Was ist nur mit dieser Game-Industrie los?

Habe gerade das dümmste Game-Review aller Zeiten gesehen, auf Screen Rant für Black Myth: Wukong.

"As far as Chapters 1 and 2, while characters are clearly fictitious and fantastical creatures, there were no female or feminine NPCs, enemies, or bosses present.
....
The lack of diversity and inclusivity resonates with the misogynistic comments reported to have been made by developers, which expressed disdain for women playing their games."

Erstens soll es später Frauen im Spiel geben und zweitens sind diese "frauenfeindlichen Texte", soweit ich weiss, seit Monaten als Fehlübersetzung debunkt. Man liest nur weiter, um herauszufinden, wie tief es noch sinken kann.
Hier eine Bombe der Wahrheit: Es muss, kann und soll nicht alles divers in der Kunst sein, ohne dass ein "Ismus" oder eine Phobie dabei eine Rolle spielen. Manchmal ist es ganz einfach unrealistisch im Kontext oder nicht der Punkt. Aber das hier ist genau das Problem, diese Leute, auch Journos genannt, kennen keinen Kontext, weil sie das Gefühl haben, heilig zu sein. Man nennt es auch Selbstgerechtigkeit oder Scheinheiligkeit.
Weiss die Frau überhaupt, dass wahrscheinlich drei Viertel aller Frauen auf dieser Welt nicht die geringsten Menschenrechte haben und Bürger zweiter Klasse darstellen? Tut sie was dagegen? Nein, sie rantet über ein Luxusprodukt, weil sie die Firma hasst, die nicht spurt und die wahrscheinlich 10 oder auch 20 Millionen Kunden, darunter Frauen, mehr haben wird, als die Macher von Produkten, die sie politisch korrekt findet.

 
  • Like
Reaktionen: Ak Ak und Dr.Dementor
Wo ich gerade entspannt und nichts ahnend so durchs Internet surfe, sehe ich DAS:


Da es hier auch schon richtig viele Diskussionen und Meinungen dazu gab, dachte ich mir: das passt doch echt gut als Zusammenfassung was alles zwischen Bethesda und der Community schief läuft.

Noch eine Triggerwarnung: Jedem dem die Themen 'Bezahlmods' - 'Bethesda' -'Beef mit der Community' übel aufstößt, und der die Aussage dazu von Todd nicht sehen kann ohne einen Anfall zu bekommen, sollte sich das vielleicht nur mit Valium angucken. ;)
 
Innerhalb der letzten 12 Monate hat sich so viel in dieser Industrie getan. Vor einem Jahr war mir alles grundsätzlich erstmal egal, hauptsache die Spiele die ich spiele sind geil. Aber jetzt?

Jetzt kannst du von Glück sprechen, wenn der Entwickler einer deiner lieblingsreihen nur geldgierig ist. Mittlerweile geht es ja fast schon als Standard, wenn du als Entwickler regelmäßig zwischen die Beine gefasst wirst, oder du von deinem Chef dazu genötigt wirst, dir seine teuren Autos anzusehen, nur um zwei Tage später dann mit 200 anderen Leuten entlassen zu werden, wie jetzt jüngst bei BUNGIE:


Und auf der anderen Seite der Industrie hast du teils idiotische Leute, die sich über jedwede Repräsentation von Minderheiten schon ins Höschen machen und teils ziemlich reichweitenstarke Idioten, die das auch noch medienwirksam ausnutzen wie Mark Cern, der mal für Blizzard arbeitete und für Wochen die Schauspielerin von Abby aus Last of Us persönlich Angriff, weil sie Abby gespielt hat.

Ich freue mich tierisch aufs neue Dragon Age und fürchte mich auch darum. Vor allem wegen der Spieler.

Und oh Gott! Dann ist da ja auch noch Microsoft und Xbox! Seit der 360 Zeit bin ich einer der größten Xbox Fanboys überhaupt gewesen. Habe die Series x nur hier stehen, um auch garantiert Elder Scrolls 6 Spielen zu können, falls es noch diese gen erscheint. Und was ist zur Zeit mit Xbox los?! Sehr viel:

Ihre Controller sind mist. Keine Konsole brauchte so viele Pads bei mir wie die von Microsoft.

Ihre gesamte Existenzberechtigung für mich, sind Spiele, die irgendwann mal kommen und nichts, was es schon gibt. Und wer weiß wo welche Spiele mal erscheinen?

Ihre Konsolen sind absurd scheiße. Zur Zeit ist nämlich eines der großen Features, das Game DVR, also das aufzeichnen von Gameplay, kaputt. Etwas, was der PC seit gefühlt 30 Jahren kann:


Kaputtes game DVR ist das aktuellste Problem. Kein einziger verdammter Mitarbeiter von denen weiß auch nur im Ansatz, was Kommunikation bedeutet. Es ist so Lachhaft!

Es fängt an bei Support Mitarbeitern, bei denen man am ersten Satz den Kreisrunden Familienstammbaum schon bemerkt, geht über eine völlig inzestuöse und völlig undurchsichtige Zukunft der Marke Xbox, wo keiner der Incel-Würstchen bei Xbox mal das Maul aufmacht, woher ich als Spieler wissen soll, welche Spiele es nur auf der Xbox gibt, wofür ich mir eine Xbox geholt habe und endet an der Spitze bei Matt "Nicht nur der Name ist ein Arsch" Booty, der sich nach der Schließung von Tango auf die Bühne stellt und sagt, man bräuchte mehr spiele wie Hi Fi Rush. (God bless wurde Tango gerettet)

Ja, auch Jim Ryan von Sony war ein HuSo sondergleichen, hat er sich doch wenige Tage vor der Schließung von Sony Japan Studios mit dem Entwickler fotografieren lassen als Abschied seiner Karriere, und ich hätte gerne gesehen wie ihm jemand am letzten Arbeitstag zwischen die Beine tritt, aber der ist halt auch weg. Wann gehen Spencer und Arsch Booty?

Dagegen hält sich als gutes Feature die fast gute Abwärtskompatibilität. Klar laufen viele Spiele geil. Einige aber nicht (Die Arkham Spiele, speziell Arkham City, Oblivion, alle Spiele wo es DLCs auf der disc gibt alá Oblivion, Fallout 3, Fallout New Vegas GotY editions.)

Wir haben hier eben eine Firma mit Mitarbeitern und Vorgesetzten, die ihr Gehalt nicht wert sind und die verkaufen eine Hardware, die ihr Geld nicht wert ist.

Sollte man Microsoft abstrafen? Ja.

