Und auf der anderen Seite der Industrie hast du teils idiotische Leute, die sich über jedwede Repräsentation von Minderheiten schon ins Höschen machen und teils ziemlich reichweitenstarke Idioten, die das auch noch medienwirksam ausnutzen wie Mark Cern, der mal für Blizzard arbeitete und für Wochen die Schauspielerin von Abby aus Last of Us persönlich Angriff, weil sie Abby gespielt hat.
Ich freue mich tierisch aufs neue Dragon Age und fürchte mich auch darum. Vor allem wegen der Spieler.
Was interessiert es dich eigentlich, wenn wir, und damit meine ich eine Mehrheit der Spieler, darunter wahrscheinlich auch Grummz aka Mark Kern, Dragon Age: Wokeguard potenziell für einen nach typischer EA-Manier überteuerten woken Bockmist halten, der den Stil von Dragon Age bewusst ignoriert und von einer untoten DEI-infizierten Firma fabriziert wurde, die bald geschlossen wird? Spielt es sich dann schlechter? Oder kommen «die Spieler» in dein Haus und trollen dich?
Typisch Gaslighting, es sind immer die bösen Spieler, bzw. Kinogänger oder Serien-Fans, die am Versagen eines Produkts schuld sind, nicht etwa das aufgedrückte DEI, die politische Propaganda darin, die unterirdische Qualität, sowie die frechen Sprüche der verzogenen Hauptdarstellerin, die keine Ahnung vom Stoff hat, und/oder ihn hasst und umkehren will. Weird, weird, es ist nicht mehr 1937, wir brauchen heute keinen Prinzen mehr, der eigentlich ein Stalker ist.
Habe es auch schon mal gesagt, ich musste noch nie ein Medien-Produkt boykottieren, weil es zu woke war, es reichte mir jeweils, wenn ich die drei Preismodelle im Shop und/oder die unterirdische Qualität in einem Gameplay-Video sah. Wobei ich natürlich nur Zeug boykottieren kann, für das ich historisch gesehen eigentlich die Zielgruppe wäre, Dustborn zählt nicht. Ich bemitleide den Naivling, der dahinter steckt eher, weil er nächstens sein Studio schliessen muss. Und den EU-Steuerzahler, der diesen Bullshit mitfinanzierte. Immerhin geht er mit seiner eigenen Marke bankrott und hat keine bestehende, die die Leute mal geliebt haben, zerstört.
Und woran liegt das? Daran, dass gierige Geldsäcke ESG-Investoren in den Arsch kriechen wollen und dazu Leute mit grünen Haaren, Nasenringen und Unsicherheit über ihr Geschlecht nach Checkboxen anstellen, die sich dann in das Produkt einbringen und damit Leute erziehen wollen, obwohl sie fachlich null und nichts können. Und sie tun das wahrscheinlich, weil Consultants von woken Firmen wie Sweet Baby Inc. ihnen vorgelogen haben, dass es sowas wie eine moderne Audienz gibt und/oder dass man sie erzeugen kann, indem man politische Propaganda ins Produkt einfliessen lässt.
Wenn man Leute nach Checkboxen einstellt, nimmt man anderen, besser qualifizierten Leuten den Job weg, verbrennt Werte in der Höhe von hunderten Millionen und ist verantwortlich, dass tausende Arbeitsplätze verloren gehen. DEI ist unfair, hilft niemanden und befeuert einen unnötigen Kulturkampf.
Dustborn (the wokest game ever made): 76 Spieler gleichzeitig am Release-Tag, ZAU: Peak von 232 Spielern, Concorde: Peak von 2388 Spielern in der gratis Beta auf Steam, Black Myth: Wukong: Peak von über 2,3 Millionen Spielern bisher, neuer Steam-Rekord, wobei schon die erste Stunde nach Release als Rekord gelten kann. Und selbst der Benchmark-Test für Black Myth war um ein paar hunderttausend interessierte Spieler populärer, als alle woken Games zusammen.
Oder auch Star Wars: The Wokolyte. Fazit: Aktuell 18 % auf Rotten Tomatoes, Hauptdarstellerin gefeuert, Staffel 2 gecancelt, die Merchandise dazu aus dem Disney-Shop entfernt, der mieseste Star-Wars-Inhalt, der jemals gedreht wurde. The power of one, the power of two, the power of manyyyyyyyy....
