Neue sinnvolle, story getreu Quests (switch)

Hier findest Du Übersichten zu den Questreihen:
https://elderscrolls.fandom.com/de/wiki/Quests_(Skyrim)?so=search
https://elderscrolls.fandom.com/de/wiki/Quests_(Dawnguard)
https://elderscrolls.fandom.com/de/wiki/Quests_(Dragonborn)
https://elderscrolls.fandom.com/de/wiki/Sonstige_Quests_(Skyrim)
https://elderscrolls.fandom.com/de/wiki/Creation_Club:_Quests

NeoHippy schrieb:

welche quest

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Bei dem Addon/Mod "Wyrmstooth" gibt es auch ein paar gute Quests.

Skyrim:
Um Diebesmeister zu werden muss man aber so 2x20 mal einfache Diebesaufträge annehmen. Das sollte man auch machen, damit (später) in der Diebeshalle wieder etwas mehr Leben ist.

Die Hauptquest in Skyrim: Zuerst soll man sich nur in Weißlauf melden. In Weißlauf bekommt man zwei Aufträge, die haben beide mit der Hauptquest zu tun. Drachenstein besorgen und Pilgerweg.
Die Wände, welche die Drachenschreie vermitteln, sind in ganz Skyrim verteilt. Teilweise auch in (Gilden-)Questgeschichten versteckt.
Zuerst den Drachenstein holen, dann gleich den Pilgerweg machen.
Anschließend möglichst viele Drachenschreie freischalten.

Es gibt sehr nützliche Schreie, wie Furcht einflößen, Auraflüstern, Geisterform oder Zeitanhalten.
Den Zeitanhalten-Schrei kann man mit einem Veränderungstrank verlängern. Diesen Zusammenhang nutzen, um dann als Werwolf Gegnerlager zu überfallen..

Zusatz: Mods sollte man auch nutzen können, vor allem aber um das CK zum Schreie verbessern einzusetzen.

NeoHippy schrieb:

also dass ich im Level 25 quasi das Spiel/Hauptstory durch haben kann, find ich doch ziemlich doof.

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Ich nicht. Skyrim ist ja nun auch kein Schlauchspiel, wo der Oberboss erst als allerletzes antanzt, und dann das Spiel zuende ist. Das ist ja bei Baldurs Gate in etwa so. Aber BG ist kein Schlauchspiel, nur etwas anders organisiert. Man schaltet Gebiete der Reihe nach frei. Das kann man in Skyrim aber auch machen. Nur eben nicht per Anleitung. Jede Stadt hat gewissermaßen ein gewisses Highlight, das kann man mit einem neuen Char zuerst bearbeiten. Meistens sind das keine langweiligen Nebenquests. Aber von der Machart doch alle recht ähnlich, da war Oblivion noch witziger diesbezüglich. Z.B. der Zauberlehrling, der verschwunden war - tatsächlich aber nur im Brunnen vor dem Haus mit einem bösen Zauberring ertrunken..

Ich finde es in Skyrim eher doof, dass man die drei Typen per Drachenschrei nicht alle gleichzeitig herbeirufen kann. Ist doch irgendwie witzlos immer nur einen.
Die besten Laberköppe sind natürlich Serana oder Neloth, die DLC-Kinder. Da kann man auch doof finden, dass Bethesda oft erst hinterher bessere Qualität abliefert. Wenn die im Nachhinein immer viel bessere Qualität hervorbringen, als beim Verkaufsstart - warum dann nicht öfter so? Statt also diese Kunst zu verstärken, weil die gut ist - springen die aber lieber gleich auf den nächsten Zug: Neues Spiel: wolle kaufen?

Naja, die Diebesquests sind abgesehen von den Radiant-Aufträgen zur Meisterschaft, ziemlich gut. Radiant-Quests sind für manche Leute was total geiles. Für mich nicht. Das Bücher-DLC für Oblivion war ziemlich gut. Man konnte immer wieder sehr nette Anregungen für eigene Zauberkombinationen finden.
Diese Art von Zauberspaß ist in Skyrim allerdings ins CK gewandert.
Ich würde lieber diesen Weg gehen, und schauen was möglich ist. AE ist eher nicht möglich, oder doch?
Auf jeden Fall finde ich AE auch sonst eher sinnlos, wenig tiefenscharf und kasperig - aber nicht im Sinne von Sheogorath. Die Sheogorath-Quest selber ist gar nicht so übel, zumindest, wenn einem die Verbuggung klar ist (schwierig mit Totendienern).

