Starfield - Allgemeine Diskussion

Geht das nur mir so, oder ist das Finale der Crimson-Fleet-Questline einfach so knüppelhart? :mad:


Eines von den....
... drei Batterien, die man am Ende ausschalten muss habe ich geknackt, und die zweite mit Mühe und Not auch, aber bei der Dritten "beiße ich jedes Mal ins Grass"!
Hab die Crimson Fleet Quest auch vorhin zu Ende gebracht...
Hab auf Seiten der Crimson Fleet gekämpft und die Batterien gegen die UC Sysdef verteidigt und ich war bereits Level 76, d.h. meine Situation ist vielleicht etwas anders. Bei mir waren diese Kämpfe innerhalb von Sekunden vorbei. Wenn du Probleme hast, dann bau dein Schiff aus. Meine bevorzugte Wahl sind automatische Partikelwaffen. Wenn du auch den Vanguard beigetreten bist, solltest du Zugang zu diesen beiden Sachen haben:
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Einfach 6x den Vangard Antoprojektor Obliterator ans Schiff packen. Braucht auch nicht unbedingt volle Energie, da das nur die Aufladegeschwindigkeit beeinflußt. Im Kampf dann erstmal mit den Schubdüsen Abstand gewinnen und die 3000er Reichweite voll ausnutzen.
 
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Hab die Crimson Fleet Quest auch vorhin zu Ende gebracht...
Hab auf Seiten der Crimson Fleet gekämpft und die Batterien gegen die UC Sysdef verteidigt und ich war bereits Level 76, d.h. meine Situation ist vielleicht etwas anders. Bei mir waren diese Kämpfe innerhalb von Sekunden vorbei. Wenn du Probleme hast, dann bau dein Schiff aus. Meine bevorzugte Wahl sind automatische Partikelwaffen. Wenn du auch den Vanguard beigetreten bist, solltest du Zugang zu diesen beiden Sachen haben:
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Einfach 6x den Vangard Antoprojektor Obliterator ans Schiff packen. Braucht auch nicht unbedingt volle Energie, da das nur die Aufladegeschwindigkeit beeinflußt. Im Kampf dann erstmal mit den Schubdüsen Abstand gewinnen und die 3000er Reichweite voll ausnutzen.

Ja, genau daran hat es gelegen. Habe inzwischen ein Schiff der Piraten gekapert und das ist eine ganz anderes "Biest", war vorher mit einer ausgebauten Variante der Frontier rumgegurkt und die war nach allem immer noch zu schwach um sich mit der Fleet anzulegen! Die Schubdüsen habe ich jetzt auch, habe aber die Funktion noch nicht so richtig kapiert, weil die bei mir bisher kaum Effekt haben! Bin aber in den Raumkampf jetzt einigermaßen reingekommen und es liegt eben wirklich am "Equipment" und natürlich auch den Skills die man hat oder nicht hat!

Das ist jetzt meine neues "Kampfschiff" und damit kann ich die Piraten schon im orginal Zustand ganz gut aufmischen!
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Die Frontier will ich aber auch noch stärker ausrüsten und ist inzwischen zu meinem Frachtschiff geworden.
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Die Frontier will ich aber auch noch stärker ausrüsten und ist inzwischen zu meinem Frachtschiff geworden.
Mein Frachter sieht so aus:
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Über 100k Frachtkapazität und kann auch recht schnell geradeaus fliegen, aber die Mobilität ist auf 0, d.h. das Wenden ist problematisch ... allerdings regeln Geschütztürmen in alle Richtungen die meisten Kampfsituationnen.
 
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Bin mittlerweile nach ca. 200 Stunden Spielzeit mit Level 82 durch mit allen Quests, Aktivitäten usw. ... werde demnächst auch mal ein Fazit zu Starfield formulieren.

Ich hab derweil mal die Bauanleitung zu meinem Endgame Kampfschiff dokumentiert falls jemand Interesse hat:
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Hier gehts zur Schritt-für-Schritt-Anleitung: https://imgur.com/a/0fJ71M5

Hat maximale Bewaffnung, Mobilität und Geschwindigkeit, genug Stauraum für Schiffteile zum reparieren, 4 Crewstationen sowie 29ly Sprungreichweite und 500 Treibstoff um von einer Seite der Galaxis ohne Zwischenstops zur anderen zu kommen.
 
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Bin gerade mal auf Level 31, aber ich hab's auch nicht eilig und ich lasse mir mit allem sehr viel Zeit. Wäre schön gewesen, wenn es eine Art Wirtschaft gegeben hätte, sodass Bergbau im großen Stil mehr Sinn gemacht hätte, aber wenn alle Ressourcen überall nur für 1 Credit verkauft werden können, dann kann man sich den Laderaum voll laden wie man will und verdient trotzdem nichts!