Und tretet Phil Spencer, Matt Arsch und Sarah Bond derbe zwischen die Beine! BITTE.

Aktuell macht Gaming wirklich müde. Menschen machen Müde.
 
Und auf der anderen Seite der Industrie hast du teils idiotische Leute, die sich über jedwede Repräsentation von Minderheiten schon ins Höschen machen und teils ziemlich reichweitenstarke Idioten, die das auch noch medienwirksam ausnutzen wie Mark Cern, der mal für Blizzard arbeitete und für Wochen die Schauspielerin von Abby aus Last of Us persönlich Angriff, weil sie Abby gespielt hat.

Ich freue mich tierisch aufs neue Dragon Age und fürchte mich auch darum. Vor allem wegen der Spieler.

Was interessiert es dich eigentlich, wenn wir, und damit meine ich eine Mehrheit der Spieler, darunter wahrscheinlich auch Grummz aka Mark Kern, Dragon Age: Wokeguard potenziell für einen nach typischer EA-Manier überteuerten woken Bockmist halten, der den Stil von Dragon Age bewusst ignoriert und von einer untoten DEI-infizierten Firma fabriziert wurde, die bald geschlossen wird? Spielt es sich dann schlechter? Oder kommen «die Spieler» in dein Haus und trollen dich?

Typisch Gaslighting, es sind immer die bösen Spieler, bzw. Kinogänger oder Serien-Fans, die am Versagen eines Produkts schuld sind, nicht etwa das aufgedrückte DEI, die politische Propaganda darin, die unterirdische Qualität, sowie die frechen Sprüche der verzogenen Hauptdarstellerin, die keine Ahnung vom Stoff hat, und/oder ihn hasst und umkehren will. Weird, weird, es ist nicht mehr 1937, wir brauchen heute keinen Prinzen mehr, der eigentlich ein Stalker ist.

Habe es auch schon mal gesagt, ich musste noch nie ein Medien-Produkt boykottieren, weil es zu woke war, es reichte mir jeweils, wenn ich die drei Preismodelle im Shop und/oder die unterirdische Qualität in einem Gameplay-Video sah. Wobei ich natürlich nur Zeug boykottieren kann, für das ich historisch gesehen eigentlich die Zielgruppe wäre, Dustborn zählt nicht. Ich bemitleide den Naivling, der dahinter steckt eher, weil er nächstens sein Studio schliessen muss. Und den EU-Steuerzahler, der diesen Bullshit mitfinanzierte. Immerhin geht er mit seiner eigenen Marke bankrott und hat keine bestehende, die die Leute mal geliebt haben, zerstört.

Und woran liegt das? Daran, dass gierige Geldsäcke ESG-Investoren in den Arsch kriechen wollen und dazu Leute mit grünen Haaren, Nasenringen und Unsicherheit über ihr Geschlecht nach Checkboxen anstellen, die sich dann in das Produkt einbringen und damit Leute erziehen wollen, obwohl sie fachlich null und nichts können. Und sie tun das wahrscheinlich, weil Consultants von woken Firmen wie Sweet Baby Inc. ihnen vorgelogen haben, dass es sowas wie eine moderne Audienz gibt und/oder dass man sie erzeugen kann, indem man politische Propaganda ins Produkt einfliessen lässt.

Wenn man Leute nach Checkboxen einstellt, nimmt man anderen, besser qualifizierten Leuten den Job weg, verbrennt Werte in der Höhe von hunderten Millionen und ist verantwortlich, dass tausende Arbeitsplätze verloren gehen. DEI ist unfair, hilft niemanden und befeuert einen unnötigen Kulturkampf.

Dustborn (the wokest game ever made): 76 Spieler gleichzeitig am Release-Tag, ZAU: Peak von 232 Spielern, Concorde: Peak von 2388 Spielern in der gratis Beta auf Steam, Black Myth: Wukong: Peak von über 2,3 Millionen Spielern bisher, neuer Steam-Rekord, wobei schon die erste Stunde nach Release als Rekord gelten kann. Und selbst der Benchmark-Test für Black Myth war um ein paar hunderttausend interessierte Spieler populärer, als alle woken Games zusammen.

Oder auch Star Wars: The Wokolyte. Fazit: Aktuell 18 % auf Rotten Tomatoes, Hauptdarstellerin gefeuert, Staffel 2 gecancelt, die Merchandise dazu aus dem Disney-Shop entfernt, der mieseste Star-Wars-Inhalt, der jemals gedreht wurde. The power of one, the power of two, the power of manyyyyyyyy....

Da inzwischen fast alle AAA-Reviewer ebenfalls von DEI infiziert sind (darunter auch 4P), konnte nicht mehr Werbung für ein Game betrieben werden, als die Lüge zu wiederholen, dass der Hersteller Dicke und Frauen nicht mag und für die Anzahl gesehener Frauen im ersten Fünftel des Games einen Abzug zu geben. So what, ich finde Übergewicht unästhetisch und ungesund, gehe aber nicht zu Leuten hin und sage ihnen das, solange sie sich nicht selbst in einem Game verewigen wollen und damit danach schreien, getrollt zu werden.

Inzwischen ist es tatsächlich so, dass ein Game, das von IGN, Kotaku, Game Rant, Forbes und Co. gehasst und mit Dreck beworfen wird, ein Erfolg wird, und eines, das sie mögen, ein Versager.

Wenn eine Schauspielerin was von einem «strong female lead» schwafelt, wird der Film wahrscheinlich Scheisse und wenn einer ein «they/them» in seiner Bio auf X, Y oder Z hat, dann wird er als Direktor wahrscheinlich den Film oder das Game versauen, oder als Reviewer wahrscheinlich Gaslighting betreiben, die Zielgruppen beleidigen und lügen, dass sich die Balken biegen.

Inzwischen kann ich folgende Sätze nur noch unterschreiben: Go woke, go broke. DEI kills art.

Und ich habe mich auf Steam bei «Sweet Baby Inc. Detected» angemeldet, das Zeug gehört boykottiert und die Firma, die ihre Griffel überall drin hat, gehört zugrunde gerichtet.

In den letzten zwei Jahren hat es mir als Gamer und Nerd endgültig gereicht, dass AAA-Firmen in allen Medien nur noch überteuerten Müll produzieren, bei dem die Wokeness, bzw. unsägliche politische Korrektheit, nicht mal das grösste Problem ist. Wenn Toddfeld aka Toddshit 76 in Space eine gute Qualität gehabt hätte, wäre das Gender-Dropdown kein Thema gewesen, ich bin ja schliesslich kein rechtsradikaler Spinner.