Nette Späße gibt es eigentlich auch nur selten, etwa bei der Disserei der Hammerfelltypen hinsichtlich der Saadia-Quest.
Die Experimente, die Farengar mit dem gefangenen Drachen vor hatte, hatten ihren situativen Charme.
Oft gibt es auch rund ums Biertrinken einen dümmlichen Spruch.

Die Kämpfe mit Miraak sind zwar nicht unbedingt sonderlich witzig - aber mir ist aufgefallen, dass eine gewisse Logistik hier und da hilft - oder auch nicht, je nachdem.
Ein guter Weg ist, vom Drachem abzusteigen, Miraak kurz Hallo sagen (ich glaube Umhauen kann man den auch schon) - und dann gleich wieder auf den Drachen hüpfen und von da aus Miraak und den anderen Drachen angreifen.
Oft klappt nicht alles, wie es sollte, musste da schon etliche male Neuladen.
Man kommt aber irgendwie auf den Geschmack: Was wird heute wieder schieflaufen, was wird heute besser funktionieren?

NeoHippy schrieb:

Aber die Umsetzung, also dass ich im Level 25 quasi das Spiel/Hauptstory durch haben kann, find ich doch ziemlich doof.

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Man kann in vielen Games die Story schnell durch haben, man nennt es Speed Run

Okay, habe Skyrim über 3500 Stunden lang gezockt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das Game beim ersten Mal nicht nach 25 Stunden durch hatte, wenigstens nach dem, was ich als "durch" bezeichne. Für einen durchschnittlichen Durchgang rechne ich 250 - 300 Stunden, wobei es wahrscheinlich ist, dass ich den Krieg nie starte, dafür aber Barde, Erzmagier und Boss der Companions werde, und natürlich auch Solstheim mache und Vampirboss werde. Und dann gibt es noch Wyrmstooth, Faalskar und andere diverse neue Quests. Es geht bei mir überhaupt nicht darum, Skyrim zu beenden, sondern eine Rolle zu spielen, bis ich genug davon habe und/oder bis es zu langweilig und zu einfach wird, obwohl Mods tapfer dagegen ankämpfen. Skyrim ist ein Slow-Food-Langzeit-Projekt und ich halte es mir frisch, indem ich nicht in jedem Durchgang systematisch alle Quests erledige und jeden Ort besuche. Es kann dann sein, dass es drei Jahre dauert, bis ich einen Ort wiedersehe, was schon fast nostalgische Gefühle erzeugen kann. Manche Orte und Quests habe ich noch gar nie gesehen, weil es jedem meiner Charaktere anwidert, Mörder und Dieb zu sein. Ich habe das Spiel also über 10 Jahre gespielt und kann immer noch nicht behaupten, es durch zuhaben.

Gehst du denn nicht erkunden, experimentierst nicht mit Ausrüstung und Alchemie und Magier und läufst strikt den Markern nach? Es gibt manche kleinere Quest zu finden, indem man einfach einen Eingang zu einem Grab findet oder eine Höhle erkundet. Was man alleine in Weisslauf an Quests findet, dauert mehr als 25 Stunden, ohne die Companions und die Main-Quest zu rechnen. Weitere Mini-Quests, darunter auch ganz lahme, findet man, indem man mit allen Leuten redet, die einen Dialog haben, auch mit Barkeepern und Jarls, oder in dem man durch eine Stadt läuft wie Markarth.
Ja, die Radiant-Quests sind nach dem Schema "Hole X aus Y für Z". Aber sie bringen dich durchs Spiel an Orte, wo richtige Quests warten und wo alleine die Architektur für sich spricht. Jedes Game sollte Radiant-Aufgaben haben, um die Lücken zwischen den Hauptquests zu stopfen. Das Problem ist, dass es kaum eine Quest im Game gibt, die nicht nach diesem Schema aufgebaut ist, und kaum eine Quest im ganzen Gaming, die man nicht darauf herunterbrechen könnte.
Du musst dir deine Rolle selbst denken, die Umgebung erkunden und nicht strikt den Markern nachlaufen, das gilt irgendwie für jedes Game auf seine Weise. Klar, in Weisslauf hole ich mir jede Mission, die möglich ist, dann nehme ich aber die Kutsche und fahre zu einer weiteren Hauptstadt, um alle Missionen zu holen. Dann habe ich ausreichend Quest-Marker über die Karte verteilt, um eine Richtung zu haben, wo unterwegs meist weitere Missionen zu holen sind.