Damals mit dem alten Elite auf dem Amiga hat mir das schon sehr viel Spaß gemacht einfach bestimmte Handelsrouten abzufliegen und so hat man da gut Geld verdienen können. Vielleicht muss ich mir dafür mal Elite Dangerous installieren, um an alte Zeiten anzuknüpfen und ein bisschen den "Trader" zu spielen!

Mein Eindruck bisher ist, dass "Starfield" eine Menge richtig macht, wenn man mal vom "Loadingscreen-Raumflug" absieht! Habe ungefähr 139 Std. Spielzeit hinter mir und habe eine Menge Spaß! Diese "Kräfte" die man dann irgendwann bekommt hätte ich allerdings nicht gebraucht um glücklich zu werden, habe zwar erst 2 davon, aber bisher interessieren die mich auch nicht sonderlich!

Zusätzlich muss ich sagen, dass das Spiel sogar in niedrigen Einstellungen (welche ich verwende) super aussieht, zumindest ist das meine Meinung. Könnte zwar auch in "mittleren Einstellungen" spielen, aber ich bevorzuge dann doch die meistens 60 oder nahezu 60 FPS, die ich in den niedrigen Einstellungen habe!
 
Bin mittlerweile nach ca. 200 Stunden Spielzeit mit Level 82 durch mit allen Quests, Aktivitäten usw. ... werde demnächst auch mal ein Fazit zu Starfield formulieren.

Ich hab derweil mal die Bauanleitung zu meinem Endgame Kampfschiff dokumentiert falls jemand Interesse hat:
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Hier gehts zur Schritt-für-Schritt-Anleitung: https://imgur.com/a/0fJ71M5

Hat maximale Bewaffnung, Mobilität und Geschwindigkeit, genug Stauraum für Schiffteile zum reparieren, 4 Crewstationen sowie 29ly Sprungreichweite und 500 Treibstoff um von einer Seite der Galaxis ohne Zwischenstops zur anderen zu kommen.
Hab nochmal etwas weiter optimiert und hab die schweren Teile wegrationalisiert:
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Konnte dadurch ein Kontrollzentrum einbauen und den Docker nach unten verlegen, so dass das Schiff nicht mehr so gedrungen aussieht. Mir gefällt die neue Variante erheblich besser.

Neue Stats: vollständige Bewaffnung, 1450 Schilde, 8 Crewplätze, 280 Frachtraum, 100 Mobilität, 180 Höchsttempo, 29ly Sprungreichweite, 500 Treibstoff

Schritt-für-Schritt-Anleitung: https://imgur.com/a/CdHSsRN
 
Anfangs hab ich die Hauptquest ein bisschen vor mir her geschoben, weil mich andere Aspekte, wie Außenposten, Entdecken und Immersion anfangs mehr interessiert haben. Habe jetzt allerdings eben gerade das Spiel beendet und bin noch völlig durch den Wind, was das Ende und die ganzen Enthüllungen angeht!

Teilweise habe ich auch das Gefühl ich habe nur einen Bruchteil verstanden, bzw. mir fehlen immer noch Informationen, aber das kann auch schlicht an mir liegen. Sicher ist auf jeden Fall, das Bethesda hier eine Exkursion nicht nur in die Unendlichen Weiten ( bzw. endlichen Weiten von 1000 Welten) unternimmt, sondern auch eine Reise in die Welt der Philosophie und Theologie! In machen Situationen fühlte ich mich in "2001: Odysse im Weltraum" versetzt.

Ich will und werde nichts spoilern, nur so viel:

Charaktere waren in Bethesda Spielen noch nie so glaubwürdig, Charaktere wussten noch nie so gut, im richtigen Moment das richtige von sich zu geben und Waffen fühlten sich in einem Bethesda-Spiel noch nie so gut an. Natürlich passieren noch lustige oder nervige Sachen, wie z.B. das alle durcheinander Reden, wenn jeder gerade was zu sagen hat, was ich hauptsächlich von Bethesda-Spielen kenne. Sowas passiert aber eigentlich eher selten. Was mir auch sehr positiv aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass die Charaktere allesamt länger in einer bestimmten Emotion verharren, als ich das sonst von Beth-Spielen kenne. In anderen BGS-Titeln kommt es mehr als häufig vor, dass sich die Stimmung von Charakteren schlagartig ändert, wenn man einfach nur mit dem Thema durch ist, aber das ist in Starfield besser gelöst worden. Natürlich kehren alle Charaktere irgend wann zu einem Normalzustand zurück, aber zumindest solange wie man sich an der entsp. Quest entlang hangelt, wird eine Emotion bis zu einem bestimmten Punkt gehalten. Trotzdem sollte man seine Erwartungen in Grenzen halten, aber zumindest kann sich Starfield in dieser Hinsicht mit aktuellen Titeln messen!