Aber dieser woke Mist ist inzwischen ein Netz, dem man nicht mehr entkommen kann, und das immer in unterirdischer Qualität und oft in drei Preismodellen daher kommt.

Superhelden kriegen ihr Geschlecht geändert und werden dabei lesbisch, und man kann zusätzlich die scheusslichsten Skins dafür kaufen, die ich in 40 Jahren Gaming gesehen habe, wenn einem das nicht reicht. Multiplayer enthalten keinen Charakter mehr, der ästhetisch nicht benachteiligt ist und nicht jedes Klischee erfüllt. Perlen werden remastered, zensiert und x-gewaschen, die Frauen darin sehen signifikant hässlicher und androgyner aus als vor 15 Jahren, zudem kriegt man eine Meldung zu sehen, dass die Aussagen des Originals nicht mehr politisch korrekt sind. Man kauft sich einen Skin und ein halbes Jahr später schneidet ihm ein Update auf deiner Festplatte den Arsch und den Vorbau ab. Zwanzig Jahre alte Games kriegen ein Update mit Gender-Dropdowns und dem Wechsel der Optionen «Männlich» und «Weiblich» zu «Body Type A und B». Epic macht einem Vorschläge für politisch korrektes Coding in der Unreal und M$ will Entwicklern Frauen mit Kurven ausreden. Und inzwischen scheint es schon politisch inkorrekt zu sein, wenn sich ein attraktiver Mann und eine schöne Frau treffen und Kinder machen.
Von Games wie Saints Row Reboot, die die Marke getötet haben, will ich gar nicht erst anfangen. Wir haben alle gelacht, als eine einst geliebte Kult-Firma danach geschlossen wurde, weil sowieso niemand, der dran gearbeitet hat, einen Job in der Game-Entwicklung verdient.

Aber nicht mehr lange, die Leute wollen einfach nur in einem qualitativ guten Game mit einem gutaussehenden Helden mit eindeutigem Geschlecht Monster erschiessen, ohne dabei belehrt zu werden, und stimmen mit ihrem Geldbeutel und Review-Bomben ab, wenn sie es nicht kriegen.

Wenn das Netz zerreisst, wofür es bereits Indizien gibt, wie geschlossene DEI-Abteilungen und Nachfragen von Shareholdern, wieso man eigentlich SBI am Projekt hat mitarbeiten lassen, dann werden die Leute keine Spinner mit grünen Haaren, Nasenringen und Chromosomen-Unsicherheit mehr anstellen, weil die oft nichts können und nur Ärger verursachen. Ist es das, was ihr gewollt habt? Also ich nicht.

Der Anteil von Nutzern mit Screenreadern liegt in der Schweiz scheinbar bei 0.3 Prozent und trotzdem beziehen wir es in unsere Überlegungen ein, weil wir ja keine Ärsche sind. Und woran liegt es sonst noch, dass wir es tun? Weil eine Screenreader-Tauglichkeit nicht die Webseite für die anderen 99.7 Prozent unbrauchbar macht wie etwa die DEI-Tauglichkeit von Concorde.

Es gibt kein Menschenrecht auf Repräsentation in Medien, nur das Recht, nicht im Anstellungsgespräch und Arbeitsalltag diskriminiert zu werden, was gut ist.

Aktuell kriegt eine absolute Minderheit, die im Gaming noch geringer ist, als im echten Leben, zu viel Raum in den Medien, und man steht dabei nicht nur Rechtsradikalen und religiösen Spinnern auf die Füsse, während gerade mal 100 Leuten gleichzeitig mit Dustborn eine Freude gemacht wurde. Wobei wohl 50 davon Reviewer waren, die Shitstorm-Material sammelten. Anyway, es scheint so, wenn die komplette moderne Audienz Dustborn oder Concorde gespielt hätte, im Vergleich zu der alten mit 2,5 Millionen Black Myth.

Es ist aber keineswegs die Präsenz von queeren, schwarzen und weiblichen Charakteren, die viele Leute stört, es ist die intrusive und belehrende Art der Umsetzung, meistens in enorm mieser Qualität, voller Klischees, unter Zerstörung der Lore.
Es ist das gayeste Star Wars aller Zeiten, yeah, und wenn es euch nicht gefällt, seid ihr Homophoben und Rassisten und sowieso keine richtigen Star Wars Fans.
Dabei konsumiere ich Medien seit mindestens 45 Jahren und ich habe niemals die Existenz von Lt. Uhura, Morgan Freeman oder Will Smith in einem Film, oder die Sexualität von Rob Halford und Freddy Mercury auf der Bühne hinterfragt, ganz einfach, weil sie ihren Job beherrschten und uns nicht belehren wollten.

Der Punkt ist doch auch, dass nicht mal LGBTQIA+ eine einheitliche Gruppe ist (geht es nicht um Diversität?), und selbst fette Leute wollen keine fetten Charaktere spielen und queere Leute keinen scheusslichen Regenbogen-Skin tragen, wenn sie überhaupt spielen.
Man bringt keine Frauen dazu, Star Wars zu mögen, die es bisher nicht mochten, vor allem nicht mit singenden lesbischen Space-Hexen und einem unsympathischen und hölzernen weiblichen Lead drin, der anschliessend in einem peinlichen Video rumbitcht. Schwarze Männer wollen nicht mit Klischee-Corn-Rows herumlaufen und unter Hip-Hop-Gedudel japanische Dorfbewohner abschlachten. Und Frauen (und ich) spielen wahrscheinlich nicht The First Descendant, weil es ganz einfach für leicht abzockbare Jungs gemacht worden ist, aber auch sie wollen, wenn überhaupt, eine Frau spielen, die man ohne Gender-Pronomen als Frau erkennt.
Auch das ist typisches Gaslighting: Wenn man bemängelt, dass ein Charakter mieser aussieht, als im 15 Jahre alten Original, dann kriegt man gleich den Vorwurf zu hören, dass man ein Incel ist, der noch nie eine Frau gesehen hat und der sich nur mit übersexualiserten Bunnies einen herunterholen möchte.

Einer hat es in einem Review gut gesagt: Star Wars ist Tech-Porno, Frauen mögen meist keinen Tech-Porno und verstehen ihn meist auch nicht. Was in keiner Weise gegen Frauen spricht. Wir müssen nicht alle gleich sein, man nennt es Diversität.

Art made for everyone is art made for nobody.

Anyway, selbst Frauen zelebrieren das Ende von Star Wars: The Wokolyte …


…nicht nur Männer.