Da inzwischen fast alle AAA-Reviewer ebenfalls von DEI infiziert sind (darunter auch 4P), konnte nicht mehr Werbung für ein Game betrieben werden, als die Lüge zu wiederholen, dass der Hersteller Dicke und Frauen nicht mag und für die Anzahl gesehener Frauen im ersten Fünftel des Games einen Abzug zu geben. So what, ich finde Übergewicht unästhetisch und ungesund, gehe aber nicht zu Leuten hin und sage ihnen das, solange sie sich nicht selbst in einem Game verewigen wollen und damit danach schreien, getrollt zu werden.
Inzwischen ist es tatsächlich so, dass ein Game, das von IGN, Kotaku, Game Rant, Forbes und Co. gehasst und mit Dreck beworfen wird, ein Erfolg wird, und eines, das sie mögen, ein Versager.
Wenn eine Schauspielerin was von einem «strong female lead» schwafelt, wird der Film wahrscheinlich Scheisse und wenn einer ein «they/them» in seiner Bio auf X, Y oder Z hat, dann wird er als Direktor wahrscheinlich den Film oder das Game versauen, oder als Reviewer wahrscheinlich Gaslighting betreiben, die Zielgruppen beleidigen und lügen, dass sich die Balken biegen.
Inzwischen kann ich folgende Sätze nur noch unterschreiben: Go woke, go broke. DEI kills art.
Und ich habe mich auf Steam bei «Sweet Baby Inc. Detected» angemeldet, das Zeug gehört boykottiert und die Firma, die ihre Griffel überall drin hat, gehört zugrunde gerichtet.
In den letzten zwei Jahren hat es mir als Gamer und Nerd endgültig gereicht, dass AAA-Firmen in allen Medien nur noch überteuerten Müll produzieren, bei dem die Wokeness, bzw. unsägliche politische Korrektheit, nicht mal das grösste Problem ist. Wenn Toddfeld aka Toddshit 76 in Space eine gute Qualität gehabt hätte, wäre das Gender-Dropdown kein Thema gewesen, ich bin ja schliesslich kein rechtsradikaler Spinner.
Aber dieser woke Mist ist inzwischen ein Netz, dem man nicht mehr entkommen kann, und das immer in unterirdischer Qualität und oft in drei Preismodellen daher kommt.
Superhelden kriegen ihr Geschlecht geändert und werden dabei lesbisch, und man kann zusätzlich die scheusslichsten Skins dafür kaufen, die ich in 40 Jahren Gaming gesehen habe, wenn einem das nicht reicht. Multiplayer enthalten keinen Charakter mehr, der ästhetisch nicht benachteiligt ist und nicht jedes Klischee erfüllt. Perlen werden remastered, zensiert und x-gewaschen, die Frauen darin sehen signifikant hässlicher und androgyner aus als vor 15 Jahren, zudem kriegt man eine Meldung zu sehen, dass die Aussagen des Originals nicht mehr politisch korrekt sind. Man kauft sich einen Skin und ein halbes Jahr später schneidet ihm ein Update auf deiner Festplatte den Arsch und den Vorbau ab. Zwanzig Jahre alte Games kriegen ein Update mit Gender-Dropdowns und dem Wechsel der Optionen «Männlich» und «Weiblich» zu «Body Type A und B». Epic macht einem Vorschläge für politisch korrektes Coding in der Unreal und M$ will Entwicklern Frauen mit Kurven ausreden. Und inzwischen scheint es schon politisch inkorrekt zu sein, wenn sich ein attraktiver Mann und eine schöne Frau treffen und Kinder machen.
Von Games wie Saints Row Reboot, die die Marke getötet haben, will ich gar nicht erst anfangen. Wir haben alle gelacht, als eine einst geliebte Kult-Firma danach geschlossen wurde, weil sowieso niemand, der dran gearbeitet hat, einen Job in der Game-Entwicklung verdient.
Aber nicht mehr lange, die Leute wollen einfach nur in einem qualitativ guten Game mit einem gutaussehenden Helden mit eindeutigem Geschlecht Monster erschiessen, ohne dabei belehrt zu werden, und stimmen mit ihrem Geldbeutel und Review-Bomben ab, wenn sie es nicht kriegen.