Ein paar Negative Punkte die mir aufgefallen sind (könnte sanfte Spoiler enthalten):
  • "Ladebildschirm-Raumflug" ist schrecklich, aber ich habe es irgendwann akzeptiert!
  • Ich habe mich noch nie so oft verlaufen, bzw. den Weg nicht gefunden wie in Starfield (fehlende Stadtkarten)!
  • Bei bedeutungsvollen Entscheidungen, hätte ich sehr oft anders gehandelt, was ich nicht konnte, weil die Option nicht da war!
  • Es gab eine lächerliche Quest, wo man den Mitgliedern der Loge half und dann in popup-fenstern beschrieben wurde welche Handgriffe man durchgeführt hat, das hätte sich Beth sparen sollen, da hat wohl das Geld für entspr. Animationen gefehlt. War auf jeden Fall nicht zeitgemäß!

  • In einer anderen Quest musste ich jemandem etwas abnehmen und habe es mit Überreden versucht, was die einzige friedliche Option war und nicht geklappt hat, anschließend - völlig unlogisch - durfte ich dann weiterhin auf seinem Schiff umherlaufen und alles erkunden, obwohl für jeden vernünftig denkenden Menschen klar gewesen sein sollte, dass ich nun versuche das Objekt anders zu erhalten bzw. es mit Gewalt zu entwenden, was ich dann letztendlich getan habe. Diese Quest hätte man meiner Meinung nach völlig anders aufbauen müssen.
In vielerlei Hinsicht ein gelungenes Spiel, dass einerseits überraschend gut über die alte verbesserte "gamebryo-engine" hinweg täuscht nur um dann an anderen Stellen, Stichwort Raumflug und Planetenerkundung auf Flickenteppich-Art mit Ladebildschirmen arbeitet um behelfsmäßig Raumflug zu simulieren!

Trotz der negativen Punkte hat mir das Spiel im großen und ganzen gefallen und es war auch für mich so ziemlich der fehlerfreieste Start den Beth mit einem Spiel jemals hingelegt hat!

Vielleicht überarbeite ich die Bewertung nochmal, das ist aber für's Erste mein Eindruck, also im Prinzip wie die bisherige Steamwertung: Großtenteils positiv!

Edit:
Lustiges Video zu starfield/skyrim allerdings in englisch:

 
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Wie unterschiedlich die Wahrnehmung des Spiels doch sein kann. Um mal von vorne zu beginnen der Anfang von Starfield ist absolut unglaubwürdig. Die Hauptstory fand ich von Anfang bis Ende ist echt mies ... nur die Verwickelt-Quest fand ich noch ganz nett. Starfield ist für mich eindeutig eines der schwächeren Bethesda-Spiele. Nebenquests sind teilweise okay aber arten oft in simple Fetchquests aus. Die Fraktionsstories sind ein bisschen interessanter, aber lassen auch Tiefe vermissen. Echte Entscheidungen sind sehr rar gesäht und wenig divers. Wenn man nur ein Space-RPG spielen will, dann wischt das inzwischen 4 Jahre alte The Outer Worlds locker den Boden mit Starfield auf .. aber irgendwie passt das auch, denn alles an Starfield wirkt irgendwie altbacken und aus der Zeit gefallen, was nicht nur mit der betagten Engine des Spiels erklärbar ist. Die Begleiter fand ich alle sehr flach und es gibt so gut wie keine Variation bei ihnen. Wenn es denn schon nur vier Begleiter gibt, dann hätte ich ein breiteres Spektrum gut gefunden anstatt, dass ich von allen Begleitern gleichzeitig vollgeheult werde, warum ich mich denn für die Weltraumpiratenfraktion entschieden hab. Das Überreden-Feature ist das lächerlichste was ich je gesehen hab, anstatt sinnvoll irgendwelche Begründungen zu liefern, wählt man meist aus generischen Optionen aus, die keinerlei Sinn in der Situation machen.

