würde, wäre sich vorher auf dem heimischen Windowsrechner eine komplette Webumgebung zu bauen. Also wenigstens Apache 2, PHP und MySQL. Wenn man das zum Rennen bekommen hat, trifft man bei jedem Hoster fast nur noch Sachen an, die man schonmal gesehen hat.

Das Schöne ist, dass die Software komplett für Nüsse ist und man seinen HTML- und PHP- Kram lokal entwickeln und vor allem auch in Funktion sehen kann. OHNE dass man Kohle für WebSpace ausgeben muss.

...und ein ganz klares und ehrliches Wort: Wer dazu keine Zeit oder Lust hat, sollte ganz und gar die Finger davon lassen, denn in dem Fall bleibt so eine Aussage ein Traum
"aber ich hab mir so etwas wie das Portal vorgestellt"
und man wäre besser beraten, sich mit einem HTML-Editor ein paar nette Seiten zu basteln und sich damit zu begnügen, die für 1,50 € monatlich irgendwo hosten zu lassen.
 
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nein - absolut nicht. Damit ist man als Anfänger hoffnungslos überfordert. Nur lernt man das auch nicht, wenn man sich nicht praktisch damit beschäftigt. Dafür spricht wieder, dass es auch genügend Kids gibt, die zuhause früh mit Linix anfangen. FreeBSD ist im Grunde ja nichts anderes.

Wenn man schon Linuxerfahrung hat, sollte man mit nem VPS klarkommen, seh ich auch so. Aber wenn nicht, dann würd ich sagen, dass ein VPS ein teurer und - wenn man eine Seite dort hostet - nicht völlig ungefährlicher Spielplatz ist...

Erfahrung kann man auch am eigenen System sammeln...

jo, aber bei Strato ist Plesk installiert. D.h. man kann den ganzen Kram zu Fuss unter Linux oder über die Buntklicker-Oberfläche konfigurieren. Das heisst, dass man da auch mit Null Plan schon gute Erfolge erzielen kann und was sieht. [Plesk-Demo]

Ausserdem fahren die tägliche BackUp´s, die man selbst per 1 x Mausklick wiederherstellen kann. Und wenn man den ganzen virtuellen Server zerschossen hat, kann man so oft man will, das Image neu aufspielen lassen. Man hat also immer wieder ein jungfräuliches System und kann gleich anfangen, wieder alles zu zerdröseln.

Das erfüllt gleich drei Wünsche auf einmal: Man kann seine Winterdepression abbauen, seine destruktiven Triebe ausleben und man lernt noch was dabei. :lol:

Ich will jetzt nicht unbedingt gegen Plesk wettern, aber ein wirklicher Fan davon bin ich auch nicht...
Und Plesk kann einem auch den einen oder anderen Stolperstein in Weg legen, falls der Server Mängel aufweist. Es gibt zB VPS, bei denen sich der Anbieter weigert, das ip_conn_track Kernelmodul zu laden => Plesk Firewall läst sich nicht starten. Dann ist doch wieder Handarbeit gefragt, und wer dann noch nie emacs/nano/vi benutzt hat gehört der Katz.

Was ich eigentlich sagen will: Jemandem, der nicht Erfahrung mit der Linuxshell hat, würde ich von einem VPS abraten - trotz Plesk.

Was ich ohnehin empfehlen würde, wäre sich vorher auf dem heimischen Windowsrechner eine komplette Webumgebung zu bauen. Also wenigstens Apache 2, PHP und MySQL. Wenn man das zum Rennen bekommen hat, trifft man bei jedem Hoster fast nur noch Sachen an, die man schonmal gesehen hat.

Das Schöne ist, dass die Software komplett für Nüsse ist und man seinen HTML- und PHP- Kram lokal entwickeln und vor allem auch in Funktion sehen kann. OHNE dass man Kohle für WebSpace ausgeben muss.

...und ein ganz klares und ehrliches Wort: Wer dazu keine Zeit oder Lust hat, sollte ganz und gar die Finger davon lassen, denn in dem Fall bleibt so eine Aussage ein Traum
und man wäre besser beraten, sich mit einem HTML-Editor ein paar nette Seiten zu basteln und sich damit zu begnügen, die für 1,50 € monatlich irgendwo hosten zu lassen.