 
  • Like
Reaktionen: Dr.Dementor
Ich würde zum Thema "Sweet Baby Inc." jedem diesen Podcast ans Herz legen:

Link Gamespodcast Runde #470: Am Abgrund der Dummheit (aka. „Sweet Baby Inc. Verschwörung“)

Da wird das Ganze eingeordnet.

So wie ich das verstehe, handelt es sich um eine kleine Firma von 16 Mitarbeitern und der Einfluss auf das Endprodukt dürfte wohl eher im Detail liegen. Ist wohl ne Art Verschwörungstheorie. Es wurde glaube auch gesagt, dass gar kein Zusammenhang zwischen dem Engagement solcher Firmen und dem finanziellen Erfolg eines Produkts nachweisbar ist. Zudem ist diese Art der Beratung auch nichts Neues, das gibt es als "geopolitische Beratung" schon seit jeher.

Ich bin bei dem Thema raus, denn ich konnte jetzt noch nicht feststellen, dass sich "politische Korrektheit" in einem Videospiel, das ich gespielt habe, negativ bemerkbar gemacht hätte. Vielleicht bin ich da auch einfach nicht so feinfühlig.
 
Vielleicht bin ich da auch einfach nicht so feinfühlig.
Naja, man muss mit Plakativitäten jonglieren wollen. Ich rege mich lieber über Klimakleber auf, die den Rettungswagen blockieren, und anschließend in den teuren Urlaubsort weit weg mit dem Flieger reisen.
Oder dass Steamcode freirubbeln irgendwie nicht das gleiche ist, wie beim Guthabencode fürs Prepaid-Handy.
 
Ich bin bei dem Thema raus, denn ich konnte jetzt noch nicht feststellen, dass sich "politische Korrektheit" in einem Videospiel, das ich gespielt habe, negativ bemerkbar gemacht hätte. Vielleicht bin ich da auch einfach nicht so feinfühlig.
Die wenigsten schlechten Filne/Serien/Games sind schlecht, weil sie "Woke" sind. Acolyte hat ganz andere Probleme, als weibliche Einflüsse oder die Etablierung von PoC oder Menschen mit Behinderungen.

Problem ist vor allem, dass sich Gegner dieser Inhalte oft Rechtspopulistischer Argumente bedienen. "Es soll so sein, weil's immer schön so wahr!". "Das ist UNSER LAND GAME! Ich weiß, was das beste für das Game ist!"

Die Schnittmenge an solchen Leuten und Nazis dürfte sich ungefähr mit der Schnittmenge der AfD Mitglieder und Nazis decken. Nicht jeder bei der AfD ist ein Nazi. Aber so viele, dass ein Nicht-Nazi leider nicht zählt.
 
Jetzt trägst du aber dick auf
Das wirkt nur dick, weil es halt so aktuell typisch medien-speak ist. Starwars war '78 super, und die Ducks damals auch noch, inklusive Übersetzung, die war nämlich auch nochmal brilliant.
Das Star Wars Merchandising damals war eigentlich auch toll, nicht zuletzt gab es C3PO oder R2D2 Seife und ganz nettes passendes Spielzeug.
Star Wars ist für Disney wohl auch ein Spielzeug, und wie früher, da gab es Kinder, die haben anderer Leute Spielzeug kaputtgespielt.

Aber statt darüber rumzuheulen, freue ich mich lieber, dass z.B. Jedi Survivor ganz gut geworden ist.

Man fragt sich allerdings schon, wo die vielen Millionen Kosten angesprochenen der Soap Opera oben hingegangen sind, wenn das Geld noch nichtmal für einen vernünftigen Schreiber reicht. Also, wenn der Content so beschissen ist wie da, hätte ich mir als Schauspieler auch den ein oder anderen Frustablasskanal gesucht.
Das ist übrigens ein Punkt, den muss man nicht unterschätzen. Das ist das gleiche wie bei Starfield. Mal angenommen, man hätte so grundsätzlich für alle Spiele die Game-Entwickler mit ins Gebet eingeschlossen. Die von Starfield muss man doch dann ausschließen. Das ist natürlich in gewisser Weise Quatsch. In gewisser Weise aber auch nicht - bzw. ich würde mich nicht drauf verlassen wollen, dass das Quatsch ist, wenn die Menschen nicht mehr für einen beten.
Dies aber nur als grobe Annäherung für Zusammenhänge, die man vielleicht nicht gleich auf dem Schirm hat. Und sonderlich bewusst auch kaum.
Jedenfalls: Menschen sind nicht doof. Star Wars '78 war auch nicht deswegen gut, weil sich ein paar Stammtischhansel zusammen an den Tisch gesetzt, und was geplant hatten. Da waren richtig viele gute, vom Content begeisterte und talentierte Leute daran beteiligt.

Das eigentliche Problem ist nicht Woke, sondern eher Cargo
Letztendlich also eine Ersatzreligion.

Und dann ist man tatsächlich auch bei der Schwerpunktsetzung.

Und genau diesem Punkt kann man noch weiter drehen auf vernünftige Unternehmensführung. Mal angenommen, man hat ein Unternehmen, das E-Autos verkauft. Dann ist der wichtigste Punkt, E-Autos verkaufen und nicht die Frage, wieviel Fremdsprachen der Betriebsrat kann, und auch nicht die Frage ob die E-Autos heiliggesprochen werden müssen.
Sobald das im grünen Bereich ist, kann man sich um andere wichtige Sachen kümmern, die Sicherung des Geschäfts, die Entlohnung der Mitarbeiter, Zukunftspläne, logistische Fragen, Lehrlinge oder Betriebsvergrößerungen usw. und nicht zuletzt um die Verbesserung der Energieversorgung.
Man sollte schon noch in der Lage sein, Wesentliches von Nebensächlichem zu trennen.
 
Ich würde zum Thema "Sweet Baby Inc." jedem diesen Podcast ans Herz legen:

Link Gamespodcast Runde #470: Am Abgrund der Dummheit (aka. „Sweet Baby Inc. Verschwörung“)

Da wird das Ganze eingeordnet.

So wie ich das verstehe, handelt es sich um eine kleine Firma von 16 Mitarbeitern und der Einfluss auf das Endprodukt dürfte wohl eher im Detail liegen. Ist wohl ne Art Verschwörungstheorie. Es wurde glaube auch gesagt, dass gar kein Zusammenhang zwischen dem Engagement solcher Firmen und dem finanziellen Erfolg eines Produkts nachweisbar ist. Zudem ist diese Art der Beratung auch nichts Neues, das gibt es als "geopolitische Beratung" schon seit jeher.