Wenn das Netz zerreisst, wofür es bereits Indizien gibt, wie geschlossene DEI-Abteilungen und Nachfragen von Shareholdern, wieso man eigentlich SBI am Projekt hat mitarbeiten lassen, dann werden die Leute keine Spinner mit grünen Haaren, Nasenringen und Chromosomen-Unsicherheit mehr anstellen, weil die oft nichts können und nur Ärger verursachen. Ist es das, was ihr gewollt habt? Also ich nicht.
Der Anteil von Nutzern mit Screenreadern liegt in der Schweiz scheinbar bei 0.3 Prozent und trotzdem beziehen wir es in unsere Überlegungen ein, weil wir ja keine Ärsche sind. Und woran liegt es sonst noch, dass wir es tun? Weil eine Screenreader-Tauglichkeit nicht die Webseite für die anderen 99.7 Prozent unbrauchbar macht wie etwa die DEI-Tauglichkeit von Concorde.
Es gibt kein Menschenrecht auf Repräsentation in Medien, nur das Recht, nicht im Anstellungsgespräch und Arbeitsalltag diskriminiert zu werden, was gut ist.
Aktuell kriegt eine absolute Minderheit, die im Gaming noch geringer ist, als im echten Leben, zu viel Raum in den Medien, und man steht dabei nicht nur Rechtsradikalen und religiösen Spinnern auf die Füsse, während gerade mal 100 Leuten gleichzeitig mit Dustborn eine Freude gemacht wurde. Wobei wohl 50 davon Reviewer waren, die Shitstorm-Material sammelten. Anyway, es scheint so, wenn die komplette moderne Audienz Dustborn oder Concorde gespielt hätte, im Vergleich zu der alten mit 2,5 Millionen Black Myth.
Es ist aber keineswegs die Präsenz von queeren, schwarzen und weiblichen Charakteren, die viele Leute stört, es ist die intrusive und belehrende Art der Umsetzung, meistens in enorm mieser Qualität, voller Klischees, unter Zerstörung der Lore.
Es ist das gayeste Star Wars aller Zeiten, yeah, und wenn es euch nicht gefällt, seid ihr Homophoben und Rassisten und sowieso keine richtigen Star Wars Fans.
Dabei konsumiere ich Medien seit mindestens 45 Jahren und ich habe niemals die Existenz von Lt. Uhura, Morgan Freeman oder Will Smith in einem Film, oder die Sexualität von Rob Halford und Freddy Mercury auf der Bühne hinterfragt, ganz einfach, weil sie ihren Job beherrschten und uns nicht belehren wollten.
Der Punkt ist doch auch, dass nicht mal LGBTQIA+ eine einheitliche Gruppe ist (geht es nicht um Diversität?), und selbst fette Leute wollen keine fetten Charaktere spielen und queere Leute keinen scheusslichen Regenbogen-Skin tragen, wenn sie überhaupt spielen.
Man bringt keine Frauen dazu, Star Wars zu mögen, die es bisher nicht mochten, vor allem nicht mit singenden lesbischen Space-Hexen und einem unsympathischen und hölzernen weiblichen Lead drin, der anschliessend in einem peinlichen Video rumbitcht. Schwarze Männer wollen nicht mit Klischee-Corn-Rows herumlaufen und unter Hip-Hop-Gedudel japanische Dorfbewohner abschlachten. Und Frauen (und ich) spielen wahrscheinlich nicht The First Descendant, weil es ganz einfach für leicht abzockbare Jungs gemacht worden ist, aber auch sie wollen, wenn überhaupt, eine Frau spielen, die man ohne Gender-Pronomen als Frau erkennt.
Auch das ist typisches Gaslighting: Wenn man bemängelt, dass ein Charakter mieser aussieht, als im 15 Jahre alten Original, dann kriegt man gleich den Vorwurf zu hören, dass man ein Incel ist, der noch nie eine Frau gesehen hat und der sich nur mit übersexualiserten Bunnies einen herunterholen möchte.
Einer hat es in einem Review gut gesagt: Star Wars ist Tech-Porno, Frauen mögen meist keinen Tech-Porno und verstehen ihn meist auch nicht. Was in keiner Weise gegen Frauen spricht. Wir müssen nicht alle gleich sein, man nennt es Diversität.
Art made for everyone is art made for nobody.
Anyway, selbst Frauen zelebrieren das Ende von Star Wars: The Wokolyte …
…nicht nur Männer.