Und dem hier kann ich mich uneingeschränkt anschließen. (Wobei, den lokalen Apachen hab ich natürlich unter Linux am laufen ;) )
 
Erfahrung kann man auch am eigenen System sammeln...
Agree ...ich denke, das ist das Zauberwort. Wenn jemand einen Fisch will, soll man ihm ja bekanntlich eine Angel schenken.

Wenn da noch ein feedback kommt, wären wohl die Links zu den benötigten Installationspaketen und Foren die beste Hilfe. Durch den Rest muss man sich eben wacker durchbeissen. Und wenn man dabei auf Grund läuft, lassen sich die Realisierungsaussichten für so ein Projekt auch schon gleich viel besser einschätzen ;)

Auf der anderen Seite kann das ein sehr schönes Hobby sein, weil man - wenn man schon vor der Kiste sitzt - wirklich was nützliches und zukunftsträchtiges am Rechner macht. Dazu ist es noch bunt, man kann kretativ sein und andere daran teilhaben lassen. Gibbet halt nur nicht als Instant-Produkt aus der Tüte.
 
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Also...

Erstmal danke für die Antworten. Hätte nicht gedacht, dass da so viel zu kommt (aber in diesem Forum; so genug geschleimt ;) ).

Bis du eine Seite von dem Umfang des Scharesoft-Portal aufgebaut hast wird noch viel Wasser den <Fluss in deiner Nähe hier einsetzen> runterfließen. Klein anfangen, aufstocken kann man immer (mehr Speicher, mehr Traffic, ...) ist mein Tipp für dich.

Sorry, wenn das jetzt nicht ganz klar war, aber so größenwahnsinnig bin ich dann doch nicht, dass ich mir von vorneherein so ein Ziel stecke (DIE Community? Um Gottes Willen (oder so ähnlich :) ). Mit "vom Umfang her ähnlich wie diese Seite" meinte ich eigentlich nur "vielleicht auch mal mit Forum".

Sonst möchte ich einfach mal etwas experimentieren und das dann nicht nur für mich behalten. Ich möchte mich dabei nur nicht für ewig an einen teuren, schlechten (oder an einen billigen, schlechten :roll: ) Anbieter ketten, bei dem das Angebot zB. nicht stimmt oder der Server nur down ist.


alsoooo ... falls Du ein Kind reicher Eltern bist, geh nach VERIO.

So reich sind meine Eltern dann doch nicht ;) .

Edit: Ach ja, meine Eltern haben durchblicken lassen, dass ich so etwas selbst bezahlen muss. :( Ich selbst kann mir das erst recht nicht leisten.

King NoName
 
Zuletzt bearbeitet:
Sonst möchte ich einfach mal etwas experimentieren und das dann nicht nur für mich behalten. Ich möchte mich dabei nur nicht für ewig an einen teuren, schlechten (oder an einen billigen, schlechten :roll: ) Anbieter ketten, bei dem das Angebot zB. nicht stimmt oder der Server nur down ist.
Das mit dem "ewig anketten" ist so eine Sache. Du wirst kaum etwas unter 1 Jahr Vertragslaufzeit bekommen. Solltest also direkt nach Abschluss zum Ende der Laufzeit kündigen, weil man das erfahrungsgemäß sonst schnell vergisst. Bei Bedarf kann man von so einer Kündigung immer noch zurücktreten oder einen neuen Vertrag machen. Neuabschlüsse sind ja öfter mal mit "Geschenkchen" verbunden. Also kann das durchaus sinnvoll sein.

Ach ja, meine Eltern haben durchblicken lassen, dass ich so etwas selbst bezahlen muss.
Naja .. vielleicht lassen die sich ja bequatschen, wenigstens einen Teil dazu zu geben. Dass das Erlernen von PHP & Co. was "für´s Leben" ist, dürfte heute jedem klar sein und dass fundierte Internetkenntnisse heute in fast jedem kaufmännischen Beruf von Vorteil sind, ebenfalls. Und Du willst den Account ja letztlich zum lernen haben. Also...