Mein größter Kritikpunkt an Starfield ist aber, dass man auf Masse statt Klasse setzt. Es gibt haufenweise leere Planeten, bei denen man sich nicht mal die Mühe gemacht hat, die irgendwie interessant zu gestalten. Inhalte wiederholen sich viel zu oft - wenn man das 5. Mal in das exakt baugleiche Kryolabor läuft, dann fällt das schon auf. Ein Großteil seiner Spielzeit auf Planeten verbringt man damit stumpf geradeaus zu rennen, denn der Weg zu den Points of Interest einer Landezone kann sehr lang sein. Die Spielwelt mit 1000 uninspirierten Planeten aufzublasen ist definitiv der falsche Ansatz. Ich hätte lieber wieder weniger aber von Hand gestaltete Areale die auch Sinn machen. Auch gibts zu wenig Variation bei den NPCs ... ständig hat man das Gefühl den NPC schon getroffen zu haben, weil er die fast exakte Frisur-Gesichts-Kombination hat. Extrem fällt das bei den questrelevanten Kindern auf, die alle exakt gleich aussehen. Sowas wie Tagesabläufe sucht man auch vergebens, denn alle NPCs bleiben 24/7 wie angewurzelt stehen.

Es wurde wohl so einige Arbeit in das beknackte Newgame+ Feature gesteckt, welches das Spiel in ein Roguelike-Spiel verwandelt. Das mag in Ansätzen vielleicht ganz nett sein, aber 90% aller Spieler werden das wohl nie nutzen. Hätte man mal lieber diese Ressourcen dafür verwendet Haus Va'ruun im Spiel darzustellen, denn obwohl es immer wieder mal angeteasert wird und man stehts darauf wartet, dass sich die Story irgendwie in diese Richtung entwickelt, kommt da gar nichts, denn Haus Va'ruun spielt nahezu keine Rolle im Spiel. Übrigens tun mir die absoluten Completionists leid, denn diese müssen nicht nur mindestens 10 Mal das Newgame+ durchspielen, die müssen auch die Tempel mit ihrem dämlichen Fang-das-Licht-Minispiel machen um die Kräfte zu upgraden. Bei 24 Kräften heißt das, dass man insgesamt 240 Tempel abklappern muss - jedes Mal mit dem selben Minispiel.

Gerettet wurde das Spiel für mich vom Schiffsbaumodus. Wenn die Story mal wieder besonders dröge war, hab ich am Schiff rumoptimiert um optimale Konfigurationen zu finden ... ein nicht unerheblicher Teil meiner Spielzeit hab ich im Schiffseditor verbracht. Dahingegen ist der Außenpostensystem aber komplett überflüßig.

Man hat auch gemerkt wieviele Features und Spielmechaniken man teilweise exakt gleich von Fallout 76 in Starfield übernommen hat ... das hat mir zumindest den Einstieg sehr erleichtert.

Zusammenfassend war Starfield höchstens okay, aber kein Spiel das mir sonderlich in Erinnerung bleiben wird. Wenn man eine RPG-Kombination mit Weltraumkampf sucht oder vielleicht dem Außenpostensystem was abgewinnen kann, dann kann man mal reinschauen. Wenn man nur ein Space-RPG spielen will, dann ist man bei The Outer Worlds und Mass Effect besser aufgehoben, insofern man die noch nicht gespielt hat.
 
Hat eigentlich irgendwer die Option gesehen ...
... nicht in die Allheit zu gehen? Mein anderes ich hatte irgendwie impliziert, dass das möglich ist, aber ich habe die Option nicht gesehen! Ich fand es irgendwie ziemlich reizlos alles zurück zulassen nur um ein Sternenblut zu werden. Also mit anderen Worten, der Weg hat mir besser gefallen als das Ziel. Vorher hatte ich noch Lust weiter zu spielen, aber die Motivation wurde mir durch erreichen des Sternenblut-Status mehr oder weniger genommen.
 
Hat eigentlich irgendwer die Option gesehen ...
... nicht in die Allheit zu gehen? Mein anderes ich hatte irgendwie impliziert, dass das möglich ist, aber ich habe die Option nicht gesehen! Ich fand es irgendwie ziemlich reizlos alles zurück zulassen nur um ein Sternenblut zu werden. Also mit anderen Worten, der Weg hat mir besser gefallen als das Ziel. Vorher hatte ich noch Lust weiter zu spielen, aber die Motivation wurde mir durch erreichen des Sternenblut-Status mehr oder weniger genommen.
Wenn du vor der Allheit stehst und New Game + nicht machen willst, dreh um, geh weg und mach so mit dem bisherigen Spiel weiter.
Quelle: https://insider-gaming.com/starfield-new-game-plus-explained/
Ich habe mich zwar selber durch meine Recherche gespoilert, was das Ende des Spiels betrifft (ich bin noch ziemlich am Anfang), aber ich wollte wissen, worauf ich mich beim New Game + einlasse. Sehr wahrscheinlich werde ich kein New Game + machen, weil mir der Preis dafür zu hoch ist.
Verlust (fast) aller Items und Credits, Rücksetzung aller Quest-Fortschritte sowie der Fortschritte bei der Planetenerkundung. Das neue Raumschiff, der neue Raumanzug und die zusätzlichen Dialogoptionen bzw. alternativen Szenarien, die man im Gegenzug bekommt, sind mir nicht Anreiz genug.
 