Ich bin bei dem Thema raus, denn ich konnte jetzt noch nicht feststellen, dass sich "politische Korrektheit" in einem Videospiel, das ich gespielt habe, negativ bemerkbar gemacht hätte. Vielleicht bin ich da auch einfach nicht so feinfühlig.
So sehr ich The Pod auch mag da ich auch selber zahlender Abonnent bin, muss ich als jemand der das Ganze Thema von der Seitenlinie mitbekommen hab aber leider auch sagen, dass sie bei ihrer Betrachtung einige Aspekte ausgelassen haben. Angefangen hat das ja mit einer kleinen Gruppe auf Steam die einfach für sich ein Liste geführt hat zu etwas das sie rausgefunden haben wollen. Das nahm dann erst Fahrt auf weil Mitarbeiter der kritisierten Firma eine öffentliche Hetzkampagne gestartet haben und Leute via Twitter aufgefordert haben den Ersteller dieser Steam-Gruppe zu reporten mit dem erklärten Ziel ihn von Steam zu bannen. Das ging dann sogar soweit, dass Valve selbst Stellung beziehen musste und gesagt hat, dass eine solche Liste auf Steam zu pflegen legitim ist. Das Ganze ist für mich ein klassisches Beispiel für den Streisand-Effekt ... ohne die Hetzkampagne gegen die Steamgruppe wär das vermutlich niemals so groß geworden.

Ich will in dem Ganzen eigentlich gar nicht groß Stellung beziehen. Mir selber fällt auch auf dass es immer mehr Repräsentation in dieser Richtung in Spielen gibt. Prinzipiell hab ich damit auch kein Problem, allerdings wird das teils so dilettantisch und unnatürlich gemacht, dass es oft wie ein Fremdkörper wirkt und einem aus dem Spiel reißt. In solchen Fällen einer "Repräsentation mit dem Holzhammer" finde ich durchaus Kritik berechtigt.
 
Prinzipiell hab ich damit auch kein Problem, allerdings wird das teils so dilettantisch und unnatürlich gemacht, dass es oft wie ein Fremdkörper wirkt und einem aus dem Spiel reißt
Exakt. Es ist in erster Linie ein Qualitätsproblem, allerdings eines, das so gewollt ist, und/oder von Leuten verbrochen wurde, die nach Checkboxen eingestellt wurden, aber noch weniger als Emil eine gute Geschichte schreiben können.

Offensichtlich wissen manche Leute nicht, was gut für ein Game ist, siehe die Steam Charts zu Concord. Oder es wurde für die Geldwäsche konzipiert. All-time Peak gestern: Knapp unter 700 Spieler, was noch weniger als die 2388 Spieler in der gratis BETA ist, aber auf jeden Fall eine der grössten Pleiten in der Gaming-Geschichte darstellt.

Ich weiss nicht, wer dieses Konzept abgesegnet hat, aber derjenige hat inzwischen das Keyword "LGBT" in Steam entfernt und geblockt, was meine Theorie unterstützt, dass es weit oben in Firmen nicht so woke zugeht, wie manche glauben wollen, bzw. wie sie ESG-Fonds und eine hypothetische moderne Audienz glauben lassen wollen.
Dabei soll das Game nicht völlig schlecht sein, wenn man das Visuelle abzieht. Es ist grösstenteils positiv bewertet auf Steam, was allerdings auch daran liegt, dass man auf Steam das Game gespielt haben muss, um es bewerten zu können. Allerdings hat nur eine statistisch völlig irrelevante Gruppe das Teil gespielt und 200 davon waren wahrscheinlich Game-Journos, die noch weniger richtige Journalisten sind, als Zahnärzte Doktoren, oder Leute, die Shitstorm-Material sammeln wollten.

Wenn alle Leute, die das Game nicht haben wollten, Rassisten und Homophoben wären, würde mich das ernsthaft depressiv machen. Die meisten davon sind allerdings wahrscheinlich nur Ästheten, die es wie ich nicht abkönnen, dass ein wählbarer Charakter bewusst und geplant hässlicher, generischer und checkboxiger aussieht, als der andere. Es ist ein visuelles Medium und es geht dabei nicht nur darum, dass du einen ästhetisch ansprechenden Charakter findest, sondern dass die, die du vor dir oder neben dir siehst, ebenfalls cool aussehen.
Die Asiatin sieht übrigens nicht schlecht aus, wäre für mich einer von zwei oder drei spielbaren Charakteren, wenn alle anderen nicht inakzeptabel bis langweilig wären. Auch hier ist es ein Qualitätsproblem, aber eines, dass politische Aktivisten bewusst so eingebaut haben.

Diese Vorstellung, dass mehr Leute Games spielen und SF- und Fantasy-Serien konsumieren, wenn sie repräsentiert werden, kommt nicht von Gamern und Medienkonsumenten, sondern von Leuten mit Wahnvorstellungen, die selber keine Gamer sind, oder aus einem feuchten Traum von Geldsäcken. Es muss ja mindestens 100'000 LGBTQIA+-Leute auf der Welt geben, die Concord überrennen und alle pösen "Phoben" und "Isten" mit Sehbehinderung verscheuchen könnten, wo sind die? Wollen sie vielleicht ebenfalls nicht einen Charakter mit einem gefährlichen Übergewicht und undefinierbaren Geschlecht in einer sexy Windjacke spielen?
Alle Gamer und Nerds, die zocken oder sich SF- und Fantasy-Serien ansehen wollen, tun das bereits, sie lieben sie für das, was sie mal waren, egal von welchem Ufer sie kommen und welche Genetik sie haben. Von mir aus sind alle willkommen.