Was Du also *tatsächlich* brauchst, sieht in etwa so aus:
  • Plattenplatz nach eigener Einschätzung. Anfangs werden sicher 150 oder 250 MB vollkommen ausreichen, da Du neben Web-Klamotten wahrscheinlich auch mal ein paar Dateien zum Download hinterlegen willst. (Betonung auf "auch mal" und "ein paar")
  • Datentransfer ab 1GB / Monat und laufender Einblick in das jeweils verbrauchte Transfervolumen (Stichwort "Kostenkontrolle").
  • Wenigstens 1 SQL-Datenbank (z.B. für ein Forum)
  • Perl und PHP 4/5 Unterstützung sowie die Erlaubnis, eigene CGI´s rennen zu lassen (also nicht nur vorgefertigte Scripte, sondern selbst geschriebene oder welche, die Du irgendwo runtergeladen hast)
  • Gut wäre, wenn Du an die Konfigurationsdateien des WebServers und des Mailers herankönntest (wegen probieren und lernen) - falls nicht, reicht der Rest schon, um sich aktiv mit Perl, PHP (abgespeckter Perl-Krüppel für reine Web-Anwendungen) und HTML zu befassen.
Sowas darf zwischen 5,- und maximal 10,- Euro im Monat kosten. Da das aber besser angelegtes Geld ist, als für 2 bescheuerte Klingeltöne, schießen deine Eltern da ja vielleicht etwas zu.

Entscheidender Faktor für den Preis ist weniger der Funktionsumfang, sondern die Anzahl der Kunden, die man auf einen Server legen kann. Also Plattenplatz und Transfervolumen. Die relevante Software ist für den Hoster genau so kostenlos, wie für jeden anderen. Und Software für die Lizenzgebühren anfallen, ist auf die Anzahl der Kunden runtergebrochen, auch so billig, dass das den Preis nicht beeinträchtigen darf.

Wenn also wichtige Features fehlen (z.B. Erlaubnis eigene CGI Scripte) hat das entweder rein optische Gründe, um die höheren Preis zu begründen, oder der Hoster hat schlichtweg keine Ahnung, wie man ein sicheres System aufbaut (wenn man keinen Check davon hat, kann man Kunden keine eigenen CGI´s erlauben ;)

Paar nützliche Links
http://aktuell.de.selfhtml.org/
http://www.infos24.de/tutorials/tutorial_auswahl.htm
http://www.php.net/manual/de/
http://cpan.perl.org/
http://perldoc.perl.org/
http://www.perl-community.de/
http://www.php-homepage.de/
http://www.apache.org/
http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=33


Falls du was aus Papier anschaffen möchtest (nennt man auch "Bücher"), dann NUR, NUR und NUR von O´Reilly.
Interessante Titel sind z.B. das Schnabeltier-Buch zu PHP i.V.m. MySQL, das Kamel-Buch zu Perl oder eben auch Einsteigerbücher aus dem selben Verlag. Das Zeug ist auch in jeder guten Buchhandlung vorrätig.

Von aller anderen "Fachliteratur" aus anderen Verlagen darfst Du getrost die Finger lassen. Es gibt nirgendwo so viel Schund, wie auf diesem Sektor, wobei Schund exakt so teuer ist, wie ein gutes Buch von einem Fachverlag. O´Reilly hat auch eine Vielzahl preiswerter Bücher im Sortiment, die dann etwas weniger detailliert sind, aber inhaltlich genau so wertvoll. Übrigens sollten die auch in Bibliotheken und ab und an auch billigst (weil alte Auflagen, die nicht mehr in der Preisbindung sind) bei Online-Auktionen zu finden sein.

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edit
Schmeiss unbedingt auch mal einen Blick auf die deutschsprachigen OpenBooks... das ist kostenlose Fachliteratur.
 
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um nur mal ein bisschen zu lernen reicht aber im Prinzip auch eine Apache/MySQL/php/perl installation auf dem eigenen Rechner - mit dyndns kann man sogar anderen die Seite zeigen...

Zu Entwicklungszwecken mach ich das eigentlich immer so, erstmal alles lokal testen, wenns läuft kommts auf den Server...
 
Tach,

so, da bin ich wieder. Hab mich mal etwas auf www.webhostlist.de umgesehen, und denke ich werde bei DomainFactory hosten, und zwar im Tarif MyHome Dynamic. Habe allerdings noch eine Frage: Ist es schlimm, dass die "nur" eine MySQL 4.1.14 Datenbank unterstützen, brauche ich also am besten einen Hoster, der MySQL 5 unterstützt?:huh:

Und sonst so, kennt jemand DomainFactory? Ist das wohl zu empfehlen?

