Mir sind gerade 2 Sachen eingefallen: Ist Oblivion ein Spiel mit Langzeitmotivation oder mit einer möglichen Sucht, oder ist es ein Spiel, welches als recht uninteressant erscheint, nachdem man alles durch hat?
Verändern die Freunde oder die Freundin, den einsamen und leidenschaftlichen Hardcore-Gamer?
Meine Geschichte:
Wie ihr wisst bin ich der Fabi, 13 Jahre alt, spiele regelmäßig Fussball, hab einige Fähigkeiten im Bereich PC und Design, hab nen wirklich netten und hilfsbereiten Freundeskreis und eine wirklich liebe Freundin an meienr Seite. Es war im April 2006, ich hatte noch Geld von meinem Geburtstag und beschloss, mir davon Oblivion zu Kaufen. OK, ich kaufte mir das Spiel, installierte es bei meinem Bruder und fing an stundenlang zu Spielen, bis mein Bruder mal kam und mir klarmachte, dass es 2 Uhr nachts wäre (damals waren noch Ferien). Nun gut ich wartete bis mein eigener PC nochmal funktionsfähig war...
Nach ca. 2 Monaten:
..., installierte Oblivion und spielte schonwieder drauf los. Mitlerweile war ich schon Level 35, hatte massenweise coole Gegenstände und einen high-end Char. Ich wollte trotzdem immer mehr. Als ich dann alles durch hatte und die ganze Landschaft mit wie meine Westentasche bekannt war, war die Sucht vorbei, wie auf einen Schlag machte mir Oblivion ohne neuen Inhalt keinen Spass mehr.
War das bei euch auch so, oder wie seht ihr das?
Bei mir hat sich das Leben schlagartig geändert, seitdem ich ne Freundin, inkl. neue Freunde hab. Ich habe an manchen Tagen, bzw. Wochen nicht mal mehr Zeit, ne E-Mail zu Lesen. Ich spiel echt fast gar kein PC mehr, bin nur noch selten im Internet, mein PC läuft eigentlich den ganzen Tag auf Leerlauf. Ich amch endlich mal was für die Schule, meine langwierigen Spielexzessen bis tief in die Nacht haben ein Ende genommen und ja im Sozialleben geht es voran.
Ich weiss das klingt komisch, war aber echt so obwohl ich erst 13 bin. Wenigstens bin ich noch nicht der WOW-Sucht verfallen und das wird sich auch nicht ändern, denn bei dem was ich in manchen Foren lese und bei den eigenen Freunden schon erlebt habe, wahnsinn!
Das wars dann von mir, bis demnächst.
Verändern die Freunde oder die Freundin, den einsamen und leidenschaftlichen Hardcore-Gamer?
Meine Geschichte:
Wie ihr wisst bin ich der Fabi, 13 Jahre alt, spiele regelmäßig Fussball, hab einige Fähigkeiten im Bereich PC und Design, hab nen wirklich netten und hilfsbereiten Freundeskreis und eine wirklich liebe Freundin an meienr Seite. Es war im April 2006, ich hatte noch Geld von meinem Geburtstag und beschloss, mir davon Oblivion zu Kaufen. OK, ich kaufte mir das Spiel, installierte es bei meinem Bruder und fing an stundenlang zu Spielen, bis mein Bruder mal kam und mir klarmachte, dass es 2 Uhr nachts wäre (damals waren noch Ferien). Nun gut ich wartete bis mein eigener PC nochmal funktionsfähig war...
Nach ca. 2 Monaten:
..., installierte Oblivion und spielte schonwieder drauf los. Mitlerweile war ich schon Level 35, hatte massenweise coole Gegenstände und einen high-end Char. Ich wollte trotzdem immer mehr. Als ich dann alles durch hatte und die ganze Landschaft mit wie meine Westentasche bekannt war, war die Sucht vorbei, wie auf einen Schlag machte mir Oblivion ohne neuen Inhalt keinen Spass mehr.
War das bei euch auch so, oder wie seht ihr das?
Bei mir hat sich das Leben schlagartig geändert, seitdem ich ne Freundin, inkl. neue Freunde hab. Ich habe an manchen Tagen, bzw. Wochen nicht mal mehr Zeit, ne E-Mail zu Lesen. Ich spiel echt fast gar kein PC mehr, bin nur noch selten im Internet, mein PC läuft eigentlich den ganzen Tag auf Leerlauf. Ich amch endlich mal was für die Schule, meine langwierigen Spielexzessen bis tief in die Nacht haben ein Ende genommen und ja im Sozialleben geht es voran.
Ich weiss das klingt komisch, war aber echt so obwohl ich erst 13 bin. Wenigstens bin ich noch nicht der WOW-Sucht verfallen und das wird sich auch nicht ändern, denn bei dem was ich in manchen Foren lese und bei den eigenen Freunden schon erlebt habe, wahnsinn!
Das wars dann von mir, bis demnächst.