Dabei sage ich keineswegs, dass alles, was alt ist, im Prinzip gut ist. James Bond und Kirk waren sexistische Charaktere, aus einer Zeit, in der Sexismus Alltag war. Und Lara Croft muss nicht so einen riesigen Vorbau haben, ich stehe selber eher auf Äpfelchen als Melonen.
Statt aber neutral zu werden, werden uns unsympathische Girl-Bosse wie Galadriel, Captain Marvel, der weibliche Hulk oder gar Snow White angedreht, die von männlichen Schwächlingen umgeben sind, die ohne eine Frau nicht wüssten, was sie tun sollten.
Und wenn das Zeug wegen enormer Qualitätsmängel, einer miesen Story und Lore-Verdrehung den Bach runtergeht, ziehen die Girl-Bosse auf Twitter in den Krieg und bezeichnen uns ALLE als Rassisten, Frauenhasser und Homophoben, die keine richtigen Fans sind. Sie räumen noch nicht mal ein, dass das Zeug gewisse qualitative Mängel hat, es sind alle anderen schuld.
Übrigens hat der letzte Trailer von Snow White eine historische Million Downvotes gegenüber 28K gehabt, so ein Verhältnis würde ich vom Trailer eines Snuff-Films erwarten. Aber okay, darin werden Zwerge auf bestialische Weise getötet, bzw. zum Aufräumen ihrer "Man Cave" verdonnert. Wenn eine Frau in mein Haus kommt und verlangt, dass ich und die anderen 6 Zwerge pfeifen, während wir arbeiten, erwarten wir anschliessend einen flotten Achter und dass sie sofort aufhört, zu singen. Und wir hätten alle lieber die böse Hexe gehabt.
 
Und wir hätten alle lieber die böse Hexe gehabt.
Ein paar Stunden gegart, schmeckt die bestimmt ganz gut. Und als Nachtisch dann die Lebkuchen verputzen, ...Tatsächlich war die Geschichte auch als Weihnachtsvertiefung super, so ein Lebkuchenhaus zur Weihnachtszeit zu basteln hatte was.

In Mad-Heften gab es früher die regelmäßige Froschkönig-Veräpplung. Üblicherweise Jugendfrei, darüberhinaus geht auch noch eine ganze Menge.
Man kann sogar noch weiter gehen:

Könnte man auch meinen, nicht jugendfrei - wo aber die eigentliche Faszination in den gemalten Comic-Bildern lag.

Ideal-Sachen sind insofern problematisch, dass wenn man A sagt, man auch B sagen muss. Man kann beispielsweise fragen, ob die Diablo2 Charaktere und Bilder so aussehen müssen, wie sie aussehen. Wenn man die jetzt anders macht, bleibt die Frage offen, wie jetzt genau?
Viel besser verständlich wird so ein Zusammenhang bei der Tierzucht ganz generell und vor allem und im Besonderen bei den Wettbewerben, also wer hat die schönste Taube, wer das schönste Karnickel usw.
Man sollte nicht denken, dass die Gesundheit oder das Glück der Tiere da Vorteile genießen.

Und wenn die Leute dauernd vom "Klima" reden, könnten die auch mal genauer werden. Die meisten Problem heißen nämlich nicht "Klima" sondern Hochwasser, bzw. Wasser im Keller. Nun ist das noch nicht ungewöhnlich. Aber es ist ein größeres Problem geworden.
Windtechnisch fand ich die Stürme früher, als ich noch ein Kleinkind war, viel schlimmer.
Und Gewitter sind auch noch nicht richtig gut verstanden, aber die Leute tun immer so als ob.

Welche Art von Idealen kann man Game-Entwicklern hinhalten? Man braucht ja irgendwie Inspiration, aber Inspiration hängt üblicherweise an Gesundheit und Lebenslust. So also sagen wir mal, der ideale Game-Entwickler hat vorbildliche Arbeitszeiten und Urlaubsregelungen (nicht erreichbar im Urlaub o.ä) und wird richtig gut bezahlt - und gute Wohnsituationen und ärztliche Versorgung/Wohlfahrt werden auch noch gefördert.

Wenn aber Rammstein von "dicken Titten" singt, sollte man nicht lange warten, bis die ersten Zeigefingerapostel noch ganz ohne Straßenkleber kommen.
Gegen die Hexenverbrennungen damals hatte nicht wirklich viel geholfen, außer: freie Rede, freie Meinungsäußerung, offener, unmoderierter Austausch bzw. freie Diskussion.
Leute, die genau das nicht wollen, den freien Meinungsaustausch, werden häufiger,
Wer hinterfragt, ist eben dumm, sagt zumindest das Fernsehen. Obwohl durch finanzielle Bevorteilung eigentlich eine gewisse Unabhängigkeit da sein sollte - bzw. die sollte sowieso grundlegend sein, steht ja auch in den entsprechenden Verträgen.
Journalisten, die hinterfragen, können das nicht mehr so öffentlich machen, wie früher. Viele setzen auf Selbstfinanzierung, Spenden, dies und das.

-> Ersatzreligion.
Sagen wir mal so: richtige Religion hat auch mit Wahrheitsliebe zu tun.

Diese Hexenverbrenner wurden letztendlich in Frankreich geköpft.
 
Woke, Ro, DEI !!!!!!! (Peak von 76 Spielern immer noch nicht überschritten)

Ich würde einem Kind eher Gears of War oder GTA schenken, als dieses peinliche Machwerk Dustborn, das entweder von Idioten geschrieben wurde, oder von einem rechtsgerichteten Propagandisten, um die Linke idiotisch aussehen zu lassen. Gears of War bringt einem immerhin Teamwork und Aufopferung bei, während das hier Kinder zu lebensuntüchtigen Karens erziehen möchte.
Hier kriegst du als Schreie tatsächlich solche mit den Labeln Cancel, Bully, Trigger (You're a racist!) oder Normalize: So in der Art, wenn du laut genug bist und es oft genug wiederholst, denken die Leute, es sei normal. Das kann nur eine Parodie sein. Und "Bully" ist genau das, was die Gründerin von Sweet Baby Inc empfiehlt, um DEI einzuführen: Mach euren Vorgesetzten so lange Angst, bis sie alles für dich tun.


Auch lustig: Die ersten Zahlen zu einem Erfolg eines Games sind ja die Spielerzahlen von Steam Charts, siehe die für Concord: Haben seit 9 Tagen den Peak von weniger als 700 Spielern nicht übertroffen, mehr als 100 bringen die kaum gleichzeitig hin, die haben also somit weniger Spieler, als Entwickler am Game waren. Was Gift für ein Game ist, dass Spielerzahlen benötigt. Die Konsolen rücken normalerweise Spielerzahlen nicht raus, aber scheinbar haben auf der Pony Station bis gestern gerade mal gute 1200 Spieler den Erfolg für den ersten Kill gemacht. Ein weiterer Gradmesser: wenn der DreamCastGuy, der grösste Fanboy oder Shill aller Zeiten, ein Game von Sony nicht gut findet, dann sollte man wissen, dass die Kacke am Dampfen ist.
Auch hier fragt man sich, ob die Macher eigentlich auf Crack waren. Die Anzahl der Käufer wird auf 25K geschätzt, und einer hat damit berechnet, dass ein einziger Spieler die 200K kostet, wenn man es mit geschätzten Kosten von 50 bis 150 Millionen berechnet. Spielt es eine Rolle, ob es mehr oder weniger ist? Das Teil kann nur lukrativ sein, wenn Spieler für die gratis sind.
Natürlich kommen jetzt die Journos von Forbes daher und analysieren die Pleite: 40 Mücken sind halt wirklich viel, es hat halt viel Konkurrenz, die es ein wenig besser macht, zu wenig Marketing ... Dabei sind das die Brüder im Geister der Macher von Concord: Die kehren damit unter den Tisch, dass kein Schwein als grüne Schildkröten mit Nasenring und blauen Lippen, als Mülleimer mit Pronomen, oder gefährlich übergewichtigen Charakteren in den Kampf ziehen möchte.

Es gibt weitere News der anderen Art, die zeigen, wieso Gamer Journos nicht mehr glauben wollen, sie reihenweise aufgekauft oder geschlossen werden, und alle darüber lachen.

Star Wars Outlaws günstig spielen: Mit diesem Angebot spart ihr über 100 Euro​

Journos von heute sind entweder zu dumm, eine Walfalle zu erkennen, oder UbiWhaleHunter bezahlte sie dafür, die leichten Opfer rein schwimmen zu lassen. Das ist doch genau der Mechanismus hinter diesen Preismodellen:
1. Zu teuer
2. Viel zu teuer
3. Geht's euch eigentlich noch?
4. Ah, ein Schnäppchen (zahlt dann zwei Jahre lang, weil er vergessen hat, dass er ein Abo hat).

Wobei der Xbone-Gamepass sowieso ähnlich funktioniert, auch da geht es vorwiegend darum, dass Leute monatlich abdrücken und das Abo praktisch vergessen, weil das lukrativer ist, als dass Leute nicht für Games in beschissener Qualität einen Vollpreis zahlen.

Bitte klickt nicht darauf, weil die kein Klick-Geld verdienen sollen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Journos von heute
Die von früher sind bzw. waren auch nicht besser, sonst hätten wir diesen Oberflächensch.. doch gar nicht. Außerdem: ich hatte mir mal Diablo-Bücher gekauft. Hätte ich nicht gemacht, wenn ich das Spiel nicht so schätzte.
Und wenn man in die Vergangenheit schaut, ist das Internet sowieso besser.
Soziologie war mal interessant, als die besten 5-7 vorne (alle mit über 95%) nur noch Ballerspiele mit guter Grafik waren.
Grafikhurerei ist nicht unbedingt schlimm, aber sehr verbreitet, und jetzt mit anderen Werten und Maßstäben um die Ecke zu kommen, ist zumindest scheinheilig. Die Schreiber als Sündenböcke einzusetzen, ist auch billig, weil wir ja in erster Linie gute Spiele spielen wollen , und nicht Artikel über Spiele lesen, die keinen interessieren.
 
LOL: Concord ist gecancelt :D Die schiessen jetzt dieses Teil tatsächlich nach einer guten Woche ab und zahlen den Kaufpreis auf allen Plattformen zurück. Das ist wohl die grösste und teuerste Pleite in der Geschichte des Gamings. Sie wollten es nicht anders: Ha, ha, ha, ha, ha, ha, go woke, go broke, ha, ha, ha, ha, DEI kills art, ha, ha, ha ...

Ich hoffe, das (und die Dustborn- und Suicide Squad-Pleiten, sowie die von Rings of Power, The Accolyte und Snow White, und die zu Erwartenden für AC: Shadows und Star Wars: Outlaws) setzt jetzt ein Zeichen, Gamer wollen das NICHT. Auf keinen Fall. Wie gesagt, wenn es sowas wie eine moderne Audienz gäbe, wäre das nicht passiert. Sie hätten einen sogenannten "Safe Space" gefunden, unbelästigt von jedem Gamer mit Augen.
Habe mindestens ein Post gesehen, in dem einer sagt: Ich bin fett, ich will keine fetten Charaktere spielen. Alle, die Concord zu dem gemacht haben, was es ist, und denken, Repräsentation sei ein Ding, sind keine Gamer, es sind Touristen, die politische Propaganda über Zielgruppen-Orientierung setzen, und damit die Kunst und Arbeitsplätze vernichten, sowie einen Kulturkrieg anzetteln. Und diese nicht zwingend rassistischen und rechtsextremen Zielgruppen wollen nichts weiter als Qualität, faire Preise und ästhetische Helden, um aus der schnöden Realität zu entfliehen.
Und nein, weibliche Schönheit und männliche Muskeln sind nicht politisch inkorrekt und die Kritik an männlich gemachten Kinnladen und abgeschnittenen Brüsten bedeutet meistens nicht, dass die Leute Sex-Puppen spielen wollen und dann zum Haus rausgehen, um Frauen zu belästigen. Das ist so eine Legende wie die, dass dich Shooter zum Killer machen.

Und nein, ich habe noch nie in meinem Leben reine rechte Partei gewählt und werde es auch weiterhin nicht tun. Ich habe nur Augen im Kopf, bin ein Ästhet und mag gute Storys.

LOL. Die haben mich bei 4P gebannt, in einem Thread mit diesem Titel:

Star Wars Outlaws günstig spielen: Mit diesem Angebot spart ihr über 100 Euro​

Du wurdest auf diesem Board bis zum 10.09.2024 08:30 gesperrt.

Bitte kontaktiere die Board-Administration, um weitere Informationen zu erhalten.

Für die Sperre angegebener Grund: Wiederholtes Abwerten von Spielern + Ankündigung, das Verhalten nicht zu ändern, Unterstellung von nicht deklarierter Werbung
Ich habe ihnen gesagt, dass es nicht aufwertender wird, solange sie weiterhin nicht deklarierte Werbung für Walfänger betreiben. Spielt es eine Rolle, ob sie Werbung dafür betreiben, weil sie dafür bezahlt werden, Ubislop-Liebhaber oder nur zu dumm sind, eine Falle zu erkennen?

Edit
Es hat übrigens fast 24 Stunden gebraucht, bis die News zu Concord auf 4P auftauchte, einer einst recht guten News-Quelle. Und sie haben natürlich keine Analyse der Pleite gemacht, sondern einfach Sony zitiert. Wundert mich, wann die Leute gebannt werden, die "Go woke, go broke" unter die News schrieben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausnahmen bestätigen ja die Regel, dass die AAA-Game-Industrie total versaut ist. Du kannst sogar einfach die Farben deiner Rüstung ändern, ohne dass ein Gierlappen die Hände aufhält.