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Da sich Starfield ja ebenfalls Strings verwendet, was haltet ihr von einem Starfield Directors Cut? Ich hab mal nen paar Minuten reingeschaut, und finde die deutsche Übersetzung könnte nen paar Veränderungen vertragen.
 
Ich habe mir in den letzten Tagen weiter Reviews und Meinungen angehört, während ich an Skyrim herumschraubte. Da ich kein Reviewer oder Fanboy einer Marke bin, zahle ich nicht für Games, wenn mich nicht mehrere Reviews, vorwiegend von nicht bezahlten Reviewern, überzeugt haben. Wenn ich etwa auf das Prinzip Baldur's Gate stehen würde, hätte ich es spätestens einen Tag nach Release gekauft, weil es die Reviews gekriegt hat, die mit meinem uralten Standard übereinstimmen, dass ich Liebe und Stolz auf das Handwerk fühlen möchte, die Quadratmeter spielen dabei keine Rolle, und sogar ein paar Bugs kann ich verzeihen.

Ich stehe auf SF, bin ein Fan von Spielen wie Mass Effect (und habe in jedem meiner hundert Durchgänge ME1 alle Nebenplaneten gemacht), und sehe ein Creation Kit als Bonus. Wenn ich nicht aus Erfahrung wüsste, was für ein schamloser Lügner (und/oder Blindfisch) Todd ist, hätte ich schon vor Release gesagt, das Game will ich haben.

Nur scheitert dieses seelenlose Machwerk von untalentierten Fliessbandarbeitern an jedem meiner Standards. Nope, ich hatte keine überzogene Vorstellungen, aber sie haben es auf eine relativ Bug-lose Weise weit unterboten. Wenn es hochkommt, verdient es eine 7, aber nur wegen der Quantität und weil es (noch) keine Transaktionen darin hat. Für mich als Nicht-Reviewer ist das gleichbedeutend mit einer glatten Null. Mit untalentierten Fliessbandarbeitern meine ich natürlich nicht vereinzelte motivierte und begabte Mitarbeiter, die in Crunchtime alles gegeben habe, aber das schwächste Glied, nennen wir es mal Todd, als Platzhalter für alles, was hier schieflief.
7 oder 8 Jahre hatten die für dieses Machwerk? Todd ist so untalentiert in Gamedesign wie in Projektmanagement, aber steht grinsend da und tut so, als ob wir ein optimiertes Next-Gen-Meisterwerk unserer Träume kriegen würden, das auf jeden Fall ein Hardware-Upgrade verdient. Es ist schon fast kriminell. (Okay, auch 343 hat eine halbe Milliarde und sieben Jahre verbrannt und nicht mal COOP und Splitscreen hingekriegt.)

Dieses Ding sieht so aus, wie eine Kompilation von Gamedesign-Sünden (darunter solchen von Bethesda) der letzten zwanzig Jahre, von einem Professor für seine Entwickler-Klasse gemacht, der mal zeigen wollte, wie ein Game auf keinen Fall aussehen sollte. Nichts davon ist lässt erahnen, dass irgendein Gamer an diesem Projekt dabei war, es verstösst gegen jedes Prinzip, bzw. macht genau das Gegenteil. Sicher kann man zwanzig oder auch vierzig Stunden ein wenig Spass daran haben, nachdem man die miesesten 12 Stunden Einstieg in ein Game irgendwie überstanden hat. Es ist auch alles auf dem Papier da, was man gerne in einem Game dieses Prinzips sehen wollte, aber nicht davon ist miteinander verbunden, alles ist optional, wie wenn Teile des Games von verschiedenen Fliessbändern gekommen, und von hirnlosen Drohnen in eine Kiste gestopft wurden.

Es gibt keine Innovation, nichts ist darin ist neu und ein natives Element der Engine, wie etwa Weltraum-Kämpfe. Aber vieles scheint mieser zu sein, als jemals zuvor zwischen Morrowind und heute. Alles ist darauf ausgelegt, dir eine hohe Spielzeit aufzudrücken und möglichst viel deiner Zeit mit sinnlosen Abläufen zum Selbhstzweck zu verschwenden (wie auch damals ME: Abomination). Keine vernünftigen Tag-Nacht-Abläufe, NPC, die dumm herumstehen und noch weniger oder gar nicht auf Bedrohungen reagieren, Feinde, die kaum Deckung oder Strategie nutzen. Wie bereits in Fallout 3 gehabt lauft man auf sie zu, während sie Kugel einstecken, und wer dabei mit seinem Statusbalken nicht auf null kommt, hat gewonnen. Spielt es dabei eine Rolle, dass man darin ein wenig besser schiessen kann als in Fallout 4? Nope.

Und weiterhin diese Plastik-Gesichter, die man nur wiederfindet, weil ein Mapmarker ihrer Fetch-Quest darauf zeigt. Und scheinbar ist das Kartensystem so übel, dass man sie nicht mal damit vernünftig findet. Ich verstehe es nicht, wie einer solche potthässlichen und langweiligen Maps gestalten kann nach der von Skyrim. Oder wie damals einer auf Waffen auf dem Rücken in Fallout 4 verzichten konnte. Nicht nur keine Innovation, sondern völlig schamlose Rückschritte, die man einfach nicht vor einem Gamer rechtfertigen kann, vor allem, wenn man ein sogenannter AAA-Entwickler ist, der von einem der reichsten Unternehmen aller Zeiten aufgekauft wurde. Es ist völlig schamlos. Kein Unterwasser, leckt mich doch kreuzweise!!! Vielen Ausschnitten nach zu urteilen, hat sich auch im Bereich NPC-KI, Begleiterverhalten oder Dialog-Inszenierung seit Fallout 3 nichts Relevantes getan, immer noch wuselt alles herum, wenn es nicht gerade dasteht und Minuten lang überlegt, was es jetzt tun würde, wenn es eine KI hätte.

Gar nicht zu reden davon, dass sie einfach auf NVidia und seine Kunden geschissen haben, und sich getrauen, ihre lumpigen Mini-Maps auch noch ruckeln zu lassen, wenn man nicht eine Hardware hat, die zur Zeit der Erstellung dieses Games noch ein feuchter Traum war. Oder dass es keine FOV-Slider und andere Einstellungen hat. Das ist nicht optional. Sie sind zu liefern, Punkt. Und nein, dieses Game verdient keine neue Hardware, Punkt.

Ich lese gerade Perry Rhodan Nummer 30 oder so, wo sie zum ersten Mal nach Andromeda fliegen und dabei witzige bis gefährliche Abenteuer erleben. So veraltet das teilweise geschrieben ist (nicht von Talenten wie Alastair Reynolds), ich kann die Grösse des Universums fühlen und mir die gewaltigen Abgründe zwischen den Galaxien und Sternen vorstellen und ich verspüre die Neugierde und die Lust, das alles zu erkunden. Ich kann es mir vorstellen, wie die drei Sonnen über dem blauen Planeten Gleam aufgehen, wo eine traurige Gruppe von verstossenen Aliens in Dekadenz verfallen ist. Und es gibt tatsächlich öfter was zu grinsen, etwa wenn Gucky seine epische Biografie als Retter des Universums, mit einem seltsamen Roboter unbekannter Herkunft als Co-Autor, entwirft.
Starfield ist das Gegenteil davon. Ich klicke auf eine Karte und kriege dann einen Load Screen nach dem anderen, um dann auf einem absolut langweiligen Kartenausschnitt zu landen, auf dem es vielleicht Piratenbasis Typ 3 von 5 hat. Was soll jetzt daran besser sein, als es Bioware mit ME 1 oder gar ein winziges Team mit No Man's Sky gemacht hat?
Und nichts davon hinterlässt irgendeine Spur in der dünnen Story, oder ist notwendig für eine Progression (was immer man darunter im Haus Bethesda noch versteht). Lächerlich. Ich glaube durchaus, dass es möglich ist, auf prozedural generiertem Content Spass zu haben und ihn erkunden zu wollen, wie ich auch glaube, dass ein Fallout-Multiplayer lustig sein könnte. Aber in beiden Fällen ist die Frage: Was hat Todd überhaupt damit zu tun? Und genau, weil ich das Potenzial sehe, macht es mich grantig.
Ja, ja, es mag realistisch sein, dass die meisten Planeten entweder völlig leer sind oder im besten Fall ein paar Viecher enthalten. Es ist aber nicht genug für ein Game und Todds Erklärungen dazu sind nix weiter als Lügen, um Bethesda billige Einstellung eines Discounters zum Gamedesign zu rechtfertigen.

Ab und zu kann man unter den diversen Videos nachlesen, dass sich jetzt Leute darüber Sorgen machen, wie TES 6 aussehen wird. Wie naiv muss man sein, der Zug ist spätestens nach Fallout 4 abgefahren und irgendwo in einen Abgrund gestürzt und eine Suche danach ist eine Verschwendung von Ressourcen. Das hier ist sowenig Bethesda, wie wir es kennengelernt und mit Mods schätzen gelernt haben, wie Bioware oder Volition, es sind leere Hüllen, die nur Energie verschwenden, eigentlich stellen sie nur noch Umweltverschmutzung dar und es wird dabei noch nicht mal etwas Relevantes produziert.