Das mit dem "ewig anketten" ist so eine Sache. Du wirst kaum etwas unter 1 Jahr Vertragslaufzeit bekommen.

Der Tarif hat 6 Monate Vertragslaufzeit :p . Die Domain aber ein Jahr! :)

Sowas darf zwischen 5,- und maximal 10,- Euro im Monat kosten. Da das aber besser angelegtes Geld ist, als für 2 bescheuerte Klingeltöne, schießen deine Eltern da ja vielleicht etwas zu.

Und:
  1. Mein Vater hat sich jetzt gegen meine Mutter durchgesetzt. Ich krieg die Hälfte bezahlt! :D :D
  2. Für zuerst 3,50 € und danach, wenn ich nicht kündige, Moment...7,50€ kann ich wohl nicht so viel falsch machen. 8)

King NoName


€dit: Mist, viiiiieeeeeel zu langsam. :(
 
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Ist es schlimm, dass die "nur" eine MySQL 4.1.14 Datenbank unterstützen
Die meisten Foren kommen mit 4.x und teilweise auch mit älteren Versionen klar.

Ich denke auch, dass eine stabile Umgebung mit MySQL 4.x mehr wert ist, als eine "wackelige" Serverumgebung, an der immer herumkonfiguriert wird, weil man immer alle Software - warum auch immer - auf dem neuesten Stand haben will.


..ach ja. Und was Jubidu schreibt, würde ich nicht so ganz von der Hand weisen. Bevor Du langfristige Verpflichtungen eingehst, die auf Dauer ja auch nicht ganz geschenkt sind, überleg dir, ob eine lokale Serverumgebung nicht sinnvoll wäre. Jedenfalls bis Du sicher bist, dass Du auch die Lust behälst und mit dem Online-Kram was machst. Nichts ist ärgerlicher, als jeden Monat für etwas zu löhnen, was man nicht benutzt.

Und sonst so, kennt jemand DomainFactory? Ist das wohl zu empfehlen?
Ich hab da mal flüchtig drüber geschaut mir sind 2 Sachen spontan ins Auge gesprungen:
  • "Traffic-Flatrate" ist für mich ein Reizwort, weil es das in Wahrheit nicht gibt und in der Regel durch klein gedruckte Bestimmungen (AGB oder an anderer versteckter Stelle) ausgehebelt wird.
  • DE-Domains kosten im richtigen Leben nichts. Dafür also nochmal etwas versteckt Kohle aufzurufen, grenzt an Frechheit.
Alleine auf den ersten Blick wird da Augenwischerei mit "versteckten" Kosten betrieben. Effektiv reden wir da über 6 x 2.95 + 12 * 0.55 + 6 * 6.95 für das erste Jahr zzgl. Einrichtungsgebühr. Das sind also knapp 6,- Euro pro Monat, was man sich aber wie ein Eichhörnchen zusammensuchen muss. Groß und augenfällig sieht man nur die angeblichen 2,95 Euro. Also...

Da finde ich z.B. den Beginner-Tarif von ok-webhosting fairer und transparenter, auch wenn das "nur" ein Reseller ist. Und das für 3,50 Euro inkl Domain. Ausserdem richtet ok auch für max. 1 Woche Testaccounts ein. Das heisst, Du kannst da mal dran schnuppern, bevor Du einen Vertrag machst.

Das sieht zwar alles klein und bescheiden aus, aber wenn Du das mal genau unter die Lupe nimmst, stellst Du fest, dass das Angebot von DomainFactory schlechter - weil bei vergleichbarem Nutzen doppelt so teuer - ist.

Und dass das eine Einzelunternehmung ist, ist nicht von Nachteil. Da haste nämlich auch mal einen verantwortlichen Ansprechpartner, wenn wirklich was nicht klappt. Zwar nicht für Rookie-Fragen und auch nicht bei einem Account für 3,50 Euro. Aber wenn Du das ausweitest und es später mal technisch hart wird, ist es nicht falsch, schon länger Kunde bei einem "Kleinen" zu sein.

Mal abgesehen davon, wird das deinen Parenten auch entgegenkommen, wenn Du das Budget nicht voll verballerst. Vielleicht zahlen die dann sogar alles (= 3,50)
 
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