Habe YongYea schon lange nicht mehr so begeistert gehört.


Übrigens wurde ja letzthin dieser Artikel veröffentlicht.

The eagerness to grave dance on unpopular games has become a bad habit

"Concord's Steam launch numbers are astonishingly low for a blockbuster competitive game, but the piranha-like gnashing of social media hasn't delivered any real insight into why it's fared so poorly."
Das kann auch nur von einem Journo stammen, der kein richtiger Gamer (mehr) ist, dafür aber ein politischer Aktivist. Dabei liegt die Antwort auf der Hand: Keiner möchte diese Charaktere spielen oder sehen, selbst nicht die Leute, die repräsentiert sein sollen, wenn diese überhaupt auftauchen oder es überhaupt ihr Genre ist. Ich vermute, dass zart besaitete Leute eher Cozy-Games zocken als Shooter.

Ein gutes Video dazu, der Junge erklärt gut, wieso wir gerne auf den Gräbern von manchen Games tanzen.


"Grave Dancing" ist inzwischen mein neues Hobby geworden, solange ein verdorbeneres Game (oder TV-Serie) als das andere rauskommt und man mit den Nasen sowieso nur noch über Boykotte und Shitstorms reden kann.
Es sieht etwa so aus, wie das legendäre australische "breaking" an der Olympiade, aber ich spiele dabei auch noch die kleinste Violine der Welt und ab und zu streue ich eine Luftgitarre ein, um es aufzulockern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das nicht so isoliert. Wenn Starfield vermittelt, dass die Entwickler sich keine große Mühe gegeben haben - und dessen Kritik offenbart: früher offenbar auch gar nicht - dann ist das definitiv ein Riss.
Tanzen tut man doch eigentlich über Hardware - wo bei die allein oft gar nicht der Schuldige ist. Die Bodendüse von unserem Staubsauger war schon eine Problematische, dann hatte meine Mutter nochmal mutwillig die besondere Aufhängung dieser zerstört und der Laden, der den Verkauf und den Service hatte, ist aus der Stadt ausgezogen.
Sollte ich noch Ersatz finden, könnte ich auch die Korken knallen lassen.

Ich für meinen Teil wäre schon froh, wenn die DLCs in Skyrim fehlerfreier wären, und auch etwas mehr hergäben, wie z.B. einen anständigen Drachenflug, ansprechendere Radiantquests oder auch mehr Variation in den Bürgergesprächen. Die ganze Sache könnte man doch genauso handhaben wie ein Formel 1 Spiel: die besten Kurven bzw. Rundenzeiten bekommt man erst so nach und nach.
Nicht durch eine Runde bzw. 1 Rundenzeit fahren, und dann Pfui rufen, das spiele ich nicht mehr.
Tatsächlich ruft jetzt eine ganze Community PFUI! - praktisch gesehen, nichts anderes wie wenn man in den Wald ruft und wie es zurückkommt.
Es ist schon beeindruckend, wie BG3 gerade diesen Punkt im Spiel besonders herausstellt.
 
Ich sehe das nicht so isoliert. Wenn Starfield vermittelt, dass die Entwickler sich keine große Mühe gegeben haben - und dessen Kritik offenbart: früher offenbar auch gar nicht - dann ist das definitiv ein Riss.
Wir bemängeln, dass sich die genannten Nasen viel zu viel Mühe nehmen, woken Fonds und nicht existierenden Zielgruppen in den Arsch zu kriechen, und dazu Leute anstellen, die die althergebrachten Zielgruppen und den Stoff, an dem sie arbeiten, regelrecht hassen.
Bethesda ist hingegen wahrscheinlich nur völlig inkompetent. Die brauchen keine DEI-Consultants, um weibliche NPC hässlich zu machen, ihre Story zu versauen, und ihre Marken rückwirkend bis in den ersten Teil zu schrotten. Das ist ihre Art. Natürlich steckt auch dahinter im Kern Gier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die brauchen keine DEI-Consultants, um weibliche NPC hässlich zu machen, ihre Story zu versauen, und ihre Marken rückwirkend bis in den ersten Teil zu schrotten. Das ist ihre Art. Natürlich steckt auch dahinter im Kern Gier.
Gewissermaßen mit Glasperlen um sich werfen und rufen "läuft doch"..
Allerdings im Vergleich zu den üblichen Moddern stehen die in Richtung Hausaufgaben eigentlich ganz gut da. Natürlich nur bis zu einem gewissen Punkt, bis nach neue Spiel rauskommt und übergehypt wird.
Ich kann das ganze nicht anders einordnen, als ein Kanal für die Frustenergie, welche die Starfield-Kritik gar nicht mehr abfangen kann. Man hätte sich wirklich mehr erhoffen können - und gerade für die vielen Fans von Bethesda hätte man sich auch mal Mühe geben können, Hilfe holen, über den Tellerrand sehen, wie auch immer. Aber ne...und jetzt müssen die dahergelaufen 0815-Entwickler in anderen Spielen oder die "Berichterstatter" gewissermaßen den Hintern hinhalten. Allerdings, muss ich zugeben, gehen mir diese Spieletester und -Berichterstatter mittlerweile auch etwas auf den Senkel. Das hat bei mir auch irgendwie was zu tun damit. Aber selbst in der c't damals wurde Oblivion vor allem für seine Wasserdarstellung gelobt - und weniger bis gar nicht wurde auf den krassen Fehler im Levelsystem hingewiesen.
Und in den Spielezeitschriften hieß es irgendwann, das Leveln ist kaputt, und schnell kamen Mods um die Ecke die daran rumschraubten. Dabei war das Leveln gar nicht kaputt, nur man durfte keine vorgegebene Klasse wählen, sondern musste eine eigene Erstellen, die mit etwas Erfahrung das Leveln sehr gut kontrolliert.

Möglicherweise wäre es doch besser gewesen, Starfield und ES6 parallel zu entwickeln, mit zwei verschiedenen Gruppen. Das hätte auch MS sehen müssen, und entsprechend "pitchen". Und bei MS hätte man bei zu wenig Erfahrung auch anderweitig Hilfe gefunden.
Naja, Chance verpasst, großer Scherbenhaufen, große Enttäuschung.

Jetzt machen andere das große Geld, und wollen das eigentlich gar nicht.
Man könnte Valve bzw. Steam BG3 unter die Nase halten und fragen, hat bei denen keiner Lust, Half-Life Fortsetzungen zu entwickeln?
Das wäre doch auch mal ein gutes Gegengewicht, und je mehr Tiefe, desto besser.