Ich habe fertig mit Bethesda, die sind so leer wie Flaschen so hohl. Mir reicht es mit der Bethesda-Formel, die ich so beschreibe: Ein Game soll ein wenig besser aussehen als sein Vorgänger, aber nicht besser als der Vorgänger mit Mods. Wenn es ausreichend funktionierte, dann können wir noch ein wenig darunter gehen. Ein oder zwei Aspekte, über die sich die Leute beim letzten Mal das Maul zerrissen haben, verbessern wir ein wenig, damit wir sagen können, dass wir etwas getan haben und auf unsere Fans hören. Dafür fallen aber mindestens zwei Dinge weg, für die unsere letzten sieben Spiele geschätzt und für selbstverständlich gehalten wurden.
Mag sogar sein, dass ich das Teil irgendwann als Schnäppchen im Sale kaufe, wenn es die Modder mit hotten Aliens mit drei Möpsen vollgestopft haben, aber zu diesem Zeitpunkt kann ich nur sagen, scheiss darauf. Wenn sie sprechende Aliens, Fahrzeuge und bessere Weltraumkämpfe nachpatchen, könnten sie sich ein paar Punkte holen. Wenn ich das aber jemals hinter einer Paywall finde, dann vergesse ich mich.
 
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Vieles was @PixelMurder und @Tommy geschrieben haben kann ich ebenfalls unterschreiben und das auch, obwohl ich das Spielerlebnis größten Teils für mich als positiv bewertet habe (siehe weiter oben),ungefähr so, wie der Querschnitt der Steambewertungen! Ich würde das, wenn ich es in Zahlen ausdrücken müsste als eine gute 7 aus 10 werten.

Ich möchte mal folgendes los werden und das ist im Prinzip einer der Schlüsselpunkte für mich in Starfield, aber da hatte ich von vornherein Probleme mir vorzustellen, dass BGS das hinkriegt und war da auch zugegebener Maßen dem Hype zum Opfer gefallen, dass ich dann doch dran geglaubt habe. Und zwar hatte ich tatsächlich gehofft, dass wir rumfliegen können wie wir wollen, was das Spiel für mich sofort um mindestens 1.5 Punte von einer 7 auf eine 8,5 aufgewertet hätte! Landen wo ich will, hinfliegen und vielleicht auch eine Bruchlandung hinlegen, wenn mir danach ist, bzw. falls ich das Fliegen noch nicht so gut beherrsche!

Alleine schon, der Raumflug als solcher wäre eine absolute Sinnerfüllung für mich gewesen, weil es was mit Freiheit zu tun hat (BGS-Schlüsselelement). Das wäre für mich das Synonym für "spazieren gehen" in Skyrim gewesen. Aber es war eben so, wenn ich es mit Skyrim vergleiche, als hätten wir in Skyrim für alle 100 Quadratmeter in eine neue Instanz springen müssen.

Also, was ich eigentlich sagen will ist folgendes:

Bethesda hat meiner Meinung nach in bestimmten Bereichen von Starfield zumindest in meinen Augen besser abgelegt als zuvor (wie bereits oben ausgeführt), dafür aber in einem "key feature" also auf deutsch "Schlüsselmerkmal", was die Spiele von Bethesda aus macht, besonders schwach abgeliefert, freies Erkunden und die damit verbundene Immersion (kaum bis nicht vorhanden)! Den ganzen Bethesda-BS, wie z.B. durcheinander reden und anderen Blödsinn, wie z.B. dass die Leichen ewig im gekaperten Schiff rumliegen, habe ich erwartet und hat mich wenig erzittern lassen, als ich das dann alles wieder erlebte.

Der typische Bethesda-Blödsinn ist mir in Oblivion mehr ins Auge gestochen als in Starfield, trotzdem habe ich Oblivion geliebt. Was mich in Oblivion immer wieder aus der Immersion gebracht hat war z.B. wenn überspitzt gesagt, ein Gegenüber in Oblivion, mit dem man spricht, im "Unterhaltungsmodus" mit einem Süßholz raspelt und wenn man aus der "Unterhaltungsansicht" raus geht, einen plötzlich anfaucht, "...dass man sich doch "verpissen"..." soll oder ähnliches, was ich in Starfield nie erlebt habe!

Tja, aber schätze starfield ist bis jetzt auf jeden Fall das Spiel von BGS, welches es zu 100 % geschafft hat zu polarisieren!
 
Mal ein Zwischenfazit von mir:

Aktuell habe ich SEHR viel Spaß mit Starfield. Vielleicht liegt es daran, dass ich zuvor Cyberpunk 2.0 gespielt habe und ich enttäuscht war. Starfield fühlt sich viel mehr wie ein Spiel an, dass ich gerne spiele.

Immersion ist hier deutlich stärker im Fokus. Ich kann mich hinsetzen, Gegenstände bewegen, Dinge bei NPCs kaufen, gilden beitreten, Häuser dekorieren und so weiter. Hier merkt man auch die Stärke der Creation Engine. Aber dazu hatte ich ja schon mal ein Video gemacht.

Ich werde das Spiel weiter spielen und mal schauen, wann ich genug habe.
 
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Mal ein Zwischenfazit von mir:

Aktuell habe ich SEHR viel Spaß mit Starfield. Vielleicht liegt es daran, dass ich zuvor Cyberpunk 2.0 gespielt habe und ich enttäuscht war. Starfield fühlt sich viel mehr wie ein Spiel an, dass ich gerne spiele.

Immersion ist hier deutlich stärker im Fokus. Ich kann mich hinsetzen, Gegenstände bewegen, Dinge bei NPCs kaufen, gilden beitreten, Häuser dekorieren und so weiter. Hier merkt man auch die Stärke der Creation Engine. Aber dazu hatte ich ja schon mal ein Video gemacht.

Ich werde das Spiel weiter spielen und mal schauen, wann ich genug habe.
Du hast ein Video zur Creation Engine gemacht? Wo kann man das sehen?
 
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Du hast ein Video zur Creation Engine gemacht? Wo kann man das sehen?
Whoops. Beim voice to text going eohl was verloren. Hab ein Video zu cyberpunk gemacht. :D "Warum mir cyberpunk 2.0 nicht gefallen hat und warum es nicht die Schuld Spiels ist"

An einer Stelle vergleiche ich es dann mit Bethesda spielen. Was gibt mir ein Bethesda Spiel trotz schlechterer engine was Cyberpunk nicht kann.

Ich pack's mal in den Spoiler auch wenn nix gespoilert wird

 
Vielleicht liegt es daran, dass ich zuvor Cyberpunk 2.0 gespielt habe und ich enttäuscht war. Starfield fühlt sich viel mehr wie ein Spiel an, dass ich gerne spiele.
Interessant ... bei mir ist es genau umgekehrt.

Hab ein Video zu cyberpunk gemacht. :D "Warum mir cyberpunk 2.0 nicht gefallen hat und warum es nicht die Schuld Spiels ist"
Hab mir dein Video mal angeschaut und ich finds witzig, dass du das Polizeisystem so heraushebst, während ich selber vor 20 Minuten geschrieben hab, dass das eh keinen interessiert ... so kann man sich irren. Übrigens haben alle NPCs zufallsgenerierte Namen, du musst bloß den Scan abwarten. Aber ich kann grob deine Argumentation verstehen, wenn auch nicht für mich selber nachvollziehen. Angesichts deiner aufgezählten Kritikpunkte befürchte ich aber, dass dir noch ein böses Erwachen bei Starfield bevorsteht.
 
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Interessant ... bei mir ist es genau umgekehrt.


Hab mir dein Video mal angeschaut und ich finds witzig, dass du das Polizeisystem so heraushebst, während ich selber vor 20 Minuten geschrieben hab, dass das eh keinen interessiert ... so kann man sich irren. Übrigens haben alle NPCs zufallsgenerierte Namen, du musst bloß den Scan abwarten. Aber ich kann grob deine Argumentation verstehen, wenn auch nicht für mich selber nachvollziehen. Angesichts deiner aufgezählten Kritikpunkte befürchte ich aber, dass dir noch ein böses Erwachen bei Starfield bevorsteht.
Ich bin aber auch vielleicht ein etwas zu spezieller Spieler. Mit sehr großem, vielleicht sogar zu großem Fokus auf immersion. Mein perfektes Cyberpunk Spiel wäre eben eine life-sim in Ego Sicht in einem Cyberpunk setting. Kann mir vorstellen dass es viele gibt die so ein Cyberpunk 2077 nicht gefeiert hätten :D

Und es scheint ja auch nicht der Fokus des Entwicklers gewesen zu sein. Ich kann Cyberpunk für das sehen, was es ist, und nicht für das was ich gerne hätte. Ich denke es ist das Geld definitiv wert mittlerweile.

Und das mit Starfield macht wir zwar so ein bisschen Sorge, aber ich gehe da ganz entspannt an. Je länger ich mich mit einem Spiel beschäftige, desto größer ist auch meine suspense of disbelief und desto schwieriger ist es, mich wieder vom Spiel anzubringen. Aktuell mache ich fast nichts anderes als die Planeten abzugrasen und die ganzen Einträge zu vervollständigen.