PixelMurder schrieb:

Ja, die Radiant-Quests sind nach dem Schema "Hole X aus Y für Z". Aber sie bringen dich durchs Spiel an Orte, wo richtige Quests warten und wo alleine die Architektur für sich spricht. Jedes Game sollte Radiant-Aufgaben haben, um die Lücken zwischen den Hauptquests zu stopfen.

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Prinzipiell ist es ein Fortschritt, z.B. gegenüber Oblivion. Wenn man in Oblivion aus der Gefangenschaft durch das Tunnelsystem entkam, und am Ende des letzten Tunnels herauskam, dann war gleich gegenüber dem Wassergraben eine alte Ruine. Diese Ruine war aber viel unterhaltsamer, als der Rest ähnlicher Ruinen. Dieser Punkt wurde auch kritisiert, bzw. herausgestellt und war wohl auch den Spiel-Entwicklern bewusst.
Vor diesem Hintergrund vermitteln die Radiant-Quest auch den Spielentwicklern selber etwas mehr von der doch riesigen Spielfläche beispielsweise in Skyrim.
Prinzipiell eine Win-Win-Situation für Spieler, wie auch für Spielentwickler. Die Schiffsreise mit der Handelsgesellschaft zu diesem Zauberer z.B. hatte ich auch nur einmal gemacht, und der Ausgangspunkt war, glaube ich, eine Geschäftsbuchfälschung.

Allerdings sehe ich das auch so, dass dies nur ein Schritt ist, so ein Open-World-Spiel Marke "nette Grafik" mit Inhalten zu füllen.
Baldurs Gate hatte tolle Dialogmuster zusammengeskriptet - sowas sucht man bei Bethesda vergeblich.
Aber die Traumreise, die man in Dämmerstern macht, die fand ich z.B. ziemlich gut.
Oder die Nummer mit dem Harlekin - also der Teil mit dem Tagebuch und dem späteren Verlauf des Geschehens.
Hier hätte ich mir aber, wie an anderen Stellen etwas mehr Ausnutzung des Potentials gewünscht.
Ein Spielentwickler hatte mal das Ende der schwarzen Bruderschaft fortgesetzt mit einem Spezialauftrag. Dazu musste man sich in eine Kiste bewegen, bzw. hineinkriechen, und wegtransportieren lassen und konnte später in einer unbekannten Gegend aussteigen, um seinen neuen Auftrag erfüllen.

Naja, und manchmal kann man sich so ein Spiel auch schön "saufen". In Oblivion gab es ja diese Oblivion-Tore - hinter denen meist die ziemlich gleiche Optik und Auftragserledigung wartete. Die fand ich am Anfang immer ziemlich doof.
Einmal hatte ich einen Charakter, der richtig scharf drauf war, Oblivion-Tore zu besuchen, und die Sigelsteine zu besorgen. Gewissermaßen ein Oblivion-Tor-Fan.
Seit diesem Charakter ist meine Missgunst hinsichtlich der Tore verschwunden.
Naja, ist wohl irgendwie so ein Vorteil, wenn man mit Textadventures angefangen hat
(interessanterweise war dieser Char der beste Erzmagier, den ich hatte, hochtalentiert)

NeoHippy schrieb:

Ps: ich hab mir jetzt das anniversary package runter geladen.. Angeblich gibt's da neue quests. Vl sind die ja nett

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da ist nichts Atemberaubendes bei, nur pipifax.

Aber Level 25 ist so schlecht gar nicht, und wenn die großen Spielreihen nach Outen als Drachenblut (also Alduin besiegen, Chef der Magiergilde werden, Chef der Diebesgilde werden, zeitweise oder auf Dauer auch Chef der Vampire werden, Chef der Kannibalen (das hab ich nie gespielt) werden, und Solstheim besichtigen alles gemacht sind, man also wirklich "Oberchef von alles" ist, dann erst ist man "durch" und es bieten sich hunderte von Questmods, die dann danach zu spielen sind. (Ich hab über 10.000 Spielstunden hinter mir und noch immer nicht alles durch, was es an Questmods gibt.)
über 250 Mods in Deutsch, davon sehr viele Quest-Mods, warten alleine HIER

dreifels schrieb:

über 250 Mods in Deutsch, davon sehr viele Quest-Mods, warten alleine HIER

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Dahingehend kommt nichts mehr? Bleibst du auf Nexusmods